🔥🇺🇸 Vermisste nach Explosion in US-Feuerwerksfabrik
Im US-Bundesstaat Kalifornien werden nach einer Explosion und einem Großbrand in einem Lagerhaus für Feuerwerkskörper sieben Menschen vermisst. Wie die kalifornische Feuerwehr mitteilte, ist noch unklar, ob es sich bei ihnen um Anwohner oder Arbeiter aus dem Lagerhaus in Esparto handelt.
Dort war es zu einer massiven Detonation gekommen, die einen Brand auslöste. Das Gebäude stürzte ein, das Feuer griff auf umliegende Felder über. Die Explosionsursache ist nach Angaben der Polizei noch nicht geklärt. Der Betreiber sei ein lizenzierter Feuerwerkshändler.
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Im US-Bundesstaat Kalifornien werden nach einer Explosion und einem Großbrand in einem Lagerhaus für Feuerwerkskörper sieben Menschen vermisst. Wie die kalifornische Feuerwehr mitteilte, ist noch unklar, ob es sich bei ihnen um Anwohner oder Arbeiter aus dem Lagerhaus in Esparto handelt.
Dort war es zu einer massiven Detonation gekommen, die einen Brand auslöste. Das Gebäude stürzte ein, das Feuer griff auf umliegende Felder über. Die Explosionsursache ist nach Angaben der Polizei noch nicht geklärt. Der Betreiber sei ein lizenzierter Feuerwerkshändler.
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Habecks Staatssekretär soll Heizungsgesetz durchgestochen haben
Die #Grünen rätseln bis heute, wer den Entwurf des Heizungsgesetzes Anfang 2023 an die Medien durchgestochen hat. Nun präsentiert der „Welt“-Journalist Robin Alexander seine Vermutung: Die undichte Stelle soll im Wirtschaftsministerium gewesen sein, genauer gesagt – es war Robert Habecks wichtigster Mitarbeiter, Energie-Staatssekretär Patrick Graichen.
Während die Frühkoordinierung innerhalb der Bundesregierung noch im Gange war, „präsentierte Graichen schon stolz die Grundzüge seines Heizungsgesetzes vor Verbänden und Lobbyisten“, schreibt Robin Alexander in seinem Buch „Letzte Chance“. Davon hätten Journalisten wie Michael Fabricius, „Welt“-Experte für Immobilienwirtschaft, erfahren. Dieser habe noch vor der „Bild“ über die Pläne berichtet.
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Die #Grünen rätseln bis heute, wer den Entwurf des Heizungsgesetzes Anfang 2023 an die Medien durchgestochen hat. Nun präsentiert der „Welt“-Journalist Robin Alexander seine Vermutung: Die undichte Stelle soll im Wirtschaftsministerium gewesen sein, genauer gesagt – es war Robert Habecks wichtigster Mitarbeiter, Energie-Staatssekretär Patrick Graichen.
Während die Frühkoordinierung innerhalb der Bundesregierung noch im Gange war, „präsentierte Graichen schon stolz die Grundzüge seines Heizungsgesetzes vor Verbänden und Lobbyisten“, schreibt Robin Alexander in seinem Buch „Letzte Chance“. Davon hätten Journalisten wie Michael Fabricius, „Welt“-Experte für Immobilienwirtschaft, erfahren. Dieser habe noch vor der „Bild“ über die Pläne berichtet.
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🇯🇵🌋 Japan: Vulkan bricht mit gewaltiger Explosion aus
Am Donnerstag wurde der Vulkan Shinmoe-dake auf der japanischen Insel Kyushu mit einer gewaltigen Eruption geweckt. Eine riesige Aschewolke schoss Medienberichten zufolge bis zu 5000 Meter hoch in den Himmel – der stärkste Ausbruch seit sieben Jahren.
Bereits seit dem 22. Juni rumort der Vulkan wieder, doch die jüngste Explosion übertrifft alles. In den sozialen Medien berichten Augenzeugen von donnerartigen Knallgeräuschen und einem beunruhigenden, unterirdischen Grollen.
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Bereits seit dem 22. Juni rumort der Vulkan wieder, doch die jüngste Explosion übertrifft alles. In den sozialen Medien berichten Augenzeugen von donnerartigen Knallgeräuschen und einem beunruhigenden, unterirdischen Grollen.
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😬 Wegen Diversität: Köln benennt Spielplätze um Die Stadtverwaltung von #Köln hat beschlossen, das Wort „Spielplatz“ ab Herbst mit dem Begriff „Spiel- und Aktionsflächen“ zu ersetzen und die entsprechenden rund 700 Schilder auszutauschen. Der Grund: Der Begriff…
💬 Köln will „Spielplatz“ abschaffen – OB hat „kein Verständnis“ dafür
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) ist auf deutliche Distanz zu den Plänen der städtischen Verwaltung zur Umgestaltung von Spielplatz-Schildern gegangen. Sie habe „angesichts der Herausforderungen, vor denen #Köln steht, kein Verständnis dafür, dass sich die Verwaltung mit der Neugestaltung von Spielplatz-Schildern beschäftigt“, teilte die Politikerin am Mittwochabend der dpa mit.
Auch sei die Tragweite der Änderung „allem Anschein nach“ nicht in ausreichendem Maße erkannt worden. „Eine solche grundsätzliche Umbenennung ist kein einfaches Geschäft der laufenden Verwaltung“, erklärte Reker und kündigte an, die Umbenennung am 4. September an eine Entscheidung im Kölner Stadtrat zu knüpfen.
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Auch sei die Tragweite der Änderung „allem Anschein nach“ nicht in ausreichendem Maße erkannt worden. „Eine solche grundsätzliche Umbenennung ist kein einfaches Geschäft der laufenden Verwaltung“, erklärte Reker und kündigte an, die Umbenennung am 4. September an eine Entscheidung im Kölner Stadtrat zu knüpfen.
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⚡️#Bayern: Syrer geht in ICE auf Reisende los – vier Verletzte
Ein Mann hat in einem ICE zwischen Straubing und Plattling am Donnerstag mehrere Menschen verletzt. Wie ein Polizeisprecher „t-online“ bestätigte, steht der Zug aktuell auf freier Strecke. Der Angriff löste Großalarm aus: Polizei, Rettungskräfte, Feuerwehr sowie ein Notfallmanager der Deutschen Bahn eilten zum Tatort kurz vor Straßkirchen, südöstlich von Regensburg.
Vier Menschen wurden leicht verletzt. Der Täter konnte festgenommen werden. Die Bahnstrecke ist derzeit gesperrt. Der Zug war laut Polizei mit rund 500 Fahrgästen besetzt und auf dem Weg nach Wien gewesen. Zuvor hatte die „Passauer Neue Presse“ von einem Axtangriff gesprochen. Der Sprecher wollte das auf Nachfrage nicht bestätigen.
🔄Bei dem Täter soll es sich laut „Bild“ um einen syrischen Staatsangehörigen handeln. Ein Fahrgast habe ihm offenbar die Waffe abgenommen und anschließend auf den Angreifer eingeschlagen.
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Vier Menschen wurden leicht verletzt. Der Täter konnte festgenommen werden. Die Bahnstrecke ist derzeit gesperrt. Der Zug war laut Polizei mit rund 500 Fahrgästen besetzt und auf dem Weg nach Wien gewesen. Zuvor hatte die „Passauer Neue Presse“ von einem Axtangriff gesprochen. Der Sprecher wollte das auf Nachfrage nicht bestätigen.
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Streit um Wiedergeburt: Dalai-Lama kündigt Reinkarnation außerhalb Chinas an
Kurz vor seinem 90. Geburtstag hat der 14. Dalai-Lama in einem Video erklärt, dass er nach seinem Tod erneut als Dalai-Lama wiedergeboren werde – allerdings nicht in China. Das spirituelle Amt werde fortgeführt, versicherte er laut „Reuters“, und die Suche nach seiner Reinkarnation solle ausschließlich dem von ihm gegründeten Fonds „Gaden Phodrang Trust“ in der Schweiz obliegen.
Damit stellt sich das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus klar gegen Pekings Anspruch, selbst über die Nachfolge zu entscheiden. Die chinesische Regierung beharrt auf einem historischen Ritual, mit dem sie den nächsten Dalai-Lama in der Volksrepublik anerkennen will. Der Dalai-Lama ruft hingegen dazu auf, jeden von China eingesetzten Nachfolger kategorisch abzulehnen.
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Kurz vor seinem 90. Geburtstag hat der 14. Dalai-Lama in einem Video erklärt, dass er nach seinem Tod erneut als Dalai-Lama wiedergeboren werde – allerdings nicht in China. Das spirituelle Amt werde fortgeführt, versicherte er laut „Reuters“, und die Suche nach seiner Reinkarnation solle ausschließlich dem von ihm gegründeten Fonds „Gaden Phodrang Trust“ in der Schweiz obliegen.
Damit stellt sich das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus klar gegen Pekings Anspruch, selbst über die Nachfolge zu entscheiden. Die chinesische Regierung beharrt auf einem historischen Ritual, mit dem sie den nächsten Dalai-Lama in der Volksrepublik anerkennen will. Der Dalai-Lama ruft hingegen dazu auf, jeden von China eingesetzten Nachfolger kategorisch abzulehnen.
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Söder stellt Senkung der Stromsteuer für alle in Aussicht – Spahn verteidigt Beschluss von Koalitionsausschuss
Die Stromsteuer soll laut CSU-Chef Markus Söder im übernächsten Jahr auch für Privatverbraucher gesenkt werden. Vom 1. Januar 2027 an solle die Stromsteuer „für alle“ auf das europäische Mindestmaß gesenkt werden, sagte Söder am Donnerstag. Die dafür benötigten finanziellen Spielräume müssten aber noch erarbeitet werden. „Der Wille ist zu 100 Prozent da, das Ergebnis ist sehr gut möglich.“
Unionsfraktionschef Jens Spahn hat seinerseits den Beschluss des Koalitionsausschusses verteidigt, die Stromsteuer für Verbraucher vorerst nicht so stark zu senken wie ursprünglich versprochen. „Wir halten an dem gemeinsamen Ziel fest, für alle die Stromkosten deutlich zu senken“, so Spahn. Er verwies darauf, dass private Haushalte zum 1. Januar 2026 über die Senkung der Strom-Netzentgelte und die Abschaffung der Gasspeicherumlage entlastet würden.
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Die Stromsteuer soll laut CSU-Chef Markus Söder im übernächsten Jahr auch für Privatverbraucher gesenkt werden. Vom 1. Januar 2027 an solle die Stromsteuer „für alle“ auf das europäische Mindestmaß gesenkt werden, sagte Söder am Donnerstag. Die dafür benötigten finanziellen Spielräume müssten aber noch erarbeitet werden. „Der Wille ist zu 100 Prozent da, das Ergebnis ist sehr gut möglich.“
Unionsfraktionschef Jens Spahn hat seinerseits den Beschluss des Koalitionsausschusses verteidigt, die Stromsteuer für Verbraucher vorerst nicht so stark zu senken wie ursprünglich versprochen. „Wir halten an dem gemeinsamen Ziel fest, für alle die Stromkosten deutlich zu senken“, so Spahn. Er verwies darauf, dass private Haushalte zum 1. Januar 2026 über die Senkung der Strom-Netzentgelte und die Abschaffung der Gasspeicherumlage entlastet würden.
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Koalitionsausschuss: Keine weitere Stromsteuersenkung Die Spitzen von #Union und #SPD haben vorerst keine Einigung über eine weitergehende Senkung der Stromsteuer erzielt. Nach rund fünfstündigen Beratungen des Koalitionsausschusses heißt es in dem Ergebnispapier…
Verbände kritisieren ausbleibende Stromsteuerentlastung für alle
Die Stromsteuersenkung für alle Betriebe sei „mehrfach und verbindlich schriftlich festgehalten“ worden, zuletzt im Koalitionsvertrag, sagte Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich. Nun gerate das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit politischen Handelns ins Wanken.
Harsche Kritik kam auch vom Exportverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen. „Für überflüssige Rentengeschenke gibt es genug Geld. Für die signifikante Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleibt zu wenig übrig“, sagte Verbandspräsident Dirk Jandura. Die Vorsitzende des Sozialverbands Deutschland, Michaela Engelmeier, sprach von einem „fatalen Signal“ und forderte Entlastungen für Verbraucher.
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Die Stromsteuersenkung für alle Betriebe sei „mehrfach und verbindlich schriftlich festgehalten“ worden, zuletzt im Koalitionsvertrag, sagte Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich. Nun gerate das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit politischen Handelns ins Wanken.
Harsche Kritik kam auch vom Exportverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen. „Für überflüssige Rentengeschenke gibt es genug Geld. Für die signifikante Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleibt zu wenig übrig“, sagte Verbandspräsident Dirk Jandura. Die Vorsitzende des Sozialverbands Deutschland, Michaela Engelmeier, sprach von einem „fatalen Signal“ und forderte Entlastungen für Verbraucher.
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Freibad erlaubt Zutritt nur für Schweizer – wegen Belästigung
In der Gemeinde Porrentruy im Schweizer Kanton Jura dürfen ab dem 4. Juli nur noch Schweizer Staatsangehörige und Personen mit einem Arbeitsvertrag oder Wohnsitz in der Schweiz das Freibad besuchen. Wie das Portal „Le Quotidien Jurassien“ berichtet, ist der Anlass für das Verbot der Umstand, dass seit Beginn der Badesaison 20 Hausverbote hauptsächlich gegen Franzosen ausgesprochen wurden. Der beschränkte Zutritt soll bis zum 31. August gelten.
Auch ausländische Touristen, die in der Gegend campen oder in einem Hotel wohnen, dürfen mit einer Urlauberkarte in das Freibad gehen. In der Mitteilung der Gemeinde heißt es, die neue Regelung diene „einzig und allein dazu, die Sicherheit der Nutzer des Freibads in und um das Becken herum zu gewährleisten und ein friedliches, respektvolles und sicheres Klima zu bewahren“.
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Auch ausländische Touristen, die in der Gegend campen oder in einem Hotel wohnen, dürfen mit einer Urlauberkarte in das Freibad gehen. In der Mitteilung der Gemeinde heißt es, die neue Regelung diene „einzig und allein dazu, die Sicherheit der Nutzer des Freibads in und um das Becken herum zu gewährleisten und ein friedliches, respektvolles und sicheres Klima zu bewahren“.
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Neubauer erklärt Hitze für „ungerecht“ – und fordert weitere Klima-Gesetze
Klimaaktivistin Luisa #Neubauer hat im „Deutschlandfunk“ die ungleichen Auswirkungen von Hitzewellen kritisiert. Besonders betroffen seien Menschen, die „in kleinsträumigen Wohnungen festsitzen“ und „nachts dann nicht lüften“ könnten, sowie „vulnerable Gruppen“ wie Senioren, Schwangere und Kleinkinder.
Neubauer wies auf die doppelte Belastung hin: Neben gesundheitlichen Risiken sei die „gebaute Infrastruktur“ nicht für „solche Hitzewellen“ ausgelegt. Gleichzeitig bemängelte sie fehlende finanzielle Mittel und gesetzliche Regelungen zum Umgang mit Hitzeperioden. Die Aktivistin kritisierte zudem eine veränderte politische Priorisierung, die die Klimaschutzmaßnahmen aktuell zurückstelle.
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Klimaaktivistin Luisa #Neubauer hat im „Deutschlandfunk“ die ungleichen Auswirkungen von Hitzewellen kritisiert. Besonders betroffen seien Menschen, die „in kleinsträumigen Wohnungen festsitzen“ und „nachts dann nicht lüften“ könnten, sowie „vulnerable Gruppen“ wie Senioren, Schwangere und Kleinkinder.
Neubauer wies auf die doppelte Belastung hin: Neben gesundheitlichen Risiken sei die „gebaute Infrastruktur“ nicht für „solche Hitzewellen“ ausgelegt. Gleichzeitig bemängelte sie fehlende finanzielle Mittel und gesetzliche Regelungen zum Umgang mit Hitzeperioden. Die Aktivistin kritisierte zudem eine veränderte politische Priorisierung, die die Klimaschutzmaßnahmen aktuell zurückstelle.
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🔍📱Emojis steigern empfundene Nähe – Studie
Emojis in Textnachrichten können die Zufriedenheit und empfundene Nähe in Freundschaften steigern. Das berichtet die Kommunikationswissenschaftlerin Eun Huh von der University of Texas in Austin in der Fachzeitschrift „PLOS One“. Im Rahmen ihrer Untersuchung bekamen 260 Studienteilnehmer 15 aus Textnachrichten bestehende Dialoge vorgelegt. Per Zufallsprinzip bekam die eine Hälfte Nachrichten mit Emojis, die andere Hälfte ohne.
Dann bewerteten die Probanden auf einer Skala, wie sie die Empfänglichkeit ihres Gegenübers empfanden – genauso wie die empfundene Nähe, Zufriedenheit mit der Beziehung und die Sympathie. Die Ergebnisse zeigen: Wurden Emojis benutzt, schätzten die Studienteilnehmer die emotionale Tiefe der Kommunikation höher ein.
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Emojis in Textnachrichten können die Zufriedenheit und empfundene Nähe in Freundschaften steigern. Das berichtet die Kommunikationswissenschaftlerin Eun Huh von der University of Texas in Austin in der Fachzeitschrift „PLOS One“. Im Rahmen ihrer Untersuchung bekamen 260 Studienteilnehmer 15 aus Textnachrichten bestehende Dialoge vorgelegt. Per Zufallsprinzip bekam die eine Hälfte Nachrichten mit Emojis, die andere Hälfte ohne.
Dann bewerteten die Probanden auf einer Skala, wie sie die Empfänglichkeit ihres Gegenübers empfanden – genauso wie die empfundene Nähe, Zufriedenheit mit der Beziehung und die Sympathie. Die Ergebnisse zeigen: Wurden Emojis benutzt, schätzten die Studienteilnehmer die emotionale Tiefe der Kommunikation höher ein.
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❓Umfrage: Wie steht ihr zu Emojis in Textnachrichten?
Anonymous Poll
25%
Ich verwende Emojis aktiv, um meine Stimmung gegenüber anderen Personen mitzuteilen.
60%
Ab und zu setze ich sie in meinen Texten ein. Kann aber auch ohne auskommen.
6%
Ich bevorzuge Nachrichten ohne Emojis. Für mich wirken sie störend.
8%
Meine Antwort steht in den Kommentaren.
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👨🏽⚖️🍺 Anwalt genießt „Happy Hour“ im virtuellen Gerichtssaal – Richter nicht amüsiert
Im indischen Gujarat hat der Anwalt namens Bhaskar Tanna Multitasking auf ganz neue Art bewiesen: Während einer Online-Gerichtsverhandlung schlürfte er gemütlich Bier aus seinem Krug – und führte nebenbei auch noch ein Telefonat, wie lokale Medien berichten. Das „All-You-Can-Drink“-Konzept kam beim Obersten Gericht Indiens allerdings weniger gut an.
Die Richter zeigten sich wenig beeindruckt von dieser ungewöhnlichen „Beweisführung“ und verbannten den Juristen kurzerhand aus allen zukünftigen Zoom-Verhandlungen. Ein klarer Fall von „Recht auf Party – aber bitte nicht während der Arbeitszeit!“
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Im indischen Gujarat hat der Anwalt namens Bhaskar Tanna Multitasking auf ganz neue Art bewiesen: Während einer Online-Gerichtsverhandlung schlürfte er gemütlich Bier aus seinem Krug – und führte nebenbei auch noch ein Telefonat, wie lokale Medien berichten. Das „All-You-Can-Drink“-Konzept kam beim Obersten Gericht Indiens allerdings weniger gut an.
Die Richter zeigten sich wenig beeindruckt von dieser ungewöhnlichen „Beweisführung“ und verbannten den Juristen kurzerhand aus allen zukünftigen Zoom-Verhandlungen. Ein klarer Fall von „Recht auf Party – aber bitte nicht während der Arbeitszeit!“
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AfD und BSW in Thüringen verhandelten – SPD gegen Fortführung der Gespräche
Der Fraktionschef des Thüringer BSW, Frank Augsten, hat sich mit dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke zu einem Gespräch getroffen. Nach der Sommerpause des Parlaments will man sich unter Umständen erneut treffen. Augsten sagte, Höcke und er hätten „konstruktiv und offen über unsere unterschiedlichen Sichtweisen, Probleme und Perspektiven der aktuellen Landespolitik gesprochen“. Man habe auch über die rechtssichere Ernennung von Staatsanwälten und Richtern auf Lebenszeit gesprochen.
Die SPD hält weitere Treffen mit der AfD für entbehrlich. „Die seit Monaten im Parlament wiederholt öffentlich zelebrierte Machtdemonstration im Umgang mit der Verantwortung zur dringend notwendigen Installierung dieses Gremiums zeigt, dass es dieser Oppositionskraft eben nicht um das Funktionieren des Rechtsstaates geht“, so die SPD-Fraktionsvorsitzende Dorothea Marx.
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Der Fraktionschef des Thüringer BSW, Frank Augsten, hat sich mit dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke zu einem Gespräch getroffen. Nach der Sommerpause des Parlaments will man sich unter Umständen erneut treffen. Augsten sagte, Höcke und er hätten „konstruktiv und offen über unsere unterschiedlichen Sichtweisen, Probleme und Perspektiven der aktuellen Landespolitik gesprochen“. Man habe auch über die rechtssichere Ernennung von Staatsanwälten und Richtern auf Lebenszeit gesprochen.
Die SPD hält weitere Treffen mit der AfD für entbehrlich. „Die seit Monaten im Parlament wiederholt öffentlich zelebrierte Machtdemonstration im Umgang mit der Verantwortung zur dringend notwendigen Installierung dieses Gremiums zeigt, dass es dieser Oppositionskraft eben nicht um das Funktionieren des Rechtsstaates geht“, so die SPD-Fraktionsvorsitzende Dorothea Marx.
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Wie gefährlich ist es in Berlins Freibädern?
Die Berliner Polizei hat seit dem Beginn der Badesaison am 1. April bis Ende Juni zwei Sexualdelikte und 14 Körperverletzungen registriert. Ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Das ergab eine Auswertung der Berliner Polizei auf Anfrage der B.Z.
Im Jahr 2024 gab es im gleichen Zeitraum sieben Körperverletzungen, einen sexuellen Missbrauch von Kindern und zwei Fälle von Nötigung, Bedrohung oder Freiheitsberaubung in Berlins Freibädern.
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Im Jahr 2024 gab es im gleichen Zeitraum sieben Körperverletzungen, einen sexuellen Missbrauch von Kindern und zwei Fälle von Nötigung, Bedrohung oder Freiheitsberaubung in Berlins Freibädern.
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⚡️#Bayern: Syrer geht in ICE auf Reisende los – vier Verletzte Ein Mann hat in einem ICE zwischen Straubing und Plattling am Donnerstag mehrere Menschen verletzt. Wie ein Polizeisprecher „t-online“ bestätigte, steht der Zug aktuell auf freier Strecke. Der…
❗️Neue Details über syrischen Zug-Angreifer
Bei dem Täter, der heute in einem ICE zwischen Straubing und Plattling vier Menschen mit einer Axt verletzt hat, handelt es sich laut NiUS um den 20-jährigen Mohammad A. Der Syrer soll im Jahr 2023 nach Deutschland eingereist sein.
Mehrere Zeugen sollen ihm im Zug eine seiner Waffen entwendet und damit auf den Täter eingeschlagen haben, um diesen zu stoppen. Der Mann kam daraufhin mit einem Hubschrauber schwer verletzt ins Krankenhaus.
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🤡Baerbock: „Feminismus mehr als Triggerwort“
Die Ex-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat auf Instagram ein Video über fünf Dinge veröffentlicht, die sie in der Politik gelernt habe. Als Erstes sagt Baerbock: „Social Media gehört zum Job“. Als Zweites: „Leider ist es für manche Männer immer noch wichtiger, was Frauen tragen, als was sie sagen“.
Auch sagt Baerbock: „Feminismus ist mehr als ein Triggerwort. Es braucht wirklich mehr Frauen in der Politik“. Die letzte Lektion, die die ehemalige Außenministerin aus ihrer Zeit aus der Bundespolitik zieht, ist: „Gerade wenn dir alle sagen, dass du zu laut, zu jung, zu progressiv bist, dann bist du auf dem richtigen Weg“.
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Die Ex-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat auf Instagram ein Video über fünf Dinge veröffentlicht, die sie in der Politik gelernt habe. Als Erstes sagt Baerbock: „Social Media gehört zum Job“. Als Zweites: „Leider ist es für manche Männer immer noch wichtiger, was Frauen tragen, als was sie sagen“.
Auch sagt Baerbock: „Feminismus ist mehr als ein Triggerwort. Es braucht wirklich mehr Frauen in der Politik“. Die letzte Lektion, die die ehemalige Außenministerin aus ihrer Zeit aus der Bundespolitik zieht, ist: „Gerade wenn dir alle sagen, dass du zu laut, zu jung, zu progressiv bist, dann bist du auf dem richtigen Weg“.
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Mann schlägt Kirchenhelfer mit Kruzifix in Hessen nieder – und ruft zur Tötung aller Christen auf
Ein 33-Jähriger hat laut der #Polizei einen Küster (55) am Montag in der katholischen Kirche in der hessischen Stadt Rodgau mit einem 1,60 Meter großen Kruzifix verletzt. Danach soll er laut Medien „Allah“ gerufen und die Tötung aller Christen gefordert haben. Zudem soll er sich entblößt und seine Liebe zur Gewalt an Kindern verkündet haben. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und in einer geschlossenen Klinik für forensische Psychiatrie untergebracht.
Eine halbe Stunde vor dem Angriff auf den Kirchenhelfer war es in der hessischen Stadt Hanau zu einer Beschädigung in einer Kirche gekommen, als der Angreifer einen Altar mit Kreuzen und Figuren umgestoßen haben soll. Ob beide Straftaten in Zusammenhang stehen, ist noch nicht genau erwiesen.
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Ein 33-Jähriger hat laut der #Polizei einen Küster (55) am Montag in der katholischen Kirche in der hessischen Stadt Rodgau mit einem 1,60 Meter großen Kruzifix verletzt. Danach soll er laut Medien „Allah“ gerufen und die Tötung aller Christen gefordert haben. Zudem soll er sich entblößt und seine Liebe zur Gewalt an Kindern verkündet haben. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und in einer geschlossenen Klinik für forensische Psychiatrie untergebracht.
Eine halbe Stunde vor dem Angriff auf den Kirchenhelfer war es in der hessischen Stadt Hanau zu einer Beschädigung in einer Kirche gekommen, als der Angreifer einen Altar mit Kreuzen und Figuren umgestoßen haben soll. Ob beide Straftaten in Zusammenhang stehen, ist noch nicht genau erwiesen.
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