Eine gar farblose Welt muss die jene von Menschen sein, die nicht unter den Schein zu sehen vermögen. Die hinter jedem Lachen Freude, hinter jeder Träne Wahrheit und hinter jedem Wort Sinn sehen, nicht nach einer zweiten Option fragen wollen, sondern zufrieden sind mit dem steinlosen Weg. Man scheint alles gesehen zu haben, gibt sich mit dem trügerisch leichten Wissen zufrieden, wo doch noch so viele Fragen nach Antworten schreien. Sie werden ignoriert, mal aus Dummheit, mal aus Furcht. Doch wenn man probiert, die Signale zu deuten, alles zu hinterfragen, wird das nicht nur zum Fulltime-Job, sondern auch zur Tortur. Man sieht in Geschenken keine Objekte, sondern Geschichten, die objektiv niemals zu sein vermögen. Sieht Phantome im Dunkel, wo keine sind, und wenn man sich seiner sicher fühlt, greifen besagte Phantome an. Wie können wir somit in einer so komplexen Welt, bestehend aus Grün, Rot UND Orange, von uns erwarten, immer die richtige Farbe zu erkennen?
Und doch sind wir schlussendlich enttäuscht von irgendetwas, wenn diese Geste doch nur eine Geste des Impulses und nicht eine des Verstands war. Denn wir sind mittlerweile so darauf ausgerichtet, in allem und jedem eine Botschaft zu sehen, dass wir die Einfachheit bemitleidend ansehen und ihr an einem guten Tag ein paar Münzen neben die Tauben werfen. Schlussendlich muss man jedoch sagen, dass man mit Einfachheit keine Geschichten schreibt. Aus Einfachheit entstehen keine historischen Ereignisse, keine Momente, die die ganze Welt (ob jetzt einfach oder hinterfragend) bewegen, keine Sekunde des unbewussten Lächelns, das heute so selten geworden ist. Deshalb liegt für mich das Heute nicht in der Suche des geringsten Widerstands, auch wenn das wahrscheinlich die sicherste Art ist, durchs Leben zu gehen. Doch wer nicht wagt, die Seichtheit mit respektvollem Nicken zu verabschieden und sich tiefer vorzuwagen, in das absolut Schwarze, wird nie erfahren, ob Schwarz nun keine Farbe ist oder doch diese ultimative Erscheinung, die alle normalen Farben schluckt.
Egal, wie oft man sich an Felsen Schmerzen zufügt, wie oft man sich überlegt, alles hinzuschmeißen und doch wieder zum Kescher zu greifen, einmal angenommen, man findet danach jemanden, einen Partner oder auch eine Freundin, mit der dich so Vieles auf so vielen Ebenen verbindet, war es dann nicht all die Irrtümer, all die Wunden und die scheinbaren Fehltritte wert? Arbeiten wir nicht alle auf dieses Gefühl des besagten unbewussten Lächelns hin, dieser Moment, in dem nicht wirklich dein Gesicht lächelt, sondern irgendetwas anderes, das viel tiefer liegt als die Visage? Ich verbringe mein Leben lieber mit der Suche nach dem kopfschüttelnden Ja, von dem ich danach weiß, dass es nicht der Schein ist, der uns verbindet, sondern das Dahinter und, was noch viel wichtiger ist, was wir beide und nur wir beide verstehen. Egal, wie oft ich auf Sackgassen treffen mag; ich für meinen Teil wurde schon einmal belohnt durch meine Suche. Und ich empfehle es jedem, der sich selber eine solche Identität nicht zutraut; es ist möglich. Lasst die farblose Welt nicht zur Gewohnheit werden. Eure Suche macht die Zeichen wahr.
Und doch sind wir schlussendlich enttäuscht von irgendetwas, wenn diese Geste doch nur eine Geste des Impulses und nicht eine des Verstands war. Denn wir sind mittlerweile so darauf ausgerichtet, in allem und jedem eine Botschaft zu sehen, dass wir die Einfachheit bemitleidend ansehen und ihr an einem guten Tag ein paar Münzen neben die Tauben werfen. Schlussendlich muss man jedoch sagen, dass man mit Einfachheit keine Geschichten schreibt. Aus Einfachheit entstehen keine historischen Ereignisse, keine Momente, die die ganze Welt (ob jetzt einfach oder hinterfragend) bewegen, keine Sekunde des unbewussten Lächelns, das heute so selten geworden ist. Deshalb liegt für mich das Heute nicht in der Suche des geringsten Widerstands, auch wenn das wahrscheinlich die sicherste Art ist, durchs Leben zu gehen. Doch wer nicht wagt, die Seichtheit mit respektvollem Nicken zu verabschieden und sich tiefer vorzuwagen, in das absolut Schwarze, wird nie erfahren, ob Schwarz nun keine Farbe ist oder doch diese ultimative Erscheinung, die alle normalen Farben schluckt.
Egal, wie oft man sich an Felsen Schmerzen zufügt, wie oft man sich überlegt, alles hinzuschmeißen und doch wieder zum Kescher zu greifen, einmal angenommen, man findet danach jemanden, einen Partner oder auch eine Freundin, mit der dich so Vieles auf so vielen Ebenen verbindet, war es dann nicht all die Irrtümer, all die Wunden und die scheinbaren Fehltritte wert? Arbeiten wir nicht alle auf dieses Gefühl des besagten unbewussten Lächelns hin, dieser Moment, in dem nicht wirklich dein Gesicht lächelt, sondern irgendetwas anderes, das viel tiefer liegt als die Visage? Ich verbringe mein Leben lieber mit der Suche nach dem kopfschüttelnden Ja, von dem ich danach weiß, dass es nicht der Schein ist, der uns verbindet, sondern das Dahinter und, was noch viel wichtiger ist, was wir beide und nur wir beide verstehen. Egal, wie oft ich auf Sackgassen treffen mag; ich für meinen Teil wurde schon einmal belohnt durch meine Suche. Und ich empfehle es jedem, der sich selber eine solche Identität nicht zutraut; es ist möglich. Lasst die farblose Welt nicht zur Gewohnheit werden. Eure Suche macht die Zeichen wahr.
Wissen ist das Ergebnis von sensorisch und intern wahrgenommenen Informationen, die gespeichert und sowohl bewusst als auch unbewusst verarbeitet werden. Es entsteht durch die Imagination und das Vorhandensein bereits vorhandenen Wissens, welches in Beziehung zu anderen Informationen gesetzt und möglicherweise mit ihnen verknüpft wird.
Ich kenne mein wahres Ich, weil meine Sinne Signale an Nervenzellen im Gehirn übermitteln, wo sie sich in komplexen Schaltkreisen entfalten. Diese sind so vielschichtig, dass sie etwas ebenso Wunderbar Komplexes und Abstraktes hervorbringen: das Bewusstsein meines eigenen Denkens und das Verständnis meines Daseins.
Forwarded from Der Bauer von neben an
Wissen verleiht Macht, und Macht wiederum bringt Status mit sich. Dies trägt dazu bei, die Beliebtheit eines Menschen zu steigern, da Menschen dazu neigen, solche mit umfangreichem Wissen in einem positiven Licht zu betrachten.
Deep-Sea-Diver...Davide.
Gute Nacht 🌙
Der Mond, ein stiller Begleiter am Himmelszelt, verzaubert uns mit seinem sanften Licht. Er erinnert uns an die Schönheit der Nacht und an die unendliche Weite des Universums. Seine Anwesenheit schenkt uns Trost und Hoffnung, während er uns an unsere Träume erinnert. Der Mond, ein poetischer Gefährte, berührt unsere Herzen und entfacht unsere Sehnsucht nach dem Unbekannten.
Vielleicht werden wir eines Tages akzeptieren, dass aus unserem Traum ein Albtraum geworden ist. Wir erzählen uns, dass die Realität ohnehin besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist, überhaupt nicht zu träumen. Doch die Stärksten unter uns halten an ihrem Traum fest. Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum, und wir beginnen, Hoffnungen zu hegen. Wenn wir Glück haben, erkennen wir irgendwann im Leben, dass es nicht immer darum geht, diesen oder jenen Traum zu verfolgen. Es geht vielmehr darum, überhaupt zu träumen.
Forwarded from Davide
Das wünsche ich euch allen: einen wunderschönen Tag. Bitte geht immer weiter, egal was da war und was euch mal wieder in tausenden Teilen zerrissen hat. Denkt daran, dass ihr dadurch stärker werdet und beim nächsten Mal schlauer seid. Ihr wisst dann besser damit umzugehen, mit diesen verdammten Schmerzen, die einen plagen.
Ein wunderschöner Mensch wartet auf euch, dessen Existenz ich genau weiß. Dieser Mensch wird euch alles geben, was ihr benötigt, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Er wird euch bis zum Ende der Zeit Hand in Hand begleiten und euch niemals loslassen. Gemeinsam werdet ihr alle Herausforderungen meistern und eure Ziele erreichen, denn Aufgeben wird für euch keine Option sein. Mit der Zeit werdet ihr immer enger zusammenrücken und zu einem untrennbaren Herzen für zwei Menschen werden, die gemeinsam alles durchstehen können, was das Leben an Herausforderungen bereithält. Das macht euch zu etwas ganz Besonderem.
Forwarded from Der Bauer von neben an
Den Verlauf kann man treffend auf das Leben übertragen. Es verläuft überall wellenförmig; es geht nie linear nach oben. Entscheidend ist, wie du mit den Situation umgehst, in denen es bergab geht, und dass du dir von Rückschlägen nicht die Laune verderben lässt. Das war es, was mich immer stark gemacht hat.
Ich möchte euch, liebe Leser, was erzählen. Es gibt so viele bezaubernde Menschen, die in Liebe zusammenleben und die glücklichsten Menschen der Welt sind. Warum? Weil sie nicht nur ihre Liebe gefunden haben, sondern weil sie ihren Seelenpartner entdeckt haben, mit dem sie bereits viele Leben gemeinsam erlebt haben. Diese Seelen haben sich immer wieder verloren und in anderen Leben erneut zueinander gefunden. Die Seelen, die sich in vergangenen Leben in verschiedenen Welten geliebt haben, werden immer wieder miteinander verbunden. Diese beiden Seelen können nicht anders, als sich wieder zu vereinen; das ist das Schicksal liebender Seelen.
Selbst wenn sie in diesem Leben einmal getrennte Wege gehen und eine Zeit lang auseinander sind, geschieht dies aus einem bestimmten Grund: Sie müssen zu sich selbst finden und lernen, wieder auf ihr Herz zu hören und zu fühlen. Beide haben in der Vergangenheit andere Partner gehabt und mussten ein völlig anderes, oft manipuliertes Leben führen, als sie es mit ihrer verlorenen Seelenverwandten hatten. Die Trennung dient dazu, dass sie später mit reinem Herzen füreinander da sein können und eine harmonische Verbindung eingehen.
Versteht ihr, dass sich diese beiden Menschen nicht trennen, weil sie sich nicht lieben oder nicht zusammen sein wollen? Vielmehr trennen sie sich, um anschließend eine harmonische, perfekte Bindung aufzubauen. Wäre diese Trennung nicht geschehen, wäre ihre Beziehung zerbrochen. Seid bitte niemandem böse, wenn eine Frau dies verlangt sich selbst wieder zu finden, damit sie stark für sich und ihren Mann und ihre Kinder ist, denn es ist ihr Recht. Wenn du das nicht verstehst, hast du das Wunder dieser Frau nicht verdient.
Selbst wenn sie in diesem Leben einmal getrennte Wege gehen und eine Zeit lang auseinander sind, geschieht dies aus einem bestimmten Grund: Sie müssen zu sich selbst finden und lernen, wieder auf ihr Herz zu hören und zu fühlen. Beide haben in der Vergangenheit andere Partner gehabt und mussten ein völlig anderes, oft manipuliertes Leben führen, als sie es mit ihrer verlorenen Seelenverwandten hatten. Die Trennung dient dazu, dass sie später mit reinem Herzen füreinander da sein können und eine harmonische Verbindung eingehen.
Versteht ihr, dass sich diese beiden Menschen nicht trennen, weil sie sich nicht lieben oder nicht zusammen sein wollen? Vielmehr trennen sie sich, um anschließend eine harmonische, perfekte Bindung aufzubauen. Wäre diese Trennung nicht geschehen, wäre ihre Beziehung zerbrochen. Seid bitte niemandem böse, wenn eine Frau dies verlangt sich selbst wieder zu finden, damit sie stark für sich und ihren Mann und ihre Kinder ist, denn es ist ihr Recht. Wenn du das nicht verstehst, hast du das Wunder dieser Frau nicht verdient.
Jede Nacht treffe ich meine Geliebte und ihre Familie in einer besonderen Zwischenwelt, in der ich mich frei bewegen kann. Ich kann mit ihnen sprechen und fühle sie so, als wären sie wirklich bei mir. Wir teilen viele Geschichten, ich berühre sie und kann ihren süßen Duft wahrnehmen. Solch intensive Träume kannte ich zuvor nicht.
In einem dieser Träume war auch ihre Großmutter dabei. Sie saß im Garten und schlug Walnüsse mit einem kleinen Hammer, die sie in eine Schüssel für die Kinder sammelte, die voller Freude umher tanzten und spielten. Ich hatte lange, wunderschöne Gespräche mit meiner Frau im Garten, während ihre Mutter ebenfalls anwesend war. Wir hatten unendlich viel Spaß und lachten über die alten Zeiten, die oft chaotisch waren, aber im Nachhinein sehr amüsant und erinnerungswürdig erschienen.
Es ist ein Erlebnis, das mich jede Nacht in diesen Traum zurückführt, und dafür bin ich unendlich dankbar. Ich schätze diese schönen Erinnerungen, die ich fühlend erleben kann.
In einem dieser Träume war auch ihre Großmutter dabei. Sie saß im Garten und schlug Walnüsse mit einem kleinen Hammer, die sie in eine Schüssel für die Kinder sammelte, die voller Freude umher tanzten und spielten. Ich hatte lange, wunderschöne Gespräche mit meiner Frau im Garten, während ihre Mutter ebenfalls anwesend war. Wir hatten unendlich viel Spaß und lachten über die alten Zeiten, die oft chaotisch waren, aber im Nachhinein sehr amüsant und erinnerungswürdig erschienen.
Es ist ein Erlebnis, das mich jede Nacht in diesen Traum zurückführt, und dafür bin ich unendlich dankbar. Ich schätze diese schönen Erinnerungen, die ich fühlend erleben kann.