Etwas Geschichte zum Mittwoch.
Tempelhof und sein Adler.
Einsam und beschnitten aber irgendwie stolz mit stechendem Blick ist er zu sehen der Adlerkopf vor dem ehemaligen Berliner Zentral Flughafen in Tempelhof.
Geschaffen 1940 von Wilhelm Lemke, nach Entwurf des Architekten Ernst Sagebiel thronte dieser auf dem Dach des Hauptgebäudes, ursprünglich über vier Meter hoch ab Frühjahr 1945 für Siegerfotos mißbraucht.
Im Jahr 1962 wurde die Skulptur auf dem Dach des Flughafens zerlegt und entsorgt.
Nur der Kopf erhalten und wurde in das Museum der US-Militärakademie West Point gebracht (wo nicht wenige Artefakte der Zeit lagern.
Zum Glück, möchte ich schreiben, hatte man in Westpoint für den Kopf keine Verwendung, weshalb dieser eingelagert wurde.
Wieder ein US Leutnant - David Luders - hatte später ein großes Interesse am Verbleib, da sich dieser wunderte, da es auf dem "Eagle Square", wie die Amis den Vorplatz des Flughafens nannten gar keinen Adler gab, Weshalb dieser mit einigen Mitstreitern die Rückkehr des Adlerkopfes organisierte.
Ende 1984 war denn schließlich der Adlerkopf wieder daheim und 1985 wieder enthüllt.
Die Enthüllung damals feierlich - mit allen militärischen Ehren.
Tempelhof und sein Adler.
Einsam und beschnitten aber irgendwie stolz mit stechendem Blick ist er zu sehen der Adlerkopf vor dem ehemaligen Berliner Zentral Flughafen in Tempelhof.
Geschaffen 1940 von Wilhelm Lemke, nach Entwurf des Architekten Ernst Sagebiel thronte dieser auf dem Dach des Hauptgebäudes, ursprünglich über vier Meter hoch ab Frühjahr 1945 für Siegerfotos mißbraucht.
Im Jahr 1962 wurde die Skulptur auf dem Dach des Flughafens zerlegt und entsorgt.
Nur der Kopf erhalten und wurde in das Museum der US-Militärakademie West Point gebracht (wo nicht wenige Artefakte der Zeit lagern.
Zum Glück, möchte ich schreiben, hatte man in Westpoint für den Kopf keine Verwendung, weshalb dieser eingelagert wurde.
Wieder ein US Leutnant - David Luders - hatte später ein großes Interesse am Verbleib, da sich dieser wunderte, da es auf dem "Eagle Square", wie die Amis den Vorplatz des Flughafens nannten gar keinen Adler gab, Weshalb dieser mit einigen Mitstreitern die Rückkehr des Adlerkopfes organisierte.
Ende 1984 war denn schließlich der Adlerkopf wieder daheim und 1985 wieder enthüllt.
Die Enthüllung damals feierlich - mit allen militärischen Ehren.
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Antifa Nancy's Grenzkontrollen, wie hier zu sehen in Graslitz.
Wir waren heute einmal fix in der Tschechei, da der Kraftstoff dort günstiger ist, sowie Milchprodukte um ein vielfaches günstiger sind.
Und irgendwie vermissten wir die Grenzkontrollen, welche es doch angeblich geben soll.
Aber wer weiß, vielleicht besitzen Polizei und Zoll seit Neuesten Tarnvorrichtungen.
Wir waren heute einmal fix in der Tschechei, da der Kraftstoff dort günstiger ist, sowie Milchprodukte um ein vielfaches günstiger sind.
Und irgendwie vermissten wir die Grenzkontrollen, welche es doch angeblich geben soll.
Aber wer weiß, vielleicht besitzen Polizei und Zoll seit Neuesten Tarnvorrichtungen.
Etwas kulinarisches zum Sonntag.
Was mich persönlich offen gestanden ankotzt, dass dieser Raubritterstaat an Allem, wirklich Allem mitverdient.
Das wieder einer der Gründe, weshalb wir versuchen, so viel wie möglich selbst zu produzieren.
Außerdem weiß man so, was man isst, sowie entwickelt sich so ein völlig anders Verhältnis zu Lebensmitteln, man weiß diese einfach besser wertzuschätzen, wie zumindest ich meine.
Darum stellen wir heute eigene Butter her.
Zuerst benötigen wir Sahne, die wir natürlich auch nicht im Supermarkt kaufen wollen.
Für die Herstellung von Sahne benötigen wir Rohmilch von heimischen Bauern (viele bieten das an).
Diese lassen wir einige Zeit stehen, bis das Fett auf die Oberfläche steigt (was Sahne ist, auch als Rahm bezeichnet) und eben den Rahm schöpfen wir ab, schon haben wir Sahne.
Die Sahne so lange mit dem Handrührgerät schlagen, bis sich die Sahne in Butterklumpen und Buttermilch aufteilen (also über dem Stockpunkt für Schlagsahne hinaus).
Wenn das geschehen ist, die Klumpen so gut es geht auspressen, bis keine Flüssigkeit (Buttermilch) mehr austritt.
Denn die Klumpen Formen, wie man diese haben möchte und kühl lagern, kein Hexenwerk.
Und im Übrigen, die gewonnene Buttermilch schmeckt auch äußerst gut und besser, als alles fertig gekaufte.
Und zumindest mich macht dies zufrieden, stellt eine Nähe her zu den Altvorderen.
Was mich persönlich offen gestanden ankotzt, dass dieser Raubritterstaat an Allem, wirklich Allem mitverdient.
Das wieder einer der Gründe, weshalb wir versuchen, so viel wie möglich selbst zu produzieren.
Außerdem weiß man so, was man isst, sowie entwickelt sich so ein völlig anders Verhältnis zu Lebensmitteln, man weiß diese einfach besser wertzuschätzen, wie zumindest ich meine.
Darum stellen wir heute eigene Butter her.
Zuerst benötigen wir Sahne, die wir natürlich auch nicht im Supermarkt kaufen wollen.
Für die Herstellung von Sahne benötigen wir Rohmilch von heimischen Bauern (viele bieten das an).
Diese lassen wir einige Zeit stehen, bis das Fett auf die Oberfläche steigt (was Sahne ist, auch als Rahm bezeichnet) und eben den Rahm schöpfen wir ab, schon haben wir Sahne.
Die Sahne so lange mit dem Handrührgerät schlagen, bis sich die Sahne in Butterklumpen und Buttermilch aufteilen (also über dem Stockpunkt für Schlagsahne hinaus).
Wenn das geschehen ist, die Klumpen so gut es geht auspressen, bis keine Flüssigkeit (Buttermilch) mehr austritt.
Denn die Klumpen Formen, wie man diese haben möchte und kühl lagern, kein Hexenwerk.
Und im Übrigen, die gewonnene Buttermilch schmeckt auch äußerst gut und besser, als alles fertig gekaufte.
Und zumindest mich macht dies zufrieden, stellt eine Nähe her zu den Altvorderen.
Aus einem bestimmten Anlass habe ich einen Beitrag gelöscht, von dessen Inhalt ich dennoch überzeugt bin, unterm Strich ging es um eine Verlinkung andernorts.
Folgend nocheinmal der Beitrag.👇
Folgend nocheinmal der Beitrag.👇
Sicher gibt es viele Themen, die Menschen interessieren - aber jeder hat wahrscheinlich seine persönlichen Hauptthemen.
Das meinige ganz klar, militärische Fragen, darum etwas Ukraine.
Eines muß jedermann klar sein, Russland und die russische Armee wurden in den letzten Jahren stark überschätzt, nur so ließ es sich erklären, dass sich Russland ordentlich blutige Köpfe holte.
Allerdings Dank der Suche nach "Partnern", wie Nordkorea, sowie der Tatsache, dass man natürlich in Russland aus seinen Fehlern lernte, entwickeln sich nun die russischen Streitkräfte tatsächlich zu einem ersten Gegner.
Auf der anderen Seite die ukrainische Armee, tatsächlich gut ausgebildet, in vielen Fällen gut spezialisiert, allerdings mit dem Manko, daß es an wichtiger Ausrüstung fehlt - was das größte Verbrechen des Westens an der Ukraine ist, es wurden Versprechen gemacht, eng verknüpft mit dummen Forderungen, die nie so recht eingehalten werden konnten.
Dies wird nun auch spürbar beim Verlauf des Krieges in der Ukraine.
Tatsächlich stehen die ukrainischen Truppen aktuell unter einem Druck, wie diese es seit dem Frühjahr 2022 nicht mehr erlebten, parallel dazu können die Russen Gebietsgewinne verzeichnen, dies zwar natürlich unter Verlusten, welche sich allerdings für Russland einfacher kompensieren lassen (zum ersten waren es vor dem Krieg circa 100 Millionen Russen mehr, als Ukrainer, zum zweiten hat bereits Nordkorea Truppen in die umkämpften Gebiete entsandt).
Konkret geht es um die Stadt Selydowe, westlich von Donezk, welche scheinbar mittlerweile restlos von der russischen Armee eingenommen wurde.
Womit nebenbei bemerkt auch unter Anderem ein Kohlebergwerk in russische Hände fiel, wieder wurde damit für die Russen die Stadt Pokrowsk frei, welche man als ein gutes strategisches Zwischenziel betrachten muß.
Warum ist Prokowosk so wichtig?
Pokrowsk gilt als Knotenpunkt in der Region westlich von Donezk und stellt ein Zentrum der ukrainischen Stahlindustrie dar. Die russische Offensive der letzten Wochen an der Ostfront konzentrierte sich auf die Eroberung Prokowosks.
Und nein, das sauge ich mir nicht aus den Fingern, auch begnüge ich mich nicht allein mit russischen Quellen, tatsächlich bestätigte jüngst der ukrainische Generalmajor Martschenko, daß die russischen Kräfte im Donbass größere Gebietsgewinne erzielt hätten. Bereits Anfang Oktober fiel so die Bergbaustadt Wuhledar unter russische Kontrolle, insgesamt haben die ukrainischen Truppen der russischen Offensive nur wenig entgegenzusetzen. Die Verschiebung der neuen Hauptkampflinie stellt damit die größten Gewinne der russischen Armee seit März 2022 dar.
Wieder im August weckte die ukrainische Offensive in Richtung Kursk Hoffnungen auf ukrainischer Seite, eine Offensive, die allerdings aus zwei Gründen nicht durchschlagen konnte, zum Einen, da diese nur möglich war, mit westlichen Waffensystemen, wovon einfach zu wenige an die Ukraine geliefert werden und zum zweiten, da der Russe an anderen Abschnitten drückte, weshalb die Ukraine nach und nach Verbände bei Kursk abziehen mußte, sich damit die Offensive bei Kurs erschöpfte und wiederum durch Teilung der Truppen die ukrainischen Mannschaften in der Verteidigung rasch erschöpften.
Kurz erklärt ;
Durch die Eroberung eines Korridors auf russischem Gebiet setzte die Ukraine Russland so taktisch unter Druck: Einerseits sollte die Eroberung russischen Territoriums eine wichtige Verhandlungsmasse für eventuell kommende Gespräche mit Russland darstellen, andererseits spekulierten die ukrainischen Militätstrategen darauf, dass die russische Armee zum Aufhalten des ukrainischen Vorstoßes Truppen aus dem Donbass in die Region um Kursk verlegen würde.
Auch der von Selenskyj im September vorgestellte "Siegesplan" baut auf diese Elemente: Zum einen betont Selenskyj weiterhin, dass die Ukraine nur mithilfe von weiteren Waffenlieferungen – vor allem durch Nato-Staaten – erfolgreich gegen die russischen Kräfte sein könne.
Das meinige ganz klar, militärische Fragen, darum etwas Ukraine.
Eines muß jedermann klar sein, Russland und die russische Armee wurden in den letzten Jahren stark überschätzt, nur so ließ es sich erklären, dass sich Russland ordentlich blutige Köpfe holte.
Allerdings Dank der Suche nach "Partnern", wie Nordkorea, sowie der Tatsache, dass man natürlich in Russland aus seinen Fehlern lernte, entwickeln sich nun die russischen Streitkräfte tatsächlich zu einem ersten Gegner.
Auf der anderen Seite die ukrainische Armee, tatsächlich gut ausgebildet, in vielen Fällen gut spezialisiert, allerdings mit dem Manko, daß es an wichtiger Ausrüstung fehlt - was das größte Verbrechen des Westens an der Ukraine ist, es wurden Versprechen gemacht, eng verknüpft mit dummen Forderungen, die nie so recht eingehalten werden konnten.
Dies wird nun auch spürbar beim Verlauf des Krieges in der Ukraine.
Tatsächlich stehen die ukrainischen Truppen aktuell unter einem Druck, wie diese es seit dem Frühjahr 2022 nicht mehr erlebten, parallel dazu können die Russen Gebietsgewinne verzeichnen, dies zwar natürlich unter Verlusten, welche sich allerdings für Russland einfacher kompensieren lassen (zum ersten waren es vor dem Krieg circa 100 Millionen Russen mehr, als Ukrainer, zum zweiten hat bereits Nordkorea Truppen in die umkämpften Gebiete entsandt).
Konkret geht es um die Stadt Selydowe, westlich von Donezk, welche scheinbar mittlerweile restlos von der russischen Armee eingenommen wurde.
Womit nebenbei bemerkt auch unter Anderem ein Kohlebergwerk in russische Hände fiel, wieder wurde damit für die Russen die Stadt Pokrowsk frei, welche man als ein gutes strategisches Zwischenziel betrachten muß.
Warum ist Prokowosk so wichtig?
Pokrowsk gilt als Knotenpunkt in der Region westlich von Donezk und stellt ein Zentrum der ukrainischen Stahlindustrie dar. Die russische Offensive der letzten Wochen an der Ostfront konzentrierte sich auf die Eroberung Prokowosks.
Und nein, das sauge ich mir nicht aus den Fingern, auch begnüge ich mich nicht allein mit russischen Quellen, tatsächlich bestätigte jüngst der ukrainische Generalmajor Martschenko, daß die russischen Kräfte im Donbass größere Gebietsgewinne erzielt hätten. Bereits Anfang Oktober fiel so die Bergbaustadt Wuhledar unter russische Kontrolle, insgesamt haben die ukrainischen Truppen der russischen Offensive nur wenig entgegenzusetzen. Die Verschiebung der neuen Hauptkampflinie stellt damit die größten Gewinne der russischen Armee seit März 2022 dar.
Wieder im August weckte die ukrainische Offensive in Richtung Kursk Hoffnungen auf ukrainischer Seite, eine Offensive, die allerdings aus zwei Gründen nicht durchschlagen konnte, zum Einen, da diese nur möglich war, mit westlichen Waffensystemen, wovon einfach zu wenige an die Ukraine geliefert werden und zum zweiten, da der Russe an anderen Abschnitten drückte, weshalb die Ukraine nach und nach Verbände bei Kursk abziehen mußte, sich damit die Offensive bei Kurs erschöpfte und wiederum durch Teilung der Truppen die ukrainischen Mannschaften in der Verteidigung rasch erschöpften.
Kurz erklärt ;
Durch die Eroberung eines Korridors auf russischem Gebiet setzte die Ukraine Russland so taktisch unter Druck: Einerseits sollte die Eroberung russischen Territoriums eine wichtige Verhandlungsmasse für eventuell kommende Gespräche mit Russland darstellen, andererseits spekulierten die ukrainischen Militätstrategen darauf, dass die russische Armee zum Aufhalten des ukrainischen Vorstoßes Truppen aus dem Donbass in die Region um Kursk verlegen würde.
Auch der von Selenskyj im September vorgestellte "Siegesplan" baut auf diese Elemente: Zum einen betont Selenskyj weiterhin, dass die Ukraine nur mithilfe von weiteren Waffenlieferungen – vor allem durch Nato-Staaten – erfolgreich gegen die russischen Kräfte sein könne.
Der ukrainische Präsident fordert in diesem Zusammenhang immer wieder, dass der Ukraine Waffensysteme zur Verfügung gestellt werden, mit denen Ziele tief in russischem Gebiet getroffen werden können. Gleichzeitig besteht Selenskyj offiziell weiter darauf, dass Russland alle eroberten ukrainischen Gebiete einschließlich der Krim aufgeben solle.
Allerdings machen nun die russischen Erfolge an der zweiten Front der ukrainischen Führung einen Strich durch die Rechnung: Die bei Kursk eroberten Gebiete wiegen die Gebietsverluste im Donbass nicht auf und sind für die Ukraine auch nicht von strategischen Nutzen.
Vielmehr hat es Russland auch ohne Truppenverlegungen geschafft, sowohl den Vorstoß bei Kursk zu stoppen, als auch im Donbass den Druck zu erhöhen.
Hier bewahrheitet sich etwas, wovor ich bereits seit Beginn des Krieges warnte, gerade die Irren Berufspazifisten und Wehrdienstverweigerer, oftmals die größten "Hurra - Schreier" zu dem Krieg haben sich (absehbar) gänzlich verspekuliert, das auf Kosten des ukrainischen Volkes und absehbar auf Kosten der gesamten Ostukraine.
Allerdings machen nun die russischen Erfolge an der zweiten Front der ukrainischen Führung einen Strich durch die Rechnung: Die bei Kursk eroberten Gebiete wiegen die Gebietsverluste im Donbass nicht auf und sind für die Ukraine auch nicht von strategischen Nutzen.
Vielmehr hat es Russland auch ohne Truppenverlegungen geschafft, sowohl den Vorstoß bei Kursk zu stoppen, als auch im Donbass den Druck zu erhöhen.
Hier bewahrheitet sich etwas, wovor ich bereits seit Beginn des Krieges warnte, gerade die Irren Berufspazifisten und Wehrdienstverweigerer, oftmals die größten "Hurra - Schreier" zu dem Krieg haben sich (absehbar) gänzlich verspekuliert, das auf Kosten des ukrainischen Volkes und absehbar auf Kosten der gesamten Ostukraine.
Forwarded from Freie Sachsen
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Nach dem Rollatoren-Putsch kommen jetzt die Wandergruppen-Terroristen? Martin Kohlmann mit einer ersten Einschätzung!
Seit Dienstagfrüh laufen in Sachsen Razzien und Festnahmen gegen junge Patrioten. Angeblich hätten sie eine Terrororganisation gegründet, die auf den Zusammenbruch der Bundesrepublik gewartet hätte, um dann die Wiederherstellung der politischen Ordnung zu übernehmen. Doch was ist an dieser These der Generalbundesanwaltschaft dran? Wird nach dem „Rolltoren-Putsch“ zur nächsten PR-Inszenierung „gegen Rechts“ ausgeholt?
Rechtsanwalt Martin Kohlmann eilte nach Bekanntwerden der Festnahmen einem Mandanten zur Hilfe, der aus dem Görlitzer Teil östlich der Neise in das Gebäude der Staatsanwaltschaft im niederschlesischen Hirschberg (Jelenia Góra) verschleppt wurde, wo über seine Auslieferung in die Bundesrepublik entschieden werden soll. Vor Ort meldet er sich mit einer ersten Einschätzung zum Verfahren zu Wort!
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://www.tgoop.com/freiesachsen
Seit Dienstagfrüh laufen in Sachsen Razzien und Festnahmen gegen junge Patrioten. Angeblich hätten sie eine Terrororganisation gegründet, die auf den Zusammenbruch der Bundesrepublik gewartet hätte, um dann die Wiederherstellung der politischen Ordnung zu übernehmen. Doch was ist an dieser These der Generalbundesanwaltschaft dran? Wird nach dem „Rolltoren-Putsch“ zur nächsten PR-Inszenierung „gegen Rechts“ ausgeholt?
Rechtsanwalt Martin Kohlmann eilte nach Bekanntwerden der Festnahmen einem Mandanten zur Hilfe, der aus dem Görlitzer Teil östlich der Neise in das Gebäude der Staatsanwaltschaft im niederschlesischen Hirschberg (Jelenia Góra) verschleppt wurde, wo über seine Auslieferung in die Bundesrepublik entschieden werden soll. Vor Ort meldet er sich mit einer ersten Einschätzung zum Verfahren zu Wort!
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://www.tgoop.com/freiesachsen
Zur Wochenmitte.
Die "sächsischen Seperatisten"
Gestern Morgen, ungefähr zu genau dieser Stunde, sechs Uhr Morgens kamen die ersten Meldungen herein, über Polizeimaßnahmen gegen Mitstreiter in den unsrigen Reihen.
Im Laufe des Morgens war klar, dass es sich dabei um Nachwuchs der AfD handelt und langsam kam - mit den ersten Medienberichten etwas Licht in diese nebulöse Geschichte.
Hier sei ersteinmal festgestellt, dass es sich durchaus um gebildete junge Menschen handelt, denen klar ist, dass man mit 20 Mann und einer Ambrust keine "Revolution" starten kann.
Des Weiteren machten eben die genannten ersten Presseberichte nachdenklich, ich zitiere folgend die Generalbundesanwaltschschaft, sowie den "SPIEGEL";
"Die Terrorgruppe >>Sächsische Separatisten<< soll sich kontinuierlich auf den aus ihrer Sicht unausweichlichen Systemsturz vorbereitet haben. Dazu hätten die Mitglieder wiederholt paramilitärische Trainings mit Kampfausrüstung absolviert, den Umgang mit Schusswaffen sowie Nacht- und Gewaltmärsche geübt. Überdies hätten sich die »SS«-Aktivisten militärische Ausrüstungsgegenstände beschafft, darunter Flecktarnanzüge, Gefechtshelme, Gasmasken und Schutzwesten. (...) "
Und hier werde ich hellhörig.
Ungeachtet der Tatsache,, dass niemandem im Sachsenlande, wo man doch recht gut vernetzt ist, eine Gruppierung Namens "sächsische Seperatisten" bekannt ist, kann man objektiv betrachtet keine terroristische Tendenzen feststellen, warum?
- der "unausweichliche Systemsturz", nun, es ist nunmehr für Jedermann offensichtlich, dass sich dieser Staat selbst abwrackt, mangelnde innere und äußere Sicherheit, Inflation, Rezession, marode Infrastruktur, Steuerverschwendung, etc., pp. und dies alles TROTZ historisch hoher Steuereinnahmen, der Staat hat sich selbst gelähmt, ist nur bedingt Handlungsfähig.
Und hier eben die Erklärung der "Unausweichlichkeit", es gibt einfach Leute, welche "vorbereitet" sein wollen, wo es vornehmlich um Selbstversorgung geht, eben da der Staat versagt und absehbar die Versorgung nicht mehr garantiert ist, was Bspw. auch Corona zeigte, wie auch die Energieknappheit.
- der nächste Punkt, nun, die jungen Kerls haben sich taktische Kleidung verschafft, wo meine Frage ist; Und?
Natürlich ist der Besitz von Zeltbahnen, Schutzwesten, Gefechtshelmen (wahrscheinlich gar historisch, liegend in der Vitrine) NICHT strafbar.
- und weiter, die Kerls hätten sich "vorbereitet" mit Märschen, Nachtmärschen, etc.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell der politische Gegner aus einer harmlosen Kräuterwanderung mit anschließendem Grillen trotzig versucht militärische Übungen und Ähnlichem Nonsens zu Konstruieren und mehr wird im jüngsten Fall auch nicht dahinter stecken.
- Die "Schießübungen" tatsächlich ist es NICHT verboten, auch ohne WBK (also "Waffenschein") in einen Schützenverein zu gehen, sei es als Gast oder Mitglied und dort unter Aufsicht dem Schießsport nachzugehen.
Auch ist es nicht verboten, auf dem eigenen Grundstück Bspw. entsprechenden Übungen mit einem Luftgewehr nachzugehen, sofern niemand gefährdet wird.
Wir fassen also zusammen, ein Jeder, der sich mit Pilzen auskennt, gern wandern geht, auch gern Zelten, jeder der auf der Kirmes mit dem Luftgewehr Zielsicher ist, dann gar noch seine Heimat und Kultur liebt und entsprechend seines Alters Fit ist und den Worthülsen aus den Quasselbuden in Berlin und den Landeparlamenten nicht vertraut, ist potentieller Terrorist.
Was bleibt?
Einmal mehr das unseelige Verhalten der AfD, welche ziemlich zeitnah nichts besseres zu tun hatte, als sich von den ihrigen eigenen Mitgliedern zu distanzieren, wo diese einmal mehr dem Wortspiel gerecht wird "Alternativ für Distanzierung".
Und noch schlimmer, die jungen Menschen werden jetzt auf Garantie relativ lang in U Haft befinden, es handelt sich zum Teil um junge Bzw.
Die "sächsischen Seperatisten"
Gestern Morgen, ungefähr zu genau dieser Stunde, sechs Uhr Morgens kamen die ersten Meldungen herein, über Polizeimaßnahmen gegen Mitstreiter in den unsrigen Reihen.
Im Laufe des Morgens war klar, dass es sich dabei um Nachwuchs der AfD handelt und langsam kam - mit den ersten Medienberichten etwas Licht in diese nebulöse Geschichte.
Hier sei ersteinmal festgestellt, dass es sich durchaus um gebildete junge Menschen handelt, denen klar ist, dass man mit 20 Mann und einer Ambrust keine "Revolution" starten kann.
Des Weiteren machten eben die genannten ersten Presseberichte nachdenklich, ich zitiere folgend die Generalbundesanwaltschschaft, sowie den "SPIEGEL";
"Die Terrorgruppe >>Sächsische Separatisten<< soll sich kontinuierlich auf den aus ihrer Sicht unausweichlichen Systemsturz vorbereitet haben. Dazu hätten die Mitglieder wiederholt paramilitärische Trainings mit Kampfausrüstung absolviert, den Umgang mit Schusswaffen sowie Nacht- und Gewaltmärsche geübt. Überdies hätten sich die »SS«-Aktivisten militärische Ausrüstungsgegenstände beschafft, darunter Flecktarnanzüge, Gefechtshelme, Gasmasken und Schutzwesten. (...) "
Und hier werde ich hellhörig.
Ungeachtet der Tatsache,, dass niemandem im Sachsenlande, wo man doch recht gut vernetzt ist, eine Gruppierung Namens "sächsische Seperatisten" bekannt ist, kann man objektiv betrachtet keine terroristische Tendenzen feststellen, warum?
- der "unausweichliche Systemsturz", nun, es ist nunmehr für Jedermann offensichtlich, dass sich dieser Staat selbst abwrackt, mangelnde innere und äußere Sicherheit, Inflation, Rezession, marode Infrastruktur, Steuerverschwendung, etc., pp. und dies alles TROTZ historisch hoher Steuereinnahmen, der Staat hat sich selbst gelähmt, ist nur bedingt Handlungsfähig.
Und hier eben die Erklärung der "Unausweichlichkeit", es gibt einfach Leute, welche "vorbereitet" sein wollen, wo es vornehmlich um Selbstversorgung geht, eben da der Staat versagt und absehbar die Versorgung nicht mehr garantiert ist, was Bspw. auch Corona zeigte, wie auch die Energieknappheit.
- der nächste Punkt, nun, die jungen Kerls haben sich taktische Kleidung verschafft, wo meine Frage ist; Und?
Natürlich ist der Besitz von Zeltbahnen, Schutzwesten, Gefechtshelmen (wahrscheinlich gar historisch, liegend in der Vitrine) NICHT strafbar.
- und weiter, die Kerls hätten sich "vorbereitet" mit Märschen, Nachtmärschen, etc.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell der politische Gegner aus einer harmlosen Kräuterwanderung mit anschließendem Grillen trotzig versucht militärische Übungen und Ähnlichem Nonsens zu Konstruieren und mehr wird im jüngsten Fall auch nicht dahinter stecken.
- Die "Schießübungen" tatsächlich ist es NICHT verboten, auch ohne WBK (also "Waffenschein") in einen Schützenverein zu gehen, sei es als Gast oder Mitglied und dort unter Aufsicht dem Schießsport nachzugehen.
Auch ist es nicht verboten, auf dem eigenen Grundstück Bspw. entsprechenden Übungen mit einem Luftgewehr nachzugehen, sofern niemand gefährdet wird.
Wir fassen also zusammen, ein Jeder, der sich mit Pilzen auskennt, gern wandern geht, auch gern Zelten, jeder der auf der Kirmes mit dem Luftgewehr Zielsicher ist, dann gar noch seine Heimat und Kultur liebt und entsprechend seines Alters Fit ist und den Worthülsen aus den Quasselbuden in Berlin und den Landeparlamenten nicht vertraut, ist potentieller Terrorist.
Was bleibt?
Einmal mehr das unseelige Verhalten der AfD, welche ziemlich zeitnah nichts besseres zu tun hatte, als sich von den ihrigen eigenen Mitgliedern zu distanzieren, wo diese einmal mehr dem Wortspiel gerecht wird "Alternativ für Distanzierung".
Und noch schlimmer, die jungen Menschen werden jetzt auf Garantie relativ lang in U Haft befinden, es handelt sich zum Teil um junge Bzw.
werdende Väter und weiter schlimm, ein junger Mensch, verletzt mit Kieferschuß im Krankenhaus, dies alles als Folge, da man gern wandern geht, alle drei Strophen des Deutschland Liedes kennt und da vielleicht einmal ein unbedachter Scherz im engeren Kreis gemacht wurde.
Apropos der unbedachte Scherz, natürlich ist dem so, weshalb da ein Jeder in Eigeninteresse ein Jeder etwas sensibler werden sollte.
Apropos der unbedachte Scherz, natürlich ist dem so, weshalb da ein Jeder in Eigeninteresse ein Jeder etwas sensibler werden sollte.
Forwarded from Schmidtkes Welt
Trotz aller Freude nur kurz die Info: Trump wird uns nicht befreien, das können wir nur selbst!
Der heutige Tag bietet zwei politische Punkte, wo sich ein Nachdenken lohnt, zum Einen ging nun Trump als Sieger, der US - Präsidentschaftswahlen hervor.
Und zum Zweiten, möchten sich heute die Verantwortlichen (oder sollte man eher schreiben Unwürdigen) der "Ampelregierung" zusammenfinden, um wie es heißt "einen Weg aus der Regierungskrise zu finden", wobei an sich klar ist, dass die Krise diese Bundesregierung ist.
Die Bundesrepublik steuert mit Wucht auf eine Führungskrise von historischen Ausmaß zu. Und vieles spricht dafür, dass die Ampel noch im Laufe des Mittwochs oder zumindest bis Ende kommender Woche auseinanderfällt.
Dieses mögliche Scheitern dieser Regierung wirft nicht weniger als die Frage nach der Problemlösungsfähigkeit der Ordnung nach 1945 auf.
Denn, JEDE folgende Regierung wird vor denselben Trümmern stehen, derer sich die Ampel nicht gewachsen gezeigt hat: ein überaltertes Land, wenig Spielräume im Haushalt durch hohe Sozialausgaben, wirtschaftliche Probleme, eine desaströs vom Ausland abhängige Volkswirtschaft.
Wieder die Grünen fallen hier einmal mehr stur und trotzig auf, anstatt echte Probleme wirklich anzupacken.
So äußerte sich Jüngst Robert Habeck mit Blick auf die US - Wahlen;
"(...) Dies ist die schlechteste Zeit, dass die Regierung scheitert(...)"
Obwohl eben diese Regierung schon lang gescheitert ist.
Und weiter,
"(...) die US-Wahlen, der Krieg in der Ukraine, die noch nicht arbeitsfähige EU-Kommission sowie die dringende Notwendigkeit, die deutsche Wirtschaft aus der Rezession zu führen und den Industriestandort zu erhalten. (...)"
Das OBWOHL sich diese Regierung mit Ausnahme vom Ausgang der US - Wahl eben für diese Punkte verantwortlich zeigte.
Die Botschaft dahinter, Deutschland müsse halt nun Notanker in Europa sein, wie das funktionieren soll, wenn sich die Allianz der Unfähigen Berlin Unwillens zeigt, tatsächlich auch Verantwortung zu übernehmen, bleibt wahrscheinlich nicht nur mir schleierhaft.
Denn, die Ampel schafft keine Stabilität - nicht in Deutschland, nicht in Europa und schon gar nicht in der Welt. Die Verunsicherung in Deutschland durch undurchdachte, halbherzige und Dumme Entscheidungen ist hinreichend bekannt und auch im Ausland mehr als oft diskutiert worden.
Also, was bitte können diese Leute noch Deutschland geben, außer zu schaden, immerhin sind die aktuellen Schäden schon so gravierend, wo es Jahrzehnte der Anstrengung benötigt, diese wieder rückgängig zu machen.
Zu deutsch, es braucht zielstrebige Entscheidungen, wovon wir Lichtjahre entfernt sind.
Oder Anders, jeder, wirklich JEDER Neustart birgt mehr Chancen auf besseres Gelingen als ein "Weiter so" der inhaltlich leeren "Ampel".
Und hier kommt eben auch Trump ins Spiel, denn, ganz klar sind die Zeiten vorbei, wo sich eine kopflose Bundesrepublik und damit ganz Europa hinter den Amis verstecken kann.
Und zum Zweiten, möchten sich heute die Verantwortlichen (oder sollte man eher schreiben Unwürdigen) der "Ampelregierung" zusammenfinden, um wie es heißt "einen Weg aus der Regierungskrise zu finden", wobei an sich klar ist, dass die Krise diese Bundesregierung ist.
Die Bundesrepublik steuert mit Wucht auf eine Führungskrise von historischen Ausmaß zu. Und vieles spricht dafür, dass die Ampel noch im Laufe des Mittwochs oder zumindest bis Ende kommender Woche auseinanderfällt.
Dieses mögliche Scheitern dieser Regierung wirft nicht weniger als die Frage nach der Problemlösungsfähigkeit der Ordnung nach 1945 auf.
Denn, JEDE folgende Regierung wird vor denselben Trümmern stehen, derer sich die Ampel nicht gewachsen gezeigt hat: ein überaltertes Land, wenig Spielräume im Haushalt durch hohe Sozialausgaben, wirtschaftliche Probleme, eine desaströs vom Ausland abhängige Volkswirtschaft.
Wieder die Grünen fallen hier einmal mehr stur und trotzig auf, anstatt echte Probleme wirklich anzupacken.
So äußerte sich Jüngst Robert Habeck mit Blick auf die US - Wahlen;
"(...) Dies ist die schlechteste Zeit, dass die Regierung scheitert(...)"
Obwohl eben diese Regierung schon lang gescheitert ist.
Und weiter,
"(...) die US-Wahlen, der Krieg in der Ukraine, die noch nicht arbeitsfähige EU-Kommission sowie die dringende Notwendigkeit, die deutsche Wirtschaft aus der Rezession zu führen und den Industriestandort zu erhalten. (...)"
Das OBWOHL sich diese Regierung mit Ausnahme vom Ausgang der US - Wahl eben für diese Punkte verantwortlich zeigte.
Die Botschaft dahinter, Deutschland müsse halt nun Notanker in Europa sein, wie das funktionieren soll, wenn sich die Allianz der Unfähigen Berlin Unwillens zeigt, tatsächlich auch Verantwortung zu übernehmen, bleibt wahrscheinlich nicht nur mir schleierhaft.
Denn, die Ampel schafft keine Stabilität - nicht in Deutschland, nicht in Europa und schon gar nicht in der Welt. Die Verunsicherung in Deutschland durch undurchdachte, halbherzige und Dumme Entscheidungen ist hinreichend bekannt und auch im Ausland mehr als oft diskutiert worden.
Also, was bitte können diese Leute noch Deutschland geben, außer zu schaden, immerhin sind die aktuellen Schäden schon so gravierend, wo es Jahrzehnte der Anstrengung benötigt, diese wieder rückgängig zu machen.
Zu deutsch, es braucht zielstrebige Entscheidungen, wovon wir Lichtjahre entfernt sind.
Oder Anders, jeder, wirklich JEDER Neustart birgt mehr Chancen auf besseres Gelingen als ein "Weiter so" der inhaltlich leeren "Ampel".
Und hier kommt eben auch Trump ins Spiel, denn, ganz klar sind die Zeiten vorbei, wo sich eine kopflose Bundesrepublik und damit ganz Europa hinter den Amis verstecken kann.
Guten Morgen.
Wie ich gestern bereits ankündigte, die Ampel ist am Ende.
Lindner bekommt heute seine Entlassungsurkunde und sehr wahrscheinlich wird nun Rot Grün bis zu den kommenden Neuwahlen (Scholz wird wahrscheinlich die Vertauensfrage im Januar stellen) als Minderheitsregierung regieren.
Grund zur Schadenfreude?
Ja eindeutig.
Grund zu einer echten Freude?
Nein.
Warum?
Zum Ersten ist und bleibt die AfD ein Placebo, die, wenn es diese schon in Sachsen, Thüringen und Brandenburg nicht schafft, erst recht nicht im Bund eine Mehrheit erreichen wird und wie betont, selbst WENN, fehlt dieser Partei im Grundsatz der Wille zur Veränderung, lieber werden Parteikollegen wie Matthias Helferich aus der Fraktion ausgeschlossen oder - schlimmer noch komplett aus der Partei ausgeschlossen, einmal mehr gilt, "Alternativ für Diztanzierung".
Des Weiteren fehlt es offensichtlich bei vielen Menschen an der Gabe, politische Zusammenhänge zu erkennen.
Denn zwei Punkte müssen betont werden und sind Hauptverantwortlich für das Scheitern der "Ampel" ;
- Erstens hinterließ Angela Merkel ein politisches Trümmerfeld, Investitionsstau, Abrüstung, marode Infrastruktur, "Eurorettung" (was eigentlich eine Bankenrettung war), Abhängigkeit vom Ausland Punkte, weshalb die "Ampel" scheiterte und was in der Gänze das Erbe der CDU ist.
- der zweite Punkt?
Nun, nunmehr sind inhaltlich die in den großen Parlamenten vertretenen Parteien soweit auseinander (was man ja auch in Thüringen, Sachsen, Brandenburg sieht), dass einfach keine zielführende Politik möglich ist, weshalb sich dann die entsprechenden Akteure mit Eitelkeiten und ideologischen Dummheiten verzetteln.
Also, was wird im kommenden Frühjahr kommen?
Auch Dank der Tatsache,, dass eben viele Menschen politische Zusammenhänge nicht erkennen, eine neue CDU Regierung unter Merz, da sich nun nicht wenige denken werden "den Roten zeig ichs, ich wähl jetzt CDU", womit eben diese CDU weiter am Untergang Deutschlands arbeiten kann, denn als Teil des Problems kann und wird diese Partei keine Lösungen haben.
Was bleibt?
Am Ende des Tages kann man sich im Höchstfall selbst den Bauch Pinseln, da mit Gewissheit nun nicht wenige Neobolschwiken das Jammern bekommen.
Wie ich gestern bereits ankündigte, die Ampel ist am Ende.
Lindner bekommt heute seine Entlassungsurkunde und sehr wahrscheinlich wird nun Rot Grün bis zu den kommenden Neuwahlen (Scholz wird wahrscheinlich die Vertauensfrage im Januar stellen) als Minderheitsregierung regieren.
Grund zur Schadenfreude?
Ja eindeutig.
Grund zu einer echten Freude?
Nein.
Warum?
Zum Ersten ist und bleibt die AfD ein Placebo, die, wenn es diese schon in Sachsen, Thüringen und Brandenburg nicht schafft, erst recht nicht im Bund eine Mehrheit erreichen wird und wie betont, selbst WENN, fehlt dieser Partei im Grundsatz der Wille zur Veränderung, lieber werden Parteikollegen wie Matthias Helferich aus der Fraktion ausgeschlossen oder - schlimmer noch komplett aus der Partei ausgeschlossen, einmal mehr gilt, "Alternativ für Diztanzierung".
Des Weiteren fehlt es offensichtlich bei vielen Menschen an der Gabe, politische Zusammenhänge zu erkennen.
Denn zwei Punkte müssen betont werden und sind Hauptverantwortlich für das Scheitern der "Ampel" ;
- Erstens hinterließ Angela Merkel ein politisches Trümmerfeld, Investitionsstau, Abrüstung, marode Infrastruktur, "Eurorettung" (was eigentlich eine Bankenrettung war), Abhängigkeit vom Ausland Punkte, weshalb die "Ampel" scheiterte und was in der Gänze das Erbe der CDU ist.
- der zweite Punkt?
Nun, nunmehr sind inhaltlich die in den großen Parlamenten vertretenen Parteien soweit auseinander (was man ja auch in Thüringen, Sachsen, Brandenburg sieht), dass einfach keine zielführende Politik möglich ist, weshalb sich dann die entsprechenden Akteure mit Eitelkeiten und ideologischen Dummheiten verzetteln.
Also, was wird im kommenden Frühjahr kommen?
Auch Dank der Tatsache,, dass eben viele Menschen politische Zusammenhänge nicht erkennen, eine neue CDU Regierung unter Merz, da sich nun nicht wenige denken werden "den Roten zeig ichs, ich wähl jetzt CDU", womit eben diese CDU weiter am Untergang Deutschlands arbeiten kann, denn als Teil des Problems kann und wird diese Partei keine Lösungen haben.
Was bleibt?
Am Ende des Tages kann man sich im Höchstfall selbst den Bauch Pinseln, da mit Gewissheit nun nicht wenige Neobolschwiken das Jammern bekommen.
Forwarded from Michael Brück
Das ist Alexander Wiesner. Er sitzt für die AfD im Landtag. Und ich möchte erklären, warum er unter allen rückgratlosesten Politikern, die ich gestern im Zusammenhang mit der angeblichen Terrorgruppe "Sächsische Separatisten" aufgeführt habe, (hier: https://www.tgoop.com/michaelbrueck90/366) der Schlimmste ist.
Alexander Wiesner ist seit etwa 7 Jahren in der JA und gehört zum engsten Umfeld von zwei der Festgenommenen angeblichen "Sächsischen Separatisten". Die beiden Festgenommenen waren nicht nur zusammen mit ihm im gleichen Verband der "Jungen Alternative", lange Zeit sogar gemeinsam im Vorstand und arbeiteten in verschiedenen Vorständen zusammen, sondern waren sogar direkt beim Landtagsabgeordneten Wiesner angestellt. Ob es auch eine freundschaftliche, persönliche Verbindung gegeben hat, weiß ich nicht, aber es liegt nahe.
Nach der Festnahme der beiden jungen Patrioten, einer davon liegt weiterhin mit einer Schussverletzung im Krankenhaus, brüstete sich der feine Herr Wiesner zunächst in der Presse, die Arbeitsverträge mit sofortiger Wirkung gekündigt zu haben, ehe er am gleichen Tag als Teil des AfD-Landesvorstandes dem einstimmigen Beschluss zustimmte, die beiden und einen weiteren, zwischenzeitlich ebenfalls in seinem JA-Umfeld tätigen Patrioten aus der Partei auszuschließen.
Für mich gibt es zwei mögliche Beurteilungsvarianten, die beide auf das gleiche Ergebnis hinauslaufen:
1.) Die Theorie einer angeblichen Terrororganisation ist wahr. Dann dürfte Wiesner aber wohl kaum entgangen sein, wenn sich über Jahre hinweg in seinem direkten Umfeld eine Gruppe radikalisiert. In dem Fall hätte er selber als Landtagsabgeordneter zurücktreten und die Verantwortung dafür übernehmen müssen, mindestens fahrlässig seiner Partei geschadet zu haben. Es würde dann verwundern, warum er nicht selber aus der Partei ausgeschlossen wurde, wenn er nicht schon zum Schutz der Partei freiwillig geht.
2.) Die Theorie einer angeblichen Terrororganisation ist erlogen. Diese Theorie vertrete ich und es gibt dafür zunehmend mehr Indizien. Jemand, der wie Wiesner so nah an den Festgenommenen drangewesen ist (und das über Jahre!) wird es besser einschätzen können. Sowohl als Arbeitgeber, als auch als Landesvorstandsmitglied der AfD, hätte er eine Schutzpflicht gehabt, um sich VOR seine Mitstreiter zu stellen, für die - wie für jeden anderen Menschen auch - bis zum erkennbaren Beweis des Gegenteils die Unschuldsvermutung gilt. Weil Wiesner aber scheinbar Angst hat, selber zur nächsten Zielscheibe der Medien zu werden, hat er sich an den Angriffen auf die jungen Patrioten beteiligt und die öffentliche Hetzjagd sowohl durch die Kündigungen, als auch durch den einstimmigen Landesvorstandsbeschluss, unterstützt. Er macht damit die Arbeit der Repressionsorgane und ist im moralischen Sinne Mittäter geworden.
Der bekannte Aktivist Christian Worch äußerte vor rund 25 Jahren im Hinblick auf eine andere Partei: "Die Basis verzeiht Dummheit, die Basis verzeiht Faulheit, mangelnde Fähigkeiten, alles mögliche, aber nicht Feigheit". Und genau dieses zeitlose Zitat passt hier wie die Faust auf das Auge: Aus purer Feigheit und Angst um das eigene Vorankommen wird sich hier an einer ganz miesen Kampagne beteiligt. Das kann man machen, aber einen Spiegel im Badezimmer braucht es dann in Zukunft nicht mehr.
Anmerkung: Ich habe seit gestern überlegt, ob ich eine einzelne Person so gezielt anprangern soll. In über 20 Jahren in der deutschen Rechten habe ich so viel Repression, soviele Gemeinheiten, soviele dadurch zerstörte Existenzen gesehen, dass ich angesichts dieses Verhaltens nicht schweigen möchte. Dieses Verhalten soll stattdessen anderen als Mahnung gelten: Seid nicht so, verhaltet euch ehrenhaft und lasst vor allem eure engsten Mitstreiter nicht in der größten Not im Stich.
Bildquelle: Sächsischer Landtag
Michael Brück 🤝
Folgt doch meinem Telegramkanal 👇
@michaelbrueck90
Alexander Wiesner ist seit etwa 7 Jahren in der JA und gehört zum engsten Umfeld von zwei der Festgenommenen angeblichen "Sächsischen Separatisten". Die beiden Festgenommenen waren nicht nur zusammen mit ihm im gleichen Verband der "Jungen Alternative", lange Zeit sogar gemeinsam im Vorstand und arbeiteten in verschiedenen Vorständen zusammen, sondern waren sogar direkt beim Landtagsabgeordneten Wiesner angestellt. Ob es auch eine freundschaftliche, persönliche Verbindung gegeben hat, weiß ich nicht, aber es liegt nahe.
Nach der Festnahme der beiden jungen Patrioten, einer davon liegt weiterhin mit einer Schussverletzung im Krankenhaus, brüstete sich der feine Herr Wiesner zunächst in der Presse, die Arbeitsverträge mit sofortiger Wirkung gekündigt zu haben, ehe er am gleichen Tag als Teil des AfD-Landesvorstandes dem einstimmigen Beschluss zustimmte, die beiden und einen weiteren, zwischenzeitlich ebenfalls in seinem JA-Umfeld tätigen Patrioten aus der Partei auszuschließen.
Für mich gibt es zwei mögliche Beurteilungsvarianten, die beide auf das gleiche Ergebnis hinauslaufen:
1.) Die Theorie einer angeblichen Terrororganisation ist wahr. Dann dürfte Wiesner aber wohl kaum entgangen sein, wenn sich über Jahre hinweg in seinem direkten Umfeld eine Gruppe radikalisiert. In dem Fall hätte er selber als Landtagsabgeordneter zurücktreten und die Verantwortung dafür übernehmen müssen, mindestens fahrlässig seiner Partei geschadet zu haben. Es würde dann verwundern, warum er nicht selber aus der Partei ausgeschlossen wurde, wenn er nicht schon zum Schutz der Partei freiwillig geht.
2.) Die Theorie einer angeblichen Terrororganisation ist erlogen. Diese Theorie vertrete ich und es gibt dafür zunehmend mehr Indizien. Jemand, der wie Wiesner so nah an den Festgenommenen drangewesen ist (und das über Jahre!) wird es besser einschätzen können. Sowohl als Arbeitgeber, als auch als Landesvorstandsmitglied der AfD, hätte er eine Schutzpflicht gehabt, um sich VOR seine Mitstreiter zu stellen, für die - wie für jeden anderen Menschen auch - bis zum erkennbaren Beweis des Gegenteils die Unschuldsvermutung gilt. Weil Wiesner aber scheinbar Angst hat, selber zur nächsten Zielscheibe der Medien zu werden, hat er sich an den Angriffen auf die jungen Patrioten beteiligt und die öffentliche Hetzjagd sowohl durch die Kündigungen, als auch durch den einstimmigen Landesvorstandsbeschluss, unterstützt. Er macht damit die Arbeit der Repressionsorgane und ist im moralischen Sinne Mittäter geworden.
Der bekannte Aktivist Christian Worch äußerte vor rund 25 Jahren im Hinblick auf eine andere Partei: "Die Basis verzeiht Dummheit, die Basis verzeiht Faulheit, mangelnde Fähigkeiten, alles mögliche, aber nicht Feigheit". Und genau dieses zeitlose Zitat passt hier wie die Faust auf das Auge: Aus purer Feigheit und Angst um das eigene Vorankommen wird sich hier an einer ganz miesen Kampagne beteiligt. Das kann man machen, aber einen Spiegel im Badezimmer braucht es dann in Zukunft nicht mehr.
Anmerkung: Ich habe seit gestern überlegt, ob ich eine einzelne Person so gezielt anprangern soll. In über 20 Jahren in der deutschen Rechten habe ich so viel Repression, soviele Gemeinheiten, soviele dadurch zerstörte Existenzen gesehen, dass ich angesichts dieses Verhaltens nicht schweigen möchte. Dieses Verhalten soll stattdessen anderen als Mahnung gelten: Seid nicht so, verhaltet euch ehrenhaft und lasst vor allem eure engsten Mitstreiter nicht in der größten Not im Stich.
Bildquelle: Sächsischer Landtag
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Meinung zum Sonnabend.
Bald kommen Neuwahlen im Bund, welche auch in Sachsen von Nöten wären.
In Sachsen kam diese Woche bekanntlich das Aus zu den Sondierungsgesprächen zwischen CDU, BSW und SPD, wo betont bereits dieses der Hohn war, handelt es sich immerhin beim BSW um knallharte Kommunisten.
Ziemlich zeitnah nach den ergebnislosen Gesprächen in Sachsen, wurde es denn doch recht vertraulich zwischen Urban und Kretschmer, was genau besprochen wurde, natürlich spekulativ, ob es nun darum ging, unter welchen Bedingungen Kretschmer eine Minderheitsregierung stellen könnte - oder es doch darum ging, inwieweit eine Koalition zwischen CDU und AfD möglich wäre folglich nicht klar.
Was klar ist, um eines der beiden Themen muss es gegangen sein und bereits dies ist seitens der sächsischen AfD verrat am Wähler.
Wieder genau mit diesen Themen beschäftigen sich aktuell auch die etablierten Medien, welche natürlich hierfür die Schuld im patriotischen Lager sehen, welches die Leute spalten täte.
Nur ist dies wirklich so?
Natürlich nicht, denn hätten die Quatschköpfe der etablierten Parteien zielführende und vernünftige Politik im Interesse des Volkes betrieben, gäbe es uns nicht!
Ob es nun tatsächlich Neuwahlen in Sachsen geben wird?
Ich behaupte nicht, zu tief ist die Angst der Etablierten, noch schlechter abzuschneiden, als zu den Wahlen im September, ich persönlich gehe von einer Minderheitsregierung aus, diese gestützt von der AfD, wo ein jeder ernsthaft den Wert dieser Partei hinterfragen sollte, eben da offensichtlich ist, dass es doch eher um die Futtertröge geht, als um echte Veränderung und das, liebe Landsleute vergesst mit Blick auf die Zukunft nicht!
Wäre nämlich der AfD an einer Veränderung gelegen und somit auch daran, Verantwortung zu übernehmen, hätte diese unsere Angebote vor den Wahlen angenommen, sowie würde die sächsische AfD wenigstens jetzt in Sachsen zu Neuwahlen drängen - und als einzige logische Konsequenz im Bündnis mit den Freien Sachsen antreten, eben da genau das passierte, wovor wir warnten.
Bald kommen Neuwahlen im Bund, welche auch in Sachsen von Nöten wären.
In Sachsen kam diese Woche bekanntlich das Aus zu den Sondierungsgesprächen zwischen CDU, BSW und SPD, wo betont bereits dieses der Hohn war, handelt es sich immerhin beim BSW um knallharte Kommunisten.
Ziemlich zeitnah nach den ergebnislosen Gesprächen in Sachsen, wurde es denn doch recht vertraulich zwischen Urban und Kretschmer, was genau besprochen wurde, natürlich spekulativ, ob es nun darum ging, unter welchen Bedingungen Kretschmer eine Minderheitsregierung stellen könnte - oder es doch darum ging, inwieweit eine Koalition zwischen CDU und AfD möglich wäre folglich nicht klar.
Was klar ist, um eines der beiden Themen muss es gegangen sein und bereits dies ist seitens der sächsischen AfD verrat am Wähler.
Wieder genau mit diesen Themen beschäftigen sich aktuell auch die etablierten Medien, welche natürlich hierfür die Schuld im patriotischen Lager sehen, welches die Leute spalten täte.
Nur ist dies wirklich so?
Natürlich nicht, denn hätten die Quatschköpfe der etablierten Parteien zielführende und vernünftige Politik im Interesse des Volkes betrieben, gäbe es uns nicht!
Ob es nun tatsächlich Neuwahlen in Sachsen geben wird?
Ich behaupte nicht, zu tief ist die Angst der Etablierten, noch schlechter abzuschneiden, als zu den Wahlen im September, ich persönlich gehe von einer Minderheitsregierung aus, diese gestützt von der AfD, wo ein jeder ernsthaft den Wert dieser Partei hinterfragen sollte, eben da offensichtlich ist, dass es doch eher um die Futtertröge geht, als um echte Veränderung und das, liebe Landsleute vergesst mit Blick auf die Zukunft nicht!
Wäre nämlich der AfD an einer Veränderung gelegen und somit auch daran, Verantwortung zu übernehmen, hätte diese unsere Angebote vor den Wahlen angenommen, sowie würde die sächsische AfD wenigstens jetzt in Sachsen zu Neuwahlen drängen - und als einzige logische Konsequenz im Bündnis mit den Freien Sachsen antreten, eben da genau das passierte, wovor wir warnten.
Zum Sonntag einmal keine Politik.
Man sagt, es gäbe nur zwei Jahreszeiten im Erzgebirge, eben Winter und starken Winter, ABER Kühnhaide "übertreibt" es nun wirklich.
Kühnhaide als Teil von Marienberg und der kälteste bewohnte Ort Deutschlands. Fast jeden Winter gehen die Temperaturen problemlos unter minus 30 Grad.
Im gesamten Jahr gibt es dort gerade einmal 40 frostfreie Tage. Die Kühnhaider nennen diese paar Tage liebevoll "Sommer". 😉
Man sagt, es gäbe nur zwei Jahreszeiten im Erzgebirge, eben Winter und starken Winter, ABER Kühnhaide "übertreibt" es nun wirklich.
Kühnhaide als Teil von Marienberg und der kälteste bewohnte Ort Deutschlands. Fast jeden Winter gehen die Temperaturen problemlos unter minus 30 Grad.
Im gesamten Jahr gibt es dort gerade einmal 40 frostfreie Tage. Die Kühnhaider nennen diese paar Tage liebevoll "Sommer". 😉
Zum Dienstag.
Ein Bild, was vieles über die heutige Zeit aussagt und mehr als zutreffend ist.
Zwar bin ich für weniger Bürokratie, somit auch für die geringste Einmischung auf die Märkte (sofern ECHTE Werte geschaffen werden).
ABER, der westliche Kapitalismus, diplomatisch ausgedrückt, DIE Fessel unserer Zeit.
Ein Bild, was vieles über die heutige Zeit aussagt und mehr als zutreffend ist.
Zwar bin ich für weniger Bürokratie, somit auch für die geringste Einmischung auf die Märkte (sofern ECHTE Werte geschaffen werden).
ABER, der westliche Kapitalismus, diplomatisch ausgedrückt, DIE Fessel unserer Zeit.