In den Achtzigern war ich mal in der Walachei in einem kleinen, sehr ärmlichen Dorf ohne Strom und fließend Wasser. Der Sozialismus befand sich in den letzten Zügen, über Ceausescus tägliche Jubelmeldungen in der Regierungspresse wurde nur noch gelacht.

Eine alte Frau, Mutter von sieben Kindern, sagte damals zu mir: "Ihr seid reich, und wir sind arm, und ich erkläre dir nun warum: Wenn ein Deutscher sieht, daß sein Nachbar eine Ziege hat, die ihm jeden Tag köstliche Milch gibt, dann geht er solange arbeiten, bis er sich auch eine Ziege kaufen kann. Also haben beide eine. Wenn der Rumäne die Ziege beim Nachbarn sieht, dann wartet er bis es nachts ist, stiehlt heimlich die Ziege und schlachtet sie. Dann haben zwar beide keine Milch, aber es gibt keinen Neid mehr."

https://x.com/tomdabassman/status/1878810000019046587

Trudeau ist das jüngste Opfer des großen Zerfalls. Er wird nicht das letzte sein

Kanadas Premier Justin Trudeau galt als liberaler Hoffnungsträger. Heute steht sein Rücktritt symbolisch für eine Entwicklung, die auch viele andere westliche Gesellschaften erleben. Ihre Politiker haben nicht erkannt, dass sich Dinge wie Islamismus und Kriminalität nicht wegwünschen lassen.

Die kanadische Regierung, früher für ihre Haushaltsdisziplin bekannt, fährt inzwischen riesige Defizite ein, um ineffektive Sozialprogramme zu finanzieren. Trudeaus exzessive Steuer- und Ausgabenpolitik hat die Kanadier ärmer gemacht. Das liegt zum Teil an seiner CO₂-Steuer, die das reale Einkommen im ganzen Land gesenkt hat.

Kanada hat Einwanderer immer willkommen geheißen. Doch zum ersten Mal seit 25 Jahren finden die Kanadier die Einwanderungszahlen mehrheitlich zu hoch. Unter Trudeaus Führung ist die Gewaltkriminalität dramatisch gestiegen, pro Kopf gibt es inzwischen mehr Gewaltverbrechen als in den USA. Das ist auch eine direkte Folge von Trudeaus Politik, die immer mehr auf einen nachsichtigen Umgang mit Straftätern setzt und sogar explizit mildere Strafen für People of Color vorsieht.

Unter dem Vorwand, „Desinformation“ zu bekämpfen (ein vage definierter Begriff), hat die Regierung Trudeau stark eingeschränkt, welche Nachrichten Kanadier konsumieren können. Der sogenannte „Online News Act“ sollte soziale Netzwerke dazu zu bringen, Nachrichtenorganisationen für die Verlinkung auf ihre Inhalte zu bezahlen.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ist Kanada so judenfeindlich geworden, dass es selbst den typischen amerikanischen Israel-Gegner erstaunen würde. Im Dezember 2024 schrieb Terry Glavin im Newsletter „The Free Press“, dass die „Verzweiflung für Juden in Kanada, die offenen Hass erleben, zum Alltag geworden ist – und sie leben unter einer Regierung, die entweder blind dafür, gelähmt davon, oder dem gegenüber gleichgültig ist“. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der antisemitischen Vorfälle im Land um 670 Prozent gestiegen.

Bari Weiss bei WELT

Ich finde, man sollte das Trauerspiel beenden und alle Steuern und Abgaben abschaffen. Stattdessen fließen Arbeitslohn, Kapitalerträge und sonstige Einnahmen direkt an den Staat. Dieser zahlt dem Bürger dann ein Taschengeld aus, das sich in der Höhe an gesammelten Negativpunkten für sozialschädliches Verhalten (vor allem Aktivitäten auf X, Einträge bei Meldestellen, Visage passt dem Sachbearbeiter nicht) orientiert.

Die Feinjustierung des Auszahlungsbetrags bleibt Robert Habeck I. vorbehalten.

https://x.com/udovetter/status/1878768272402751759?t=QQwRmF99ItinyD2Le7qHyQ&s=19

"Roller Derby ist ein Sport für queere Menschen und FLINTA".
Ok, zuerst habe ich herzlich gelacht, aber mal ehrlich, einige der klassischen Sportarten wie Fussball&Co. sind diesbezüglich im vorletzten Jahrhundert steckengeblieben. Normal, daß man sich dann was eigenes sucht.

https://x.com/tomdabassman/status/1878927540200632458?t=8OckaG4Hm08xyMsYH8Ei-w&s=19

Es ist immer die gleiche Botschaft. Einem Staat, der gerade die letzten Skrupel verliert, kannst du nur entrinnen, wenn du ein kleiner Mann bleibst. Bildest du dich, arbeitest du hart, bist du smart und hast Erfolg, dann ziehen wir dich ab, bis du in die innere oder äußere Emigration flüchtest.
So züchtet man sich über die Jahre den Durchschnitt als Ideal, und Erfolg als Makel, den es zu bekämpfen gilt.

https://x.com/tomdabassman/status/1878975950513467705?t=DyEilCgk6ijyiQUedr8DRA&s=09

Gute Idee eigentlich. Einfach aufhören, über Probleme zu reden, dann sind sie auch gleich weg. Schlage vor, daß wir mit Klima anfangen.

https://x.com/tomdabassman/status/1879073431230292252?t=cg1oboWqiUfDxBVugfBqGQ&s=19

Die machtvolle Klima-Allianz ist am Ende

"Ein Netzwerk aus Weltwirtschaftsforum, Großunternehmen, Vereinten Nationen und Banken wollte die Weltwirtschaft zur Klima-Neutralität nötigen. Jahrelang sahen Unternehmen sich zur Unterwerfung gezwungen. Doch nun bricht das undemokratische Gebilde zusammen.

BlackRock verlässt die „Net Zero Asset Managers Initiative“, das zentrale Klima-Bündnis von mehr als 300 Großunternehmen, dessen Ziel es ist, den CO₂-Ausstoß der Wirtschaft auf null zu senken. BlackRock folgt dem Austritt großer Kreditinstitute aus der Initiative: Die Großbanken JPMorgan, Goldman Sachs, Wells Fargo Citi, Bank von Amerika und Morgan Stanley hatten das Bündnis in den vergangenen Wochen verlassen.

Seit 2021 formierte sich Widerstand in den USA. „Wenn man darüber nachdenkt, warum die Benzinpreise so hoch sind, ist vieles ein Angebotsproblem, und ein Grund, warum wir nicht genug Angebot haben, ist, dass wir nicht genug Kapital haben, das in Öl- und Gasprojekte fließt“, klagte 2021 Marlo Oaks, Schatzmeister des US-Bundesstaates Utah.

Generalstaatsanwälte warnten BlackRock, State Street und Vanguard, sie hätten Zweifel daran, dass der Vermögensverwalter, wie gesetzlich verpflichtet, im besten treuhänderischen Interesse seiner Kunden handle, sie strengten Klagen an. Politiker drohten mit dem Entzug staatlicher Aufträge, sollten Firmen wegen der ESG-Regeln benachteiligt werden. Entnervt distanzierte sich Larry Fink. Im Sommer 2023 verkündete er erstmals, den Ausdruck „ESG“ nicht mehr verwenden zu wollen, der sei zu einem politischen Kampfbegriff verkommen. Nun geht BlackRock noch einen Schritt weiter."

Axel Bojanowski bei WELT

https://x.com/tomdabassman/status/1879085482090414152

Die Grünen wollen die Basis der Sozialversicherungen erhöhen? Voilà, kein Problem. Denn ca. 1,8 Mio Beamte zahlen GAR NICHTS ein. Zum Dank dafür bekommen sie nach 40 Jahren genau die DOPPELTE Pension als ein Rentner nach 45 Jahren! Na, Herr Banaszak?

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/beamten-pensionen-ampel-100.html

https://x.com/tomdabassman/status/1879152402227753393?t=msGN_EjbngOMlroUfzRkqA&s=19

Einem ausreisewilligen Scheinasylanten das Flugticket plus Handgeld zu bezahlen ist trotz alledem eine netto Entlastung für uns.
Wenn er aber nach einer ausgedehnten Reise durch Spanien, Dänemark und Schweden nur zum Abstauben derselben wieder hier erscheint, ist es grotesk.

https://x.com/tomdabassman/status/1879192038253731953?t=u_MkY1KmodOZ6xvtoD1rYg&s=09

Friendly Reminder:
Während in USA ein mutmaßlicher Krimineller durch seine Wahl zum Präsident knapp dem Knast entkommen ist, leistet sich Deutschland nach wie vor einen mutmaßlichen Kriminellen als Regierungschef.

https://x.com/tomdabassman/status/1879263066300563933?t=R8tmdpLbjKFMeCfrKt3qtQ&s=19

https://archive.ph/2025.01.13-203248/https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255090100/Wider-die-Informationsfreiheit-Die-Mails-von-Olaf-Scholz-die-niemand-sehen-soll.html

Das Parteiensystem in Deutschland ist so aufgebaut, dass es Leute nach oben bringt, die gelernt haben, innerhalb einer kleinen Gruppe von parteipolitischen Strippenziehern zu funktionieren. Keiner, der in einer Partei Karriere machen will, wird sich ernsthaft gegen die interne Parteilinie stellen, denn unorthodoxe Geister oder echte Problemlöser werden auf ihrem Weg nach oben mittels Listensystem konsequent aussortiert oder schaffen es erst gar nicht über die Kommunalebene hinaus. Dadurch finden sich in politischen Spitzenfunktionen fast automatisch entweder inkompetente Ideologen und naive Traumtänzer oder anpassungsfähige Mitläufer und mutlose Duckmäuser.

Zudem ziehen Parteien oftmals Personen an, die in der freien Wirtschaft eine extrem geringe Aussicht haben, in eine vergleichbare Führungsposition zu kommen, da dort Fähigkeiten gefragt sind, die für eine Parteikarriere nicht nötig sind.

All diese Fehlanreize führen dazu, dass Parteien so gut wie keine Lernkurve haben oder mit Personen besetzt sind, die nicht in der Lage sind, echte Veränderungen zu erzielen. Um diesen bedauernswerten Zustand im Kern wirklich zu verändern, bräuchten wir eine grundsätzliche Reform des Wahlsystems, wie z.B. Mehrheitswahlrecht oder direkte Demokratie.

Das wird natürlich nicht passieren, da die politischen Protagonisten von dem aktuellen System profitieren und keinerlei Interesse an einer Verbesserung haben.

https://x.com/VinceEbert/status/1879080682535731678?t=aYC1pd6KXRZuRr5V9E7quw&s=19