📸 Ein paar Impressionen vom Bezirksparteitag der AfD Neukölln aus Dezember. Gute Stimmung in der Blankenburg.
➡️ linktr.ee/RobertEschricht
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Auf ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2025 🍀
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Forwarded from Alternative Hauptstadtfraktion
Mehr als 200 Gäste begrüßten auf dem Neujahrsempfang der AfD-Hauptstadtfraktion das Jahr 2025.
Neben Reden der Fraktionsvorsitzenden Dr. Kristin Brinker und der Berliner Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl, Beatrix von Storch, war einer der Höhepunkte des Abends die Live-Übertragung des Gesprächs von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit dem US-Unternehmer Elon Musk.
Neben Reden der Fraktionsvorsitzenden Dr. Kristin Brinker und der Berliner Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl, Beatrix von Storch, war einer der Höhepunkte des Abends die Live-Übertragung des Gesprächs von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel mit dem US-Unternehmer Elon Musk.
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Forwarded from Alternative Hauptstadtfraktion
Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Berlin, Robert Eschricht, kommentiert das Interview der Schauspielerin Katharina Thalbach im „Berliner Kurier“:
„Die hemmungslose Kritik von Katharina Thalbach an Kultursenator Joe Chialo und ihre Einschätzung zur Situation der Berliner Kulturszene werfen kein gutes Licht auf die Berliner Kulturblase und bestätigen die Wahrnehmung dieser Szene als arrogant und entrückt.
Thalbachs Vorstellung von einer bedingungslosen Weiterfinanzierung von Nischenprojekten ('schräge Monologe über Ameisen') durch den Berliner Steuerzahler belegt die Selbstgefälligkeit eines Kulturbetriebs, der sich von der Lebensrealität der Menschen immer weiter entfernt hat. Niemandem, der in der Früh- oder Nachtschicht arbeitet, der auf einen Urlaub oder die Reparatur des Autos spart, ist noch zu vermitteln, warum er diese selbstreferenzielle Kunstparty finanzieren sollte.
[...hier weiterlesen...]“
„Die hemmungslose Kritik von Katharina Thalbach an Kultursenator Joe Chialo und ihre Einschätzung zur Situation der Berliner Kulturszene werfen kein gutes Licht auf die Berliner Kulturblase und bestätigen die Wahrnehmung dieser Szene als arrogant und entrückt.
Thalbachs Vorstellung von einer bedingungslosen Weiterfinanzierung von Nischenprojekten ('schräge Monologe über Ameisen') durch den Berliner Steuerzahler belegt die Selbstgefälligkeit eines Kulturbetriebs, der sich von der Lebensrealität der Menschen immer weiter entfernt hat. Niemandem, der in der Früh- oder Nachtschicht arbeitet, der auf einen Urlaub oder die Reparatur des Autos spart, ist noch zu vermitteln, warum er diese selbstreferenzielle Kunstparty finanzieren sollte.
[...hier weiterlesen...]“
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