Irfan Peci zerlegt absurde Unterstellungen von Wisnewski

In seinem Livestream hat Irfan gestern Abend die irre Verschwörungstheorie von Gerhard Wisnewski zerpflückt, die BPE würde "Verfassungsschutz-Mitarbeiter beschäftigen", womit er Irfan meinte, ich selber sei womöglich auch vom VS und der Terror-Anschlag von Mannheim sei "inszeniert".

Man kann vor solchen gewissenlosen Manipulatoren wie Wisnewski nicht deutlich genug warnen. Auch der Diplom-Theologe und langjährige versierte Islamkritiker Stefan Ullrich hat in seinem Buch "Touring 9/11" nachgewiesen, dass die Drohnen- und Sprengungstheorie von Wisnewski zu 9/11 faktisch falsch ist.

Zudem hat Stefan den Tatsachenverdreher vor Ort in Pennsylvania live erlebt, wie er an der Absturzstelle so lange Anwohner befragte, bis er einen fand, der die von ihm gewünschte Aussage lieferte, es habe gar kein Flugzeug gegeben.

Stefan Ullrich sprach hingegen mit sehr vielen Augenzeugen, die klar bestätigten, dass dieses vierte Flugzeug, in dem die Passagiere heldenhaft versucht hatten, das Cockpit mit den vier Dschihadisten zu stürmen, abstürzte.

Ich kann nur müde darüber lächeln, wenn jemand allen Ernstes die sechs Mondlandungen der Amerikaner anzweifelt, den tragischen Untergang der Titanic als geplante Sabotage darstellt oder sonstigen Blödsinn verzapft.

Wenn aber der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams in einen Inside-Job der US-Geheimdienste und des Mossad umgedeutet wird, ist Schluss mit lustig. Genau jene Geheimdienste, die uns seit über zwei Jahrzehnten vor zig Terror-Anschlägen von fanatischen Dschihadisten gewarnt und damit viele Menschenleben in Deutschland beschützt haben.

Wisnewski bedient gezielt üble Vorurteile gegenüber Juden, Israel und der Supermacht USA. Damit versprüht er geistiges Gift und vernebelt den Blick auf den wahren Verursacher des andauernden Terrors:

Die totalitäre, gewalt-verherrlichende und tötungs-legitimierende Ideologie des Politischen Islams

Dass Wisnewski jetzt auch noch die größte islamkritische Bürgerbewegung der Welt als VS-Instrument darzustellen versucht, ist der Gipfel der wahrheitswidrigen Verleumdungen. Trotz besseren Wissens, denn ich habe ihm alle Fakten schlüssig dargelegt. Es spricht für sich, dass Wisnewski bei seinem Geschwurbel eine idiotische Vorlage von Günter Adolf Geuking aufnahm.

Irfan hat diesen Schwachsinn in seinem gestrigen Livestream ab Minute 42:15 zerlegt: https://www.youtube.com/live/ukjlJDQS5ac?si=dWD4vOWn_7FgdQiB

Info:

Sobald sein alternativer Jahresrückblick in den letzten Jahren herauskam, habe ich Gerhard Wisnewski für den Deutschland-Kurier interviewt. Auch in diesem Jahr habe ich ihn angefragt, er hat allerdings noch nicht zugesagt. Dabei werde ich es belassen. Wer Michael Stürzenberger auf so eine perfide wie schwachsinnige Art angreift, einen Kämpfer, der für seine Aufklärungsarbeit erst kürzlich beinahe mit dem Leben bezahlen musste, ist bei mir raus.

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Ich habe gerade den Filmemacher Imad Karim interviewt, Freunde

Erscheint morgen. Schaut Euch bitte UNBEDINGT seinen neuen Film „Plötzlich Staatsfeind“ an!

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Beim Ausmisten alter Akten fand ich eben diese Vorladung

Mein Vater sollte am 22. Mai 1935 wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ in Hamburg vor Gericht erscheinen.

Hamburg ist übrigens auch die Stadt, in der Michael Stürzenberger neulich verurteilt wurde. Zu Unrecht, meines Erachtens.

Augenscheinlich war die Hamburger Justiz in politischen Fällen schon immer ein bisschen …, na ja, nennen wir es mal „übereifrig“.

Die „Vorbereitung zum Hochverrat“ bestand übrigens aus dem Drucken von Flugblättern, die sich gegen das NS-Regime richteten. Ein „Meinungsverbrechen“ also (kommt mir irgendwie bekannt vor).

Mein Vater hatte also lange vor dem Holocaust erkannt, dass es mit dem Nationalsozialismus nicht gut ausgehen würde. Allerdings war seine Ideologie, der Kommunismus/Sozialismus, auch nicht viel besser.

Zwei Jahre KZ Fuhlsbüttel bekam mein Vater von der Hamburger Unrechtsjustiz aufgebrummt.

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Kein Kavaliersdelikt: Besserpaar ruft Menschen dazu auf, Google-Bewertungen zu manipulieren

Tobias Roelen-Blasberg von „MARA Solutions“ warnt: „Google hat strenge Richtlinien gegen künstliche Bewertungen und kann gegen diejenigen vorgehen, die versuchen, Bewertungen mit gefälschten Bewertungen zu manipulieren. Abhängig von der Schwere der Manipulation kann dies die Sperrung eines Kontos, die Entfernung der beanstandeten Bewertungen und sogar eine Geldstrafe umfassen.“

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