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Heute noch einmal fix zum Einkauf gewesen, ein paar Grundzutaten geholt, für die mitternächtlichen Häppchen zu Silvester, wen diese interessieren, dann ab damit in die Kommentare. 😉

Jetzt soll es aber um die Gesellschaft gehen...

Ja es gibt noch Zeichen und Wunder, ja, es gibt noch am Vorabend zu Silvester Regionen, wo es noch Feuerwerk zu kaufen gibt, man glaubt es nicht.
Dies freilich im Gegensatz zu neuerdings Berlin, Krefeld, Gelsenkirchen, sprich den Ballungsräumen, wo nunmehr die Fachmesserstecher aus Nahost zu einer Art "Krieg" rüsten.

Und nein, ich habe kein Feuerwerk gekauft, habe mich bewußt dagegen entschieden, was allerdings nicht heißt, dass ich mich zu einer moralischen Instanz aufspiele, dies eine ganz persönliche Entscheidung und soll dies aus meiner Sicht auch bleiben, solang zumindest, wie geistige Minusmenschen, wie oben geschildert nicht die Grenzen des vertretbaren überschreiten.
Und sowieso soll hier eben die Botschaft sein, es geht auch noch vernünftig, was mir Hoffnung gibt.
Das Jahr ist bald zu Ende - an Aufregern fehlt es allerdings nicht.

Es gibt Momente, wo ich mehr als Sprachlos bin, so wie jetzt.
Wo offensichtlich Medien und "Vereine", wie "das Landesnetzwerk MigrantenorganisationenSachsen-Anhalt" (Lamsa) e.V. Nun eine Täter - Opfer Umkehr versuchen.

So warnt Lamsa ; "(...) Menschen mit Migrationsgeschichte dringend davon ab, sich alleine und in den Abendstunden durch die Stadt zu bewegen"(...) ".

Die Realität nämlich in Magdeburg eine andere, gerade in Richtung Neustadt, sowie am Bereich um den Hauptbahnhof ist es vielmehr so, dass man sich in den späten Stunden allein als Deutscher nicht so recht wohl fühlt - oder anders formuliert, wenn man sich Knoblauch in die Nase steckt, kommt man sich direkt wie im Türkeiurlaub vor (sofern man solche Länder bereitwillig bereist).

Wie da nun "Verbände" wie "Lamsa" oder die Medien auf solcherlei Warnungen kommen, nicht nur unverständlich, sondern kaltschnäuzig, boshaft verlogen.
Noch eine Dummheit der Salonbolschewiken zu Jahreswechsel.

Heutzutage darf sich bekanntlich jeder Quartalsirre "Forscher" nennen, so auch ein Jan Engelke, seines Zeichens Dozent an der TU München, mit ziemlich grotesken Ideen.

So kam dieser der Tage in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" zu Wort, wo dieser das Eigenheim "heteronormativ" und "sexistisch" schimpft.

Engelkes Worte im genannten Interview, dies sei "Kern der bundesdeutschen Wohnideologie". In den 1950er-Jahren sei es zum "obersten Ziel des sozialen Wohnungsbau" erklärt worden. Und zwar um "breite Kreise der Bevölkerung mit dem Grund und Boden" zu verbinden. Das zweite Wohnungsbaugesetz von 1955 erinnere Engelke so wörtlich "ein bisschen an die Blut-und-Boden-Ideologie der Nationalsozialisten".
Für Engelke ist das Einfamilienhaus ein "Instrument der Familienpolitik".
Denn dies "sollte ein heteronormatives, patriarchales Familienideal fördern und die Leute bewegen, mehr Kinder zu kriegen" . Für Engelke ist aufgrund der Grundrisse eines Hauses klar, dass das Einfamilienhaus "eine sexistische Wohnform" ist.

Und weiter, für den Mann ist es ein Dorn im Auge, dass "zig Millionen Zimmer in diesem Land" leer stehen (etwa weil Kinder ausgezogen sind). Das sei "grotesk angesichts der Wohnungskrise" . Er möchte daher als Architekt eher so etwas wie ein Berater für den Umbau von Familienhäusern zu einer Art Haus-Kommune sein. Mehrere alte Menschen (zum Beispiel Nachbarn einer Wohnsiedlung) könnten etwa zusammen in ein Haus ziehen, der frei werdende Wohnraum dann neu vergeben werden.
Also zusammengefasst: man soll bei den Nachbarn einziehen, damit das Haus frei wird.
Der Architekt kommt dann vorbei und sagt, wie die Kommune umgebaut werden muss.


Leider kein Scherz, so äußert sich dieser.... - ich kann es nicht in Worte fassen, ohne mich strafbar zu machen - tatsächlich.
"....im Winter weiß, im Sommer schie, oh Arzgebirg, wie bist du schie."

Damit einen schönen Jahreswechsel, allen treuen Wegbegleitern, Freunden, Kameraden, Mitstreitern und Unterstützern.

Oder wie man bei uns kurz sagt, "ah nei Gahr!"
Noch eine letzte Meinungsäußerung im alten Jahr.

Die "Hungergames" für Jedermann, auch kurz Raclette.

Bewaffnet mit einem Pfännchen aus einer Puppenküche, redet sich der Mensch Gemütlichkeit ein, mir bis heute fremd.
Für mich sind die Leute, welche das gut finden dieselben, die jeden Modesschrott mit Begeisterung mitgemacht haben.

Und grundsätzlich fallen Worte, wie "gemütlich" und "mal was anderes" - und "etwas Anderes" ist es sowieso nicht, es ist Grillen und saure Gurken überbacken, für bekloppte, wenn man einmal ehrlich ist.

Und wenn man sich doch dazu durchdringt?
Nun der Aufbau des Raclette-Grills dauert gefühlt so lange wie der Start einer Apollo Rakete.
Man braucht eine Mehrfachsteckdose, Verlängerungskabel, Platz auf dem Tisch und genug Schüsseln für Kartoffeln, Käse, Gemüse und den ganzen anderen Rotz, der nicht gleichzeitig in die Schlumpfpfännchen passt.

Man sitzt also am Tisch, umringt von Lebensmitteln.
Und der Haken? Man darf freilich nichts direkt fressen.
Man muss alles erst in lächerlich kleine Portionen schneiden, in Schichten arrangieren und dann den Idiotengrill zum Opfer bringen.

Und dann geht die wilde Orgie zu Tisch erst richtig los, man stapelt Kartoffeln, Speck, Paprika und Käse in diese bescheuerten Pfännchen. Dann schiebst du es in den Grill. Und jetzt: warten. Und warten. Man schaut zu, wie der Käse langsam schmilzt.
Und dauert gefühlt so lang, wie ein Zahnriemwechsel beim Golf eins, nicht unbedingt ewig lang - aber doch unbefriedigend lang, wenn man was futtern will.
Wenn dann das Pfännchen fertig ist, zieht man es beinahe triumphierend aus dem Grill, als handelt es sich um den Schatz der Templer.
Und was hast du? Eine Portion, die aussieht wie die kostenlose Probe eines Caterers.

Man isst. Zwei Bissen. Dann ist das Ding leer. Und während dein Magen schreiend nach mehr verlangt, sitzt du da und beginnst von Neuem. Kartoffeln schneiden, Käse drüber, zurück in den Grill. Es ist wie der Film "Täglich grüßt das Murmeltier", nur mit deutlich weniger Handlung, dafür mehr Schwachsinn.

Also, wer bitte findet das wirklich schön?
Wer Bock auf überbackenes hat, kann dies auch aus dem Ofen machen, wo es viele Rezepte gibt, die auch fix gehen und man so auch wirklich noch Häppchen für später hat, wer wirklich Lust auf Gegrilltes hat, mein Gott, grillen kann man auch im Winter.
Unabhängig dessen, daß man für Raclette sowieso viel zu viel Gelump kauft, was man dann doch nicht an einem Abend auffrisst.

Also, wer bitte kam eigentlich auf diesen Schrott?
Und warum sehen den Quatsch heuer so viele als Tradition?
Ich meine unsere Omas und Opas täten doch eher sagen "hau ab mit dem neumodischen Gelump". 🤷‍♂
Und so wieder ein Jahr geschafft, ein neues ist auf dem Weg.
Ob dieses besser wird?
Fraglich, die ersten Bilder aus Leipzig und Berlin lassen wieder komische Dinge erahnen.
Einen politischen Wechsel wird dieses Jahr auch nicht bringen, dafür mehr Anstrengungen in gesellschaftlichen und sozialen Bereichen.

Aber hols der Deiwel, wir sind nicht auf Erden, um zu Jammern.
Darum ein guter Schluck auf euch, auf alle anständigen Kameraden und auf unsere liebe Heimat.
Ab heute kommt wieder der Ernst.

Kurz vor dem Jahreswechsel ging ein Video ins Netz.

Dieses zeigt die Eltern von dem in Magdeburg getöteten Jungen.

Und sie wollen, dass es alle sehen! Die Eltern vom kleinen André, der beim Terroranschlag am Magdeburger Weihnachtsmarkt von einem Araber totgerast wurde, haben auf TikTok ein "Statement", wie diese es selbst nennen, hochgeladen, das sprachlos macht: Darin beschreiben die Mutter und sein Stiefvater, wie sehr sie sich vom Staat im Stich gelassen fühlen. Und, dass sie seit Tagen nicht zu ihrem toten Kind gelassen werden, ein letzter frommer Wunsch, der absolut nachvollziehbar ist.


Zunächst stellt der Stiefvater sich und seine Frau vor. Im Hintergrund ist ein Foto des Jungen zu sehen. Der Stiefvater  sagt, sie wollen mal ein kurzes Statusupdate geben, "was mit uns passiert, wie verarscht wir uns vorkommen und was hier gerade mit uns gemacht wird beziehungsweise was auch mit André passiert gerade. Dass uns derzeit der Staat sowie Magdeburg tierisch im Stich lassen und uns das Leben so richtig schwer machen".

Dann spricht die Mutter: "Wir sind jetzt bei Tag 11. Und mit jeder Sekunde schwindet die Hoffnung, dass wir unser Kind nochmal sehen dürfen. Und nur mit Drohen mit Anwalt usw. geht jetzt endlich mal was voran. Jetzt sollen nochmal zwei Tage vergehen, bis wir unser Kind sehen dürfen. Keiner weiß, ob wir das überhaupt dürfen. Ob's zumutbar wäre. Ich verstehe nicht, warum man eine Mutter dann noch so leiden lässt."

Und weiter spricht die Mutter: "Wir überlegen schon seit Tagen, ein Video aufzunehmen. Hauptsächlich, um unser Beileid den anderen Opfern gegenüber auszusprechen." Dann sagen aber beide: "Aber es reicht!" Die Mutter ist den Tränen nahe, der Stiefvater übernimmt: "Wir haben noch keinerlei Hilfe von außerhalb, von irgendwem da oben bekommen. Die Hilfen sind alle privat. Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!"

Die Mutter fährt fort: "Ich hab' Kontakt zu denen aufgenommen. Die Regierung hat sich bei uns noch gar nicht gemeldet. Ein blöder Opferschutz hat uns so einen Formbrief geschickt, mit gedruckten Unterschriften, dass wir uns nicht scheuen sollen, irgendwelche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Da fehlt's doch wo"

Und diese spricht weiter ;

"Ich kann doch nichts dafür, dass mein Kind an dem Tag ums Leben gekommen ist. Und ich kann auch den Polizisten nicht irgendeine Schuld geben, weil die mit ihrem blöden Auto 30 Meter weit weg gestanden sind. Ich will auch nicht in deren Haut stecken. Fakt ist: Er war bekannt als Terrorist, und es hat keiner was dagegen unternommen. Die Schuld liegt bei der einen Person, die unser Kind getötet hat. Und bei der Regierung, weil die nicht gehandelt haben. Und uns reicht's. Es reicht endgültig. Uns dann noch so zu quälen, indem man unser Kind nicht freigibt. Und das jetzt schon fast zwei Wochen. Ich versteh's einfach nicht. "

Das Paar kündigt an, "den Druck" zu erhöhen:
"Wenn nichts getan wird, werden wir weiter unseren Missmut kundtun. Wir lassen uns nicht den Mund verbieten.
Wir sind vielleicht kleine Leute, aber wir sind nicht klein, wir sind Deutschland. Wir bitten euch inständig darum, dieses Video so oft wie möglich zu teilen. Macht es groß und helft uns."

Also, lasst uns gemeinsam sauer sein.
Einer meiner am meist geschätzten Politphilosphen, Niccolò di Bernardo dei Machiavelli.

Ein guter Vorsatz für das neue Jahr wäre einmal mehr Machiavelli zu wagen.

Denn der Philosoph aus Florenz mahnte schon vor 500 Jahren, niemals den Feind zu unterschätzen.
Und gerade ist dies für viele Deutsche heute eine "verstörende" Realität, daß es sowas wirklich noch gibt ; Feinde, Feinde im eigenen Land, sowie dem Ausland.

Eigentlich für jedermann klar, der "liebe bunte Reigen" der "einen" Menschheit nicht vorhanden, vielmehr ein Hinrgespinnst liberaler Spinner.
Und für wahr, die Bilder der letzten Silvesternacht aus Hamburg, Berlin, Leipzig und andernorts zeigen, wir haben Feinde, Feinde, die mitten unter uns sind.
Auch verdeutlichen dies die aktuellen Konflikte und Kriege.

Die Roten haben dies auch bereits erkannt, so titelte bereits 2023 die TAZ;

"(...)eine Zeitenwende, treibt einen neuen Trend. Der düstere Denker Niccolò Machiavelli (1469–1527) erlebt eine ungeahnte Renaissance. Quer durch die westliche Welt gibt es eine neue Hinwendung zu Machiavellis problematischem alten Denken.(...)"

Also hat Machiavelli an allem Schuld?
Mitnichten, einmal mehr wird intelligenten Menschen von Wohlstandskrüppeln Unrecht getan.

In Wahrheit war dieser ein Aufklärer.
Machiavellis einziges Verbrechen lag darin, dass er vor allen anderen, schon im 16. Jahrhundert, ungeschminkte Analysen zu der Frage wagte, wie Menschen hinter den damaligen Kulissen von Frömmelei und Heuchelei in Wirklichkeit Macht bekommen – und welche Tricks sie anwenden, um sie zu behalten - ebenso wie heute.

Machiavelli verstieß gegen die Konventionen seiner Zeit, indem er das öffentlich allseits hochgehaltene Moralische, das Tugendhafte, das Kirchenkonforme, nicht nur als vorgespiegelt entlarvte, sondern auch als ein praktisches Problem der Politik identifizierte.
Tatsächlich redlich zu sein, schreibt er im Buch "Der Fürst", könne Nachteile bringen – "aber fromm, treu, menschlich, gottesfürchtig, redlich zu scheinen, ist sehr nützlich" .
Und wahrscheinlich Giften heute darum die Roten und "Demokraten" über Machiavelli, handelt es sich da die Bank weg um billige Machiavellisten, keine guten wohlgemerkt.

Der doppelte Boden, die Lüge, das gebrochene Versprechen, der trickreiche Feind: Auf all dies musste sich laut Machiavelli nun mal gefasst machen, wer sich im 16. Jahrhundert dem politischen und diplomatischen Betrieb näherte.
Wer parallelen zum Heute erkennt, sieht diese ganz sicher nicht zufällig.

Was heißt dies für uns, als vaterländische Menschen?

Ein Machiavellist macht sich in den eigenen Reihen nicht sonderlich beliebt, weil dieser Schönfärberei schon von Weitem erkennt und durchkreuzt.
Doch gerade durch das Schonungslose seiner Analysen und dem entsprechenden schonungslosen Handeln kommt der Machiavellist der Realität näher als Andere.

Und ganz Realpolitisch?

Sorgt grundlegend ein solches Denken für mehr Sicherheit.
Somit wäre dies eine vernünftige Neuorientierung unserer Politik, ein guter Vorsatz, wobei natürlich Vorsätze nicht unbedingt konsequent gehalten werden - und in der großen Politik können wir aktuell sowieso nichts ändern.
Was wir allerdings können, gesellschaftlichen Einfluß gewinnen und genau das mein Wunsch für 2025.

Denn eine Mehrheit politischer Menschen, eben innerhalb des vaterländischen Lagers bewegt sich gesellschaftlich eher isoliert, was falsch ist, so zu keiner Veränderung führen kann.
Und auch darum, mehr Mut zu Machiavelli, denn neben Schonungslosigkeit zeichnet sich eben ein Machiavellist dadurch aus, dass dieser inhaltlich wandelbar ist, sprich im Zweifel dem politischen Gegner das erzählt, was dieser zur Beruhigung hören möchte, um so seine eigene Position besser ausbauen zu können.

Einmal darüber nachgedacht und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten entsprechend gehandelt, dies wäre schön und könnte eine Menge für das Jahr 2025 verändern.

Also, entdecke auch Du den Machiavelli in Dir.
"Meistens friedlich" und dann einmal so nebenbei bemerkt "aber auch Tote und verletzte".
Na ist doch fein, was wieder der öffentlich rechtliche Rotfunk abliefert.

Allein in Berlin waren es nach bisherigen Meldungen 5 Tote und 350 Verletzte, was sich allein auf die Aktivitäten rund um die Silvesternacht datieren lässt.

Kulturfremde - welche KEIN Recht haben hier zu sein, womit sich auch jede, wirklich jede Debatte um das "wieso, weshalb und warum" von selbst zerlegt - spielen auf unseren Straßen Krieg und die Medien sowie Politik machen daraus eine Bagatelle.
Das Jahr ist kaum ein paar Stunden alt, da sorgt
Jette Nietzard von den Grünen bereits für die ersten Weltfremden Aufreger.

Mit Blick auf die ungeheuerlichen Vorkommnisse Land auf Land ab in der Silvesternacht fand diese sich zu der folgenden simmentlerrten Aussage genötigt ;

"Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen"


Dieser Beitrag auf X nunmehr gelöscht, mit einer, wie es in den Medien heißt "Entschuldigung", die so recht keine ist, so schrieb diese Unperson;

"Hab meinen Tweet gelöscht. Wäre gut über systematische Lösungen für häusliche Gewalt zu sprechen, statt über gekränkte Männeregos. Jede 4. Frau wird Opfer durch (Ex)Partner. Hoffe da diskutiert ihr auch so leidenschaftlich mit."

Beides, so oder so, am Thema vorbei, zu Allererst hat dies natürlich nichts mit gekränkten Männerechos zu tun, noch nicht einmal im Ansatz, ist es vielmehr bittere Tatsache, dass der Staat gänzlich versagt und nunmehr, da dieser versagt, kriminelle Ausländerhorden ihr Unwesen auf unseren Straßen treiben.
Das Problem eben nicht das Neulinke Feindbild "Mann", sondern eine hemmungslose Asylpolitik - für die Fräulein Nietzard selbst steht sowie ein Staatsapparat, der Unfähig ist, konsequent zu handeln.

Diese Geschichte Einmal mehr Beleg dafür, wie Weltfremd viele politische Akteure in unseren Landen sind, Unwillens, die eigenen Fehler einzugestehen und daraus die richtige Konsequenz zu ziehen, werden lieber dumme Feindbilder kreiert, Hauptsache es passt noch irgendwie in das eigene verwirrte Weltbild.

Zum Schluß sei einmal klar betont, wo wirklich das Problem ist;

Wenn ein Wirt von einem Gast mit einer Flasche angegriffen wird, verbietet dieser nicht zwingend Flaschen, erst recht kriminalisiert dieser nicht Menschen die in der Lage sind damit vernünftig umzugehen - nein, der Wirt wird als logische Konsequenz den übergriffigen Gast hinauswerfen, vielleicht sogar zuvor berechtigt noch ein paar Faunzen geben.
So sahen die Realitäten dies Jahr zum Jahreswechsel aus.

Daher nocheinmal betont ;

Lasst uns gemeinsam sauer sein
und dies auch zeigen.
Meinung.

Aktuell werden die Medien wieder durch die Debatte um ein Feuerwerkverbot dominiert.
Hier exemplarisch ein Artikel von "t-online.de".

Nein, ein Feuerwerkverbot bringt selbstverständlich NICHTS, auch wenn es bestimmte Geister nicht wahrhaben möchten.

Tatsache ist, dass die Bilder, welche uns in den letzten Jahren verfolgen  von Migrantengruppen ausgehen, weshalb ein  Feuerwerkverbot am Problem voebeigeht.

Zweitens gibt es bereits jetzt sogenannte "Böllerverbotszonen", welche wie man sieht nichts nützen, zu deutsch ignoriert werden, was auch bei einem Feuerwerkverbot der Fall wäre, dann täten sich nämlich diese Leute erst recht mit ausländischem Feuerwerk eindecken, sich dennoch zu Gruppen zusammen finden und weiter ihre zerstörerischen Exzesse Feiern.
Bestraft täte hier nur eine Familie werden, wo für die Kinder einmal im Jahr ein kleines Sortiment abgebrannt wird.
Wenig dienlich.

Ein häufiges Argument auch, dass "(...) in vielen Ländern, wie den USA Privatfeuerwerk verboten wäre, man sich daran ein Vorbild nehmen könne".
Diese Aussage, dieses Argument falsch, in den USA ist Privatfeuerwerk NICHT verboten, nur in einigen Bundesstaaten, wie New York, in den meisten anderen Bundesstaaten in den USA ist hingegen Feuerwerk legal, allerdings gibt es bei den Amis dahingehend eine andere Kultur, zum Beispiel werden eher Feuerwerke zum Unabhängigkeitstag veranstaltet und nicht zwingend zu Silvester.
Wer solche Falschbehauptungen als Argument aufführt, leitet von vornherein die Debatte bewußt in eine völlig falsche Richtung.

Man muß einfach einmal damit anfangen, sich einzugestehen, dass unsere Gesellschaft ein Problem hat, ein Problem mit Kulturfremden, welche nicht Willens sind, sich an unsere Normen zu halten, dies allein ein erster richtiger Schritt.
Und im Umkehrschluss muß damit Schluß sein, sich ideologisch verdrehte Scheinargumente aus dem Hut zu zaubern, was letztlich DER Punkt ist, weshalb unsere Gesellschaft immer mehr auseinander bricht.
"Winterwahlkampf"

Die "Operation Wintergewitter" der "Demokraten".

Amüsant empfinde ich es, wenn sich die Verantwortlichen in der Politik aus der eignen Verantwortung stehlen.

Natürlich erlebt aktuell die Bundesrepublik die größte wirtschaftliche Krise seit ihrem bestehen.
Allerdings, wer glaubt, dass diese Krise allein auf die politische Dysfunktionalität der Ampelregierung hervorgeht, der irrt gefährlich.

Es waren 16 Jahre CDU, welche Deutschland erst mit der von Angela Merkel diktierten "Alternativlosigkeit" an den Abgrund brachten, Rot Grün vervollständigte lediglich dieses politische und gesellschaftliche Vernichtungswerk.

Bürokratieaufbau, ein Durchregieren durch selbsverursachte Krisen, Investitionsstau, all dies und mehr eine direkte Folge der Politik der CDU.
2025/01/06 08:50:33
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