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Warme Herzen – Was ist das?

Unser Projekt Warme Herzen – von ROJ BW e.V. steht für Nächstenliebe, Gemeinschaft und Hoffnung.

Wir organisieren regelmäßige Aktionen, bei denen junge Menschen gemeinsam Mahlzeiten zubereiten, verteilen und mit Bedürftigen ins Gespräch kommen.

Die Ziele unseres Projekts:

*Bedürftige Menschen mit warmem Essen und menschlicher Wärme unterstützen.

*Jugendlichen die Möglichkeit geben, Verantwortung zu übernehmen und aktiv Gutes zu tun.

*Brücken bauen zwischen verschiedenen sozialen Gruppen und ein Bewusstsein für die Herausforderungen anderer schaffen.

Unsere Treffen finden 1-2 Mal im Monat in Stuttgart unter der König Karl Brücke in der Nähe vom Leuze statt.

Jede Mahlzeit, jedes Lächeln und jedes Gespräch schenkt ein Stück Hoffnung und zeigt, dass wir gemeinsam die Welt ein kleines bisschen wärmer machen können.

Sei Teil der Veränderung – folge unserem Kanal und begleite uns auf diesem Weg!

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Gestern unter der König-Karls-Brücke: Adventsstimmung und Herzlichkeit

Am gestrigen 1. Advent fand unsere regelmäßige Essensausgabe unter der König-Karls-Brücke statt – mittlerweile der neue Standort für unsere Aktion, die zuvor bis September an der Kirche Sankt Maria stattfand. Zum zweiten Mal arbeiteten wir dabei Hand in Hand mit der Heilsarmee.

Gemeinsam mit André kochten unsere Jugendlichen ein leckeres Chili Con Carne, das anschließend an die Bedürftigen verteilt wurde. Insgesamt konnten 150 Portionen ausgegeben werden.

Nach der Essensausgabe wurde es festlich: Unsere Jugendlichen sangen zwei Weihnachtslieder,danach gab es einen Evangelischen Gottesdienst von der Heilsarmee,der den Mittag mit einem Hauch von Besinnung und Hoffnung abrundete.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese besondere Aktion möglich gemacht haben. Mit jedem Einsatz schenken wir nicht nur Mahlzeiten, sondern auch ein Stück Menschlichkeit und Wärme.

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Wie alles begann: Die Entstehung von „Warme Herzen“

Am 19. Dezember 2020, dem Tag, an dem die orthodoxe Kirche Sankt Nikolaus feiert, begann unsere Aktion – spontan, aus einem tiefen Wunsch heraus, Menschen zu helfen, die in der Kälte draußen waren. Es war ein kalter Wintertag, und wir wollten nicht tatenlos zusehen.

Mit Schlafsäcken, Essen und einem offenen Herzen zogen wir durch Stuttgart, um diejenigen zu finden, die unsere Hilfe am dringendsten brauchten. Unser Weg führte uns schließlich zur Marienkirche, wo sich viele Bedürftige aufhielten. Wir blieben dort, um sie mit warmem Essen zu versorgen, und begannen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

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Diese spontane Aktion legte den Grundstein für unser Projekt „Warme Herzen".

Von diesem Tag an organisierten wir wöchentliche Essensausgaben an der Marienkirche.

Doch es blieb nicht nur bei der Verpflegung: In den Gesprächen wollten wir die individuellen Nöte und Probleme verstehen, um gezielte Hilfe leisten zu können.

Was an einem kalten Winterabend begann, ist heute eine feste Initiative, die Menschen nicht nur Essen, sondern auch Hoffnung und Gemeinschaft schenkt. Die Werte, die uns damals angetrieben haben – Mitgefühl und der Wunsch zu helfen – prägen unser Handeln bis heute.

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Seminar „Ursachen von Abhängigkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Wie können wir sie schützen?“ – Ein wichtiger Baustein für das Projekt Warme Herzen

Am 1. Dezember 2024 fand im Rahmen unseres Projekts Warme Herzen ein Seminar für Eltern und Jugendliche ab 12 Jahren statt. Diese Veranstaltung widmete sich einem Thema, das in der heutigen Zeit immer wichtiger wird: dem Schutz unserer Kinder vor Abhängigkeiten.

Warum war dieses Seminar so bedeutend?
Das Projekt Warme Herzen zielt darauf ab, nicht nur akute Notsituationen zu lindern, sondern auch präventiv zu handeln, um Jugendliche vor negativen Einflüssen zu bewahren. Abhängigkeiten – sei es von digitalen Medien, Substanzen oder anderen Verhaltensmustern – können Jugendliche in eine Spirale aus Isolation und Perspektivlosigkeit führen. Diese Problematik frühzeitig zu erkennen und dagegen anzugehen, ist ein zentraler Bestandteil unseres Ansatzes.

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Im Seminar haben wir:
🔹 Verstanden, wie Abhängigkeiten entstehen und welche ersten Warnsignale Eltern wahrnehmen sollten.
🔹 Die Rolle der Familie und des sozialen Umfelds als Schutzfaktor hervorgehoben.
🔹 Praktische Lösungen entwickelt, um Jugendliche zu stärken und ihnen gesunde Alternativen aufzuzeigen.

Die erfahrene Pädagogin Irina Jetter hat uns nicht nur mit ihrem Wissen, sondern auch mit ihrer authentischen Perspektive als sechsfache Mutter inspiriert. Sie hat gezeigt, wie wir mit klaren Strategien und offenem Dialog viel erreichen können.

Das Seminar war ein wichtiger Schritt in unserer Arbeit, langfristig ein warmes und stabiles Umfeld für Jugendliche zu schaffen – ein Kernziel von Warme Herzen. Denn nur mit Prävention, Verständnis und gemeinsamer Unterstützung können wir ihnen helfen, sicher in die Zukunft zu starten.

Vielen Dank an alle, die dabei waren und dieses Ziel mit uns teilen. Lasst uns gemeinsam weiter daran arbeiten, starke Familien und gesunde Perspektiven für unsere Jugendlichen zu schaffen!

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💙 Falls ihr unseren Trailer noch nicht kennt…

Vor einem Jahr haben wir ein Video gemacht, das die Essenz unseres Projekts Warme Herzen einfängt. Es erzählt die Geschichte unserer Arbeit, unserer Vision und der Menschen, die wir unterstützen. Schau doch rein und lass dich inspirieren: https://www.youtube.com/watch?v=SN8VT-k8GUQ
Meine Lieben!

Die Idee für unser Projekt „Warme Herzen“ entstand im Jahr 2020, als ich mit meiner Tochter das Leben der Heiligen Elisabeth las.

Sie fragte mich damals: „ Mama,wie kann man heute armen Menschen helfen?“

Diese Frage wurde der Anfang für unsere Aktion, die seither wächst und immer mehr Menschen berührt.

Wie mir eine bekannte Nonne einmal sagte: „Nicht sie brauchen uns, sondern wir brauchen sie, um unser Mitgefühl und unsere Barmherzigkeit zu zeigen.“ Genau deshalb möchte ich, dass auch unsere Kinder und die Jugend weiter aktiv dabei sind – denn es schenkt nicht nur den Bedürftigen Hoffnung, sondern auch uns selbst Kraft und Freude.

Am 05.01. um 11.30 unter der König Karl Brücke findet die nächste Essensausgabe statt.

Neben einem warmen Mittagessen werden wir auch Kleidung und kleine Weihnachtsgeschenke verteilen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns unterstützen!

Jeder Beitrag zählt und macht einen großen Unterschied. Lasst uns gemeinsam weitermachen!

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Meine Lieben!

Wie ihr wisst, ist die Unterstützung bedürftiger Menschen ein Herzensprojekt für uns. Doch aufgrund der stark gestiegenen Lebensmittelpreise wird es immer schwieriger, die Essensausgaben zu finanzieren.

Deshalb haben wir beschlossen, ab letzten Sonntag nach der ersten Liturgie jeden Sonntag an unserer Kirche Kuchen auszugeben. Der Erlös aus diesen Spendenaktionen wird vollständig in die Finanzierung der Essensausgaben für bedürftige Menschen fließen. Wir konnten so bereits um die 200 Euro an Spenden einnehmen.

Wer uns zusätzlich unterstützen möchte, kann eine Spende an

Spende@roj-bw.de

s
enden. Jeder Beitrag – groß oder klein – hilft uns, gemeinsam Gutes zu tun.


Ich danke euch allen von Herzen für eure Unterstützung!
Liebe Freunde,

diese Woche möchte ich euch einige Einzelschicksale vorstellen, die zeigen, wie wichtig unsere Arbeit ist. Dabei habe ich die Namen der Menschen verändert, um ihre Privatsphäre zu schützen und sie nicht zu stigmatisieren – denn jeder, der seinen Weg zurück ins Leben findet, verdient Respekt und Unterstützung.
Philipp W. kam zunächst zu unserer Essensausgabe Montags an Sankt Maria. Anfangs war er still und zurückhaltend, doch mit der Zeit kamen wir immer wieder ins Gespräch. Stück für Stück erzählte er von seinem Leben – von seiner Alkoholabhängigkeit, die ihn von Freunden und Familie entfremdete, und davon, wie die Arbeitslosigkeit ihn zusätzlich in die Isolation trieb.

Mir wurde schnell klar,dass hier noch eine Chance besteht, dass er bereit war, etwas zu ändern, solange ihm jemand die Hand reicht.

Gemeinsam fanden wir eine Möglichkeit, die ihm half, wieder Fuß zu fassen. Durch juristische Beratung konnten wir das Schuldenproblem angehen und über unsere Kontakte konnten wir ihm eine Stelle in einer Tischlerei, vermitteln.

Die Arbeit gab ihm nicht nur eine Aufgabe, sondern auch Struktur und ein Gefühl von Wert.

Durch die Unterstützung seines Teams und seinen eigenen Willen gelang es ihm, dem Alkohol den Rücken zu kehren,was mich persönlich ungemein glücklich macht.

Heute arbeitet Philipp zuverlässig, ist nüchtern und hat endlich wieder Hoffnung und das Ziel wieder eine Frau kennenzulernen, gerade gestern hatte ich mit ihm telefoniert und wollte mit euch diese positive Entwicklung teilen.

Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, zuzuhören und rechtzeitig zu handeln.

Manchmal reicht ein Gespräch, um den entscheidenden Schritt möglich zu machen – solange der Mensch noch bereit ist, ihn zu gehen.

Bleibt dran, in den nächsten Tagen teile ich weitere Erfahrungsberichte von Menschen, die mit unserer Hilfe ihren Weg zurück ins Leben gefunden haben.

Alles Liebe und einen schönen Abend!
Wir gedenken heute den Opfern des gestrigen Terror -Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg.

Gott bitte nimm die Toten bei dir auf und hilft den Verletzten und Angehörigen!
Vielen herzlichen Dank an unsere fleißigen Kuchenbäcker aus Monakam (Bad Liebenzell)die so leckere Kuchen gespendet haben. Es war heute wieder sehr schön,dass wir den bedürftigen Menschen eine kleine Freude machen konnten!
2024/12/24 18:16:09
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