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Los Angeles verhängt wegen Protesten Ausgangssperre in der Innenstadt
Die Bürgermeisterin von #LosAngeles, Karen Bass, hat eine nächtliche Ausgangssperre für Teile der Innenstadt verhängt. Damit wolle man Vandalismus und die Plünderungen stoppen, teilte die Demokratin mit. Die Ausgangssperre gilt zunächst nur für ein kleines Gebiet im Zentrum der Stadt und soll bis zum frühen Mittwochmorgen Ortszeit dauern.
In #LA kam es erneut zu Protesten und Festnahmen. Auch am Dienstagnachmittag Ortszeit versammelten sich an verschiedenen Orten der Westküstenmetropole wieder Hunderte Menschen, um gegen die Abschiebepolitik von US-Präsident Donald #Trump zu protestieren. Auch in anderen Städten, wie #NewYork oder #Chicago, kam es zu Protesten.
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Die Bürgermeisterin von #LosAngeles, Karen Bass, hat eine nächtliche Ausgangssperre für Teile der Innenstadt verhängt. Damit wolle man Vandalismus und die Plünderungen stoppen, teilte die Demokratin mit. Die Ausgangssperre gilt zunächst nur für ein kleines Gebiet im Zentrum der Stadt und soll bis zum frühen Mittwochmorgen Ortszeit dauern.
In #LA kam es erneut zu Protesten und Festnahmen. Auch am Dienstagnachmittag Ortszeit versammelten sich an verschiedenen Orten der Westküstenmetropole wieder Hunderte Menschen, um gegen die Abschiebepolitik von US-Präsident Donald #Trump zu protestieren. Auch in anderen Städten, wie #NewYork oder #Chicago, kam es zu Protesten.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Der Leiter der russischen Delegation bei den #Ukraine-Verhandlungen, Wladimir Medinski, hat im Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ klargestellt, dass die #Ukraine ohne Kompromissbereitschaft weitere Gebiete verlieren werde. Gleichzeitig betonte er das Interesse Russlands an einer raschen Konfliktlösung, da der Krieg die Differenzen zwischen beiden Ländern verschärfe.
Medinski warnte vor Konsequenzen, sollte Kiew weiterhin den Interessen fremder Länder folgen. Historisch gesehen gewinne #Russland langandauernde Kriege und verwies dabei auf den 21-jährigen Krieg mit Schweden. Der Westen täusche sich, wenn er den Konflikt mit englisch-französischen Kriegen vergleiche – Russen und Ukrainer seien ein Volk, das zu enger Allianz bestimmt sei.
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Trump bezeichnet Demonstranten in Los Angeles als „Tiere“
Bei einer Pressekonferenz im Oval Office warf US-Präsident Donald #Trump den Protestierenden in #LosAngeles vor, bezahlte Aufrührer zu sein. Ohne den Einsatz der Nationalgarde wäre die Stadt seiner Aussage nach „in Flammen aufgegangen“. Trump behauptete, die Demonstranten seien professionell ausgestattete und bezahlte Unruhestifter, die gezielt Gewalt provozierten.
„Sie sind Tiere“, erklärte Trump vor Journalisten und beschuldigte die Demonstranten, Attacken auf Sicherheitskräfte verübt zu haben. Seine Regierung habe durch das Eingreifen der Nationalgarde schlimmere Ausschreitungen verhindert.
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Bei einer Pressekonferenz im Oval Office warf US-Präsident Donald #Trump den Protestierenden in #LosAngeles vor, bezahlte Aufrührer zu sein. Ohne den Einsatz der Nationalgarde wäre die Stadt seiner Aussage nach „in Flammen aufgegangen“. Trump behauptete, die Demonstranten seien professionell ausgestattete und bezahlte Unruhestifter, die gezielt Gewalt provozierten.
„Sie sind Tiere“, erklärte Trump vor Journalisten und beschuldigte die Demonstranten, Attacken auf Sicherheitskräfte verübt zu haben. Seine Regierung habe durch das Eingreifen der Nationalgarde schlimmere Ausschreitungen verhindert.
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Nationalgarde bleibt zwei Monate in Los Angeles stationiert
Die von US-Präsident Donald #Trump entsandten 2000 Nationalgardisten werden angesichts der anhaltenden Proteste gegen seine Abschiebepolitik für zwei Monate in #LosAngeles bleiben. Dies bestätigte Verteidigungsminister Pete #Hegseth während einer Anhörung im Kongress. Trump erklärte im Oval Office seinerseits, dass das Militär so lange in Los Angeles bleiben werde, bis dort wieder Frieden herrsche.
Gleichzeitig wies ein Bundesgericht den Antrag Kaliforniens auf eine einstweilige Verfügung zurück, die den Einsatz von Marine und Nationalgarde zur Durchsetzung von Bundesgesetzen – einschließlich der Migrationspolitik – im Bundesstaat vorübergehend ausgesetzt hätte. Laut dem Sender CNN ist für Donnerstag eine Anhörung angesetzt.
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Die von US-Präsident Donald #Trump entsandten 2000 Nationalgardisten werden angesichts der anhaltenden Proteste gegen seine Abschiebepolitik für zwei Monate in #LosAngeles bleiben. Dies bestätigte Verteidigungsminister Pete #Hegseth während einer Anhörung im Kongress. Trump erklärte im Oval Office seinerseits, dass das Militär so lange in Los Angeles bleiben werde, bis dort wieder Frieden herrsche.
Gleichzeitig wies ein Bundesgericht den Antrag Kaliforniens auf eine einstweilige Verfügung zurück, die den Einsatz von Marine und Nationalgarde zur Durchsetzung von Bundesgesetzen – einschließlich der Migrationspolitik – im Bundesstaat vorübergehend ausgesetzt hätte. Laut dem Sender CNN ist für Donnerstag eine Anhörung angesetzt.
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Musk bereut Teile von Kritik an Trump
Im Streit mit US-Präsident Donald #Trump rudert nun Tesla-Chef Elon #Musk ein wenig zurück. In einem Beitrag auf X räumte der Milliardär ein, dass einige seiner Äußerungen in der vergangenen Woche „zu weit gegangen“ seien. Konkrete Beispiele nannte er allerdings nicht.
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Im Streit mit US-Präsident Donald #Trump rudert nun Tesla-Chef Elon #Musk ein wenig zurück. In einem Beitrag auf X räumte der Milliardär ein, dass einige seiner Äußerungen in der vergangenen Woche „zu weit gegangen“ seien. Konkrete Beispiele nannte er allerdings nicht.
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Zahl der Einbürgerungen auf dem Höchststand seit mehr als 20 Jahren
Im Jahr 2024 haben fast 292.000 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, stieg die Zahl der Einbürgerungen gegenüber dem Vorjahr um fast 92.000 und damit um 46%.
Das markiert einen Höchststand seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000. Dazu trug das reformierte Staatsangehörigkeitsrecht bei. Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrer (mehr als 25%), Türken (8%), Iraker (5%), Russen (4%) und Afghanen (3%) eingebürgert.
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Im Jahr 2024 haben fast 292.000 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, stieg die Zahl der Einbürgerungen gegenüber dem Vorjahr um fast 92.000 und damit um 46%.
Das markiert einen Höchststand seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000. Dazu trug das reformierte Staatsangehörigkeitsrecht bei. Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrer (mehr als 25%), Türken (8%), Iraker (5%), Russen (4%) und Afghanen (3%) eingebürgert.
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Satellit
Graz: Spitzenpolitiker reagieren bestürzt auf Schul-Amoklauf Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker hat sich mittlerweile auf X zum #Amoklauf an einer Schule in #Graz geäußert. „Der Amoklauf an einer Schule in Graz ist eine nationale Tragödie, die unser…
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Grosz zu Amoklauf an Grazer Schule: Sticht gesamter Stadt ins Herz
Laut dem Kolumnisten, Autor und Polit-Kommentator Gerald Grosz wird das Danach nach dem tödlichen Amoklauf an einer Schule in Graz, der sich an diesem Dienstag ereignet hat, „fürchterlich“ sein. Wenn die Eltern darüber informiert würden, dass das Kind zu Mittag oder Nachmittag nicht nach Hause komme, sei das „das Schrecklichste“, was man der Stadt und auch dem gesamten Land antun könne.
„Diese Schule wurde heute zu einem Tatort – dann sticht das nicht nur uns allen ins Herz, sondern der gesamten Stadt“, so Grosz.
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Laut dem Kolumnisten, Autor und Polit-Kommentator Gerald Grosz wird das Danach nach dem tödlichen Amoklauf an einer Schule in Graz, der sich an diesem Dienstag ereignet hat, „fürchterlich“ sein. Wenn die Eltern darüber informiert würden, dass das Kind zu Mittag oder Nachmittag nicht nach Hause komme, sei das „das Schrecklichste“, was man der Stadt und auch dem gesamten Land antun könne.
„Diese Schule wurde heute zu einem Tatort – dann sticht das nicht nur uns allen ins Herz, sondern der gesamten Stadt“, so Grosz.
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US-Militäreinsatz in #LA übertrifft Auslandseinsätze — auch Texas schickt Nationalgarde
Die #USA haben laut dem Sender ABC News mit rund 4800 Nationalgardisten und Soldaten der US-Marine mehr Militärkräfte in #LosAngeles stationiert als im Irak (2500) und in Syrien (1500) zusammen. Der massive Aufmarsch erfolgte als Reaktion auf die anhaltenden Proteste gegen die Abschiebepolitik von Präsident Donald #Trump.
Parallel dazu kündigte der Gouverneur des US-Bundesstaats #Texas, Greg Abbott, den Einsatz der Nationalgarde an, um „Frieden und Ordnung zu gewährleisten”. In einer Erklärung auf X betonte der Republikaner, dass friedlicher Protest legal bleibe, Gewalt gegen Personen oder Eigentum jedoch konsequent geahndet werde.
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Die #USA haben laut dem Sender ABC News mit rund 4800 Nationalgardisten und Soldaten der US-Marine mehr Militärkräfte in #LosAngeles stationiert als im Irak (2500) und in Syrien (1500) zusammen. Der massive Aufmarsch erfolgte als Reaktion auf die anhaltenden Proteste gegen die Abschiebepolitik von Präsident Donald #Trump.
Parallel dazu kündigte der Gouverneur des US-Bundesstaats #Texas, Greg Abbott, den Einsatz der Nationalgarde an, um „Frieden und Ordnung zu gewährleisten”. In einer Erklärung auf X betonte der Republikaner, dass friedlicher Protest legal bleibe, Gewalt gegen Personen oder Eigentum jedoch konsequent geahndet werde.
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Nordirland: Ausschreitungen nach Vergewaltigung durch Migranten
In der Stadt #Ballymena kam es zu gewaltsamen Protesten, nachdem zwei 14-jährige Migranten am 7. Juni offenbar ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt hatten, berichten lokale Medien. Die festgenommenen Jugendlichen erschienen am Montag vor Gericht — für sie stand ein rumänischer Dolmetscher bereit.
Die Situation eskalierte, als sich Demonstranten nahe des Tatorts versammelten, um die Familie des Opfers zu unterstützen. Sie attackierten Polizisten mit Steinen, Molotow-Cocktails und Feuerwerkskörpern, errichteten Barrikaden und steckten Häuser und Autos in Brand. Dabei wurden 15 Beamte verletzt und sechs Häuser beschädigt. Am Folgetag hielten die Ausschreitungen unvermindert an.
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In der Stadt #Ballymena kam es zu gewaltsamen Protesten, nachdem zwei 14-jährige Migranten am 7. Juni offenbar ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt hatten, berichten lokale Medien. Die festgenommenen Jugendlichen erschienen am Montag vor Gericht — für sie stand ein rumänischer Dolmetscher bereit.
Die Situation eskalierte, als sich Demonstranten nahe des Tatorts versammelten, um die Familie des Opfers zu unterstützen. Sie attackierten Polizisten mit Steinen, Molotow-Cocktails und Feuerwerkskörpern, errichteten Barrikaden und steckten Häuser und Autos in Brand. Dabei wurden 15 Beamte verletzt und sechs Häuser beschädigt. Am Folgetag hielten die Ausschreitungen unvermindert an.
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