Diese Mainstreammedienbericht toppt mal wieder alles. Gebt euch allein den Anfang.
Ändert nichts daran, dass wir gewonnen haben :D

Von der großen syrischen Familie die in einem 230 Quadratmeter großen Haus in Stuttgart lebt, ist lediglich die Mutter und eine Schwester bisher nicht strafrechtlich auffällig geworden.

Das Haus bezahlt der Steuerzahler und allesamt beziehen Bürgergeld.

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Eines der vorherrschenden Themen ist ja im Moment der Zirkus, den die Grünen um Hammerbanden-Mitglied Maja T. veranstalten - einschließlich Demos und Reisen nach Budapest (wer die wohl bezahlt?). Mir ist da gleich das alte Operetten-Lied "Die Juliska aus Buda-Budapest" in den Sinn gekommen. Also wandle ich mal auf den Spuren des wunderbaren Yann Song King und mache mir das alte Lied zu Eigen.

Versteht mich nicht falsch: Auch ich finde die Bilder von Demonstranten in Wehrmachts- und SS-Uniformen in Ungarn unerträglich. Nur rechtfertigt das keine Mordversuche mit Schlagstöcken und Hämmern. Genau das wird aber gern ausgeblendet, wenn se "Free Free Maja" plärren.

Man kann von Marla Svenja Liebichs (ehem. Sven Liebich) politischen Ansichten halten, was man will. Aber dieser Schachzug war genial! 👏

Die Ideologie mit ihren eigenen Waffen schlagen.

@mr_marcus_fuchs

DemoKontrolle in Schnellroda.

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Kind der DDR 👫

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Warum der Ukrainekrieg für die Drecksäcke der EU nie enden darf. Oder warum Frankreich, Grossbritannien
und Deutschland 258 Milliarden Gründe haben, den Ukraine-Krieg „bis zum Ende“ zu führen.

Laut offizieller Angaben umfasst der Gesamtpool der eingefrorenen Russland-Gelder 258 Mrd. € – 65 Mrd. € rechtswidrig beschlagnahmter Privatvermögen und Unternehmen sowie etwa 193 Mrd. € immobilisierte Transaktionen, vor allem der russischen Zentralbank. Plus weitere 50 Milliarden in den EU-Staaten und der Schweiz.

Russland hat in den Jahren bis 2022 – und, man höre und staune, sogar noch danach – glänzend am Export von Öl, Gas und Rohstoffen verdient. Verbrannt, verheizt, verarbeitet. Weg. Die Ware ist längst futsch.

Geblieben ist ein kleines Problem für den Westen: Das gewaltige Handelsbilanzdefizit, das sich in dieser Zeit angesammelt hat. Besonders betroffen: Deutschland, Frankreich, die Benelux-Staaten und Großbritannien. Diese Länder haben sich ihre russischen Rohstoffe nicht bar liefern lassen, sondern auf Pump – in Form von Anleihen und anderen Schuldversprechen.

Summe der 258 Milliarden Euro: Verpackt in Finanzpapiere, die derzeit bei der belgischen Abwicklungsstelle namens Euroclear als Forderung Russlands lagern. Diese Gesellschaft war jahrelang der Tresor der internationalen Finanzwelt. Sicher, diskret, unpolitisch. Russland hat bis 2022 ganz selbstverständlich dort seine Zinszahlungen abgewickelt. Niemand hatte je Zweifel daran, dass das Geld dort sicher sei.

Bis plötzlich der große geopolitische Knall - der Ukrainekrieg - begann. Und plötzlich tauchte im Westen die Frage auf, die sonst nur Kleinkriminelle beim Anblick fremder Brieftaschen stellen:

„Könnten wir das Geld nicht einfach behalten?“

Niemand im Westen hatte jemals Lust gehabt, diese Schulden zu begleichen oder auch nur die Zinsen zu zahlen, erst recht nicht an Russland.

Muss man? Die juristische Kurzantwort: NEIN. Die praktische Langversion des kriminellen EU-Restwestens: Man kann es zumindest versuchen.

Natürlich wäre es zu auffällig, das Geld einfach zu stehlen. Deshalb hat man einen eleganten Umweg gewählt: Man nennt es jetzt „Windfall Profits“ – Zufallsgewinne.

Die Argumentation: Russland habe beim Kauf der Anleihen nicht ahnen können, dass die Zinsen steigen würden. Die Zinsgewinne seien also nichts anderes als ein glücklicher Zufall – vergleichbar mit einem Lottogewinn. Und wer den Lottogewinn nicht abholen kann, weil er gerade auf der Sanktionenliste steht? Pech gehabt. Dann wird das Geld eben umverteilt.

Und wohin? An die Ukraine, versteht sich. Die nutzt es wiederum, um brav ihre Schulden beim Westen zu tilgen. Das Ergebnis ist ein perfekter Kreislauf:

- Der Westen schuldet Russland Zinsen.

- Die Zinsen werden blockiert, an die Ukraine weitergereicht.

- Die Ukraine zahlt damit ihre Kredite – wieder an den Westen.

Ein Kreislauf, gegen den jede Biogasanlage blass vor Neid wird. Das große Risiko: Was passiert, wenn der Krieg endet, ohne dass Russland verliert?

Wir stehlen den Russen so jedes Jahr bis zum 8 Milliarden Euro Zinsen. Das rächt sich: Was, wenn es keinen Regimewechsel, keine Kapitulation und keine juristische Zwangsenteignung Russlands gibt? Dann platzt der Traum von kostenlosen 250 Milliarden Euros plus Zinsen.

Russland wird sein Geld zurückzufordern. Sofort. Eroclear müsste die 250 Milliarden freigeben – Kapital und aufgelaufene Zinsen. Vertrag ist Vertrag. Dieser gilt weiter.

Die Ukraine stünde plötzlich ohne Geldquelle da, während ihre Kredite beim Westen weiterhin fällig wären. Das hieße konkret:

- Entweder der Westen muss alle ukrainischen Kredite abschreiben – mit der entsprechenden politischen Sprengkraft.

- Oder man lässt die Ukraine einfach bankrottgehen – was politisch kaum vermittelbar wäre.

Der wahre Super-GAU: Was wenn die EU einfach enteignet? Dann wäre Euroclear tot. Kein Staat der Welt – Saudi-Arabien, China, Indien pp. – würde einem solchem System grössere Summen anvertrauen. Der Rückzug aus dem westlichen Finanzsystem und dessen Ende beginnt.

Und damit wären wir bei der bitteren Pointe:
Dieser Krieg darf für Westeuropa nicht enden – jedenfalls nicht mit einem „Unentschieden“ oder gar einer Niederlage.

Denn das Geld ist längst verplant. Es ist weg.
Nicht nur in den Bilanzen von Euroclear, sondern auch in den stillen Hinterzimmern der Haushaltsplaner in Berlin, Paris, Brüssel und London.

Russland muss verlieren. Alles andere wäre ein finanzielles und politisches Desaster historischen Ausmaßes. Und es geschähe uns recht. Wer sich fragt, warum manche in Europa den Krieg „bis zum letzten Ukrainer“ führen wollen, braucht also keine langen geopolitischen Analysen.

Ein Blick auf die 258 Milliarden Euro bei Euroclear reicht. Es gibt niemanden, der zahlen könnte – selbst wenn man wollte.

1. Quelle: Euroclear Annual Report 2023; Reuters, März 2024: „Euroclear warns of risks from frozen Russian assets“. https: //www.bloomberg.com/news/articles/2024-12-10/euroclear-warns-of-liability-risk-in-confiscating-russian-assets
2. Bloomberg, Februar 2024: „EU Seeks Legal Cover to Use Frozen Russian Assets for Ukraine“; Financial Times, März 2024: „Plan to seize Russia’s frozen assets faces legal hurdles“.
3. Weltbank-Bericht „Ukraine Economic Update“ 2024; EU-Kommission „Ukraine Facility 2024–2027“.
4. Euroclear und Reuters, März 2024; diverse Finanzmedien zur Rückgabepflicht eingefrorener Vermögenswerte.

An die #Stadtverwaltung in #Köln ⚠️ Aus #Spielplatz soll Spiel und Aktio...
https://youtube.com/watch?v=nLZ5VxoVtGM&si=lOjr0tQLdJVxj4w9

🔥🇩🇪 Immer mehr abgesagte Volksfeste: Sie sorgen dafür, dass es keine Sicherheit mehr gibt, und lassen die Deutschen dafür bluten

Niemand hat die Deutschen je gefragt (geschweige denn darüber abstimmen lassen), ob sie eigentlich »bereichert« werden wollen; ob sie zustimmen, dass ihnen durch wahllose Massenmigration ihre Heimat zunehmend unter den Füßen weggezogen wird; ob sie etwas »schaffen« wollen, von schon mangels Definition gar nicht klar ist, worum es sich handelt, und das infolge obergrenzenfreier endloser Ausweitung prinzipiell nie abschließend bewältigt werden kann, sondern im Gegenteil mit absoluter Gewissheit zum kulturellen und ethnischen Untergang Deutschlands als Land der Deutschen führen wird. Das alles wurden den Deutschen einfach vorgesetzt und übergestülpt von einer seit mittlerweile seit 10 Jahren und unter drei Regierungen anhaltenden Politik der vollendeten Tatsachen.


➡️ Link zum Artikel

STEFAN AUST: Zehn Jahre Merkels "wir schaffen das!" - Thema Migration: "...
https://youtube.com/watch?v=gJ1TCtJXMBI&si=Rd4nrx_5SSOnJYU-