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174 - Telegram Web
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Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Berlin, Robert Eschricht, kommentiert das Interview der Schauspielerin Katharina Thalbach im „Berliner Kurier“:
 
„Die hemmungslose Kritik von Katharina Thalbach an Kultursenator Joe Chialo und ihre Einschätzung zur Situation der Berliner Kulturszene werfen kein gutes Licht auf die Berliner Kulturblase und bestätigen die Wahrnehmung dieser Szene als arrogant und entrückt. 
 
Thalbachs Vorstellung von einer bedingungslosen Weiterfinanzierung von Nischenprojekten ('schräge Monologe über Ameisen') durch den Berliner Steuerzahler belegt die Selbstgefälligkeit eines Kulturbetriebs, der sich von der Lebensrealität der Menschen immer weiter entfernt hat. Niemandem, der in der Früh- oder Nachtschicht arbeitet, der auf einen Urlaub oder die Reparatur des Autos spart, ist noch zu vermitteln, warum er diese selbstreferenzielle Kunstparty finanzieren sollte. 
 

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Vielleicht ist es auch moderne Kunstperformance um das Staatsversagen zu illustrieren?
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Die Witze schreiben sich von selbst 🤭 aber wehe der Bürger sagt im Internet was er von der Ampel-Regierung hält - dann direkt🧥
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Der Fall Stefan Gelbhaar bietet eine gute Gelegenheit, um über die Berliner Grünen zu sprechen. Schon die orchestrierte Demütigung der Fast-Vorsitzenden Tanja Prinz hatte gezeigt, welche Geister den Landesverband dominieren und dabei eine bizarr-progressive Agenda vorantreiben.

Gelbhaar ist nicht nur ein ostdeutscher Habeckverschnitt, ein massentauglicher Softie, der zu viel über Radwege redet, sondern bei den Berliner Grünen auch der einzige Hetero-Mann mit bundespolitischen Ambitionen und vertretbarem Anspruch auf einen aussichtsreichen Listenplatz und Direktwahlkreis.

Shirin Kreße - durch ihren plötzlichen Parteiaustritt als mögliche Mittäterin der Intrige markiert - war nicht nur einflussreiche Fraktionsvorsitzende in Berlin-Mitte (einem Bezirk, in dem die Grünen seit 2021 stärkste Kraft sind und den Bürgermeister und Direktkandidaten stellen), sondern als Leiterin der "Arbeitsgruppe Feminismus" auch  Oberfeministin und Gralshüterin der Frauenpolitik in einer Organisation mit 15.000 Mitgliedern. In einer Partei mit Frauenstatut, "FLINTA"-Vollversammlung und Mindestquoten keine machtpolitische Kleinigkeit. Dem Anschein nach ist Shirin Kreße vor allem und in erster Linie auch "Queerfeministin": Das politische Lebenswerk eines Familienvaters so heimtückisch zu sabotieren, ist demnach wahrscheinlich auch vom festen Glauben an den notwendigen Schlag gegen das Patriarchat in den eigenen Reihen getragen.

Interessant ist aber auch der Arbeitgeber von Shirin Kreße. Ebenfalls aus Berlin-Mitte kommt Ario Mirzaie (MdA), ebenso queerer Vorkämpfer gegen alles Normalverteilte und durch die Abgeordnetenhausfraktion Teil des Netzes um den Parteiadel aus Nord-Neukölln, dem auch das Doppelsenatoren-a.D.-Paar Daniel Wesener und Dirk Behrendt angehören. Der laut Cicero zumindest verdächtige Habeck-Vertraute Andreas Audretsch ist übrigens ebenso Neuköllner Insider.

Wer die Berichterstattung im Fall Gelbhaar in den letzten Monaten mitverfolgt hat, dem drängen sich zwei Dinge auf: Erstens, die fast auffällige Dusseligkeit, mit der sich die Neopfaffen vom rbb zu Gehilfen der Intrige haben machen lassen, obwohl die Beteuerung von Gelbhaar, dass ihm alle Vorwürfe nur anonymisiert mitgeteilt wurden und damit de-facto unwiderlegbar sind, ein klares Indiz für gewisse Unregelmäßigkeiten hätte sein müssen. Und zweitens, die typisch grüne Naivität der Parteibasis in Pankow, die Gelbhaar noch im Herbst mit 98 Prozent Zustimmung das Vertrauen als Direktkandidat ausgesprochen hatte, nur um ihn dann wenig später - die Intrige schon erahnend, aber letztlich zu feige, um eine Gegenposition zu formulieren - mit einer Zweidrittelmehrheit wieder abzuwählen.

Die Gelbhaar-Intrige ist ein Fanal dafür, dass bei den Grünen alle Männer mit normalverteilter Sexualität auf ewig Mitglieder dritter Klasse bleiben werden. Historisch hatten das einige grüne Heten schon immer geahnt und sind daher gleich zur FDP gewechselt - was auch so Einiges über die FDP erklärt.

Sie alle könnten einem eigentlich nur leidtun. Eigentlich braucht es ein Aussteigerprogramm für den grünen Mann: FLEXIT statt EXIT.
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Absolut sehenswürdige Wahlkampfveranstaltung in Halle - mit Alice, Elon und 80 Berlinern 🇩🇪

Gut komponiertes Bühnenbild, mit hörenswerten Redebeiträgen & der AfD-Geheimzutat: High Energy Germans ⚡️ dieses Mal werden es >20% 🗳️
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Am vergangenen Wochenende fand der Wahlkampfauftakt der AfD Neukölln statt: Nachdem fleißige Mitglieder bereits am Freitag die Wahlplakate vorbereitet hatten, haben wir am Samstag und Sonntag die Hauptverkehrsadern in Britz, Buckow und Rudow zu blauen Alleen verschönert 💙🇩🇪

Vielen Dank an alle Helfer! Mit Eurer Unterstützung haben wir an nur zwei Abenden viele hundert Laternen zu Hoffnungsträgern gemacht 🤝🏻
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Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion, Robert Eschricht, kommentiert die Distanzierung des "KulturerbeNetz" vom Denkmalschutz-Antrag der AfD-Hauptstadtfraktion „Kunst und Denkmale im öffentlichen Raum schützen – Gegen Vandalismus und ideologische Eingriffe“: 
"Statt sich für die dringend notwendigen Maßnahmen zum Schutz von Denkmälern und Kunstwerken einzusetzen, setzt das Netzwerk auf politische Abgrenzung. Es wird damit den realen Herausforderungen nicht gerecht, die durch Vandalismus und ideologisch motivierte Angriffe auf Berliner Denkmäler wie das Brandenburger Tor, den Neptunbrunnen und die Weltzeituhr zunehmen. 
Ziel des AfD-Antrags ist ein umfassendes Schutzkonzept für unser kulturelles Erbe mit präventiven Maßnahmen, transparenter Dokumentation und stärkerer Zusammenarbeit mit fachkundigen Initiativen wie dem 'KulturerbeNetz'. Die Verweigerung … hier weiterlesen: https://afd-fraktion.berlin/robert-eschricht-afd-kulturerbe-gemeinsam-schuetzen-distanzierung-ist-der-falsche-weg/
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Media is too big
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Vergangene Woche beim „Perspektivwechsel" am Immanuel-Kant-Gymnasium in Lichtenberg: Der Lehrer hat anscheinend Long Tagesschau und ist sich nicht zu schade, einen nicht gerade subtilen Anti-AfD-Aufsteller zu präsentieren. Er wäre ein besseres Vorbild, wenn er die Neutralitätspflicht des Staates ernst nehmen würde.
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🙈 🙉 🙊 Die Kartellabsprache der vier Parteien der “Bonner Republik” - die sogenannte “Brandmauer“ - ist eingerissen!

💪🏻 Erstmals konnte sich eine Mitte-Rechts-Mehrheit durchsetzen, die ohne die Stimmen der AfD nicht möglich gewesen wäre. Das markiert eine historische Wende in der deutschen Bundespolitik.

⚠️ Doch Vorsicht: Die CDU versucht, ihre Wähler zu täuschen. Kurz vor der Wahl gibt sie sich mal wieder konservativ, um enttäuschte Wähler zurückzugewinnen – doch nach der Wahl folgt der übliche Linksschwenk.

🇩🇪 Ein echter Politikwechsel kann nur mit einer starken AfD gelingen. Nur mit der AfD können wir eine nachhaltige bürgerlich-patriotische Politik umsetzen. Die Wähler haben es in der Hand: Am 23. Februar mit beiden Stimmen AfD wählen!

➡️ linktr.ee/RobertEschricht
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Zensurskandal am Neuköllner Albert-Einstein-Gymnasium durch ideologisierte Lehrer

Trotz Einladung durch die Schüler wurde mir die Teilnahme an der Podiumsdiskussion verwehrt. Es stimmt mich nachdenklich, wie unter dem Vorwand der Sorge um die Demokratie alle demokratischen Spielregeln und jedwede Fairness missachtet werden. Laut Beutelsbacher Konsens sind gerade verschiedene Standpunkte in der politischen Bildung wichtig.
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2025/07/10 09:59:41
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