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🔴 Zentrum Gesundheit & Soziales
lädt ein zum Online-Vortrag für unsere Mitglieder mit dem Thema:

"Falsche Meinung im Betrieb –
sind arbeitsrechtliche Sanktionierungen möglich?"

In den vergangenen Jahren wurde die Meinungsfreiheit massiv eingeschränkt. Besonders vor den
letzten Bundestagswahlen verschärfte sich noch einmal der Ton.

Der Diakonie-Präsident setzte dem Ganzen aber noch die Krone auf. Er betonte, dass er überzeugte AfD-Wähler in den eigenen Reihen nicht dulden werde.
"Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen", so Rüdiger Schuch.

Aber wie sind da die rechtlichen Grundlagen?

Freut euch auf einen interessanten Abend mit einem
„Anwalt für Aufklärung“, der zu diesem aktuellen
Thema referieren und eure Fragen beantworten wird.

Wann:     Mittwoch, den 07.05.2025
Uhrzeit:  20.00 Uhr
Ort:         online per Zoom


Anmeldung bis zum 02.05.2025 an
👉🏻[email protected]

👇🏻 Alle Infos unter:👇🏻
Einladung Zentrum Gesundheit & Soziales
Ab sofort ist unsere Geschäftsstelle Zentrum Nord West über folgende Kontaktdaten erreichbar:

Zentrum Nord West, Postfach 6606, 30066 Hannover
📧 [email protected]
📞 0176 56088138
++ VER.DI WARNT VOR ZENTRUM! ++

Stellungnahme von Jens Keller, Leiter des Regionalbüros Nord-West:

Die jüngsten Aussagen der ver.di-Funktionäre zeigen vor allem eines: Angst vor echter gewerkschaftlicher Konkurrenz. Wer Andersdenkende pauschal als „rechtspopulistisch“ diffamiert, hat sich längst vom Anspruch einer solidarischen Interessenvertretung für alle Beschäftigten verabschiedet.

Das Establishment fürchtet nichts mehr, wie nicht kontrollierbare und ggf. ausschaltbare Gegenstimmen zu ihren Meinungen.

Während ver.di in ideologischen Echokammern debattiert, suchen immer mehr Arbeitnehmer nach einer Alternative – und finden sie bei uns. Seit unserer Eröffnung in Hannover haben sich zahlreiche Arbeitnehmer gemeldet, viele haben sich schon länger von ver.di abgewandt. Ehemalige Mitglieder berichten von politischer Bevormundung und Ausgrenzung – bei uns finden sie endlich eine Stimme.

Wir stehen für echte Gewerkschaftsarbeit ohne politische Scheuklappen – für ALLE Beschäftigten!

🫵🏻 Folge uns auf facebook
https://youtu.be/7KrWKkzU3SU?si=451tC7GPsBJMHjwQ

Behinderung der Betriebsratsarbeit durch die IG-Metall"

Das Landesarbeitsgericht (LAG)
musste sich mit einer Beschwerde gegen einen Beschluss des Arbeitsgerichts Zwickau beschäftigen.
Hintergrund ist ein Rechtsstreit der seit Anfang 2024 im Zwickauer Arbeitsgericht gerichtsanhängig ist. Die Betriebsräte vom Bündnis freie Betriebsräte sahen sich gezwungen, gegen den Betriebsrat von Volkswagen Sachsen vorzugehen. Das Bündnis klagte gegen die IG Metall Fraktion im Betriebsrat, weil gesetzlich verankerte Informations-u. Einsichtsrechte, welche jedem Betriebsratsmitglied zustehen, nicht gewährt wurden. Das Bündnis freie Betriebsräte war am Arbeitsgericht erfolgreich. Die Fraktion der IG Metall im Betriebsrat ging gegen den Beschluss des Arbeitsgerichts in die Beschwerde vors LAG.  Jetzt wurde die Sache dort verhandelt.
Wie das Gericht entschieden hat, erfahrt ihr in unseren Video:
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Infos zu unserer Arbeit:
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Kontakt:
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📞 0159 03898420
Volles Haus und klare Worte – Erfolgreiche AfD-Veranstaltung im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm. Am vergangenen Samstag erlebten wir beim AfD Kreisverband in Neu-Ulm eine wahrhaft bereichernde Veranstaltung. Ihr war ein Gerichtsprozess vorausgegangen... die Stadtverwaltung hatte unter fadenscheinigen Gründen versucht, der AfD die Einmietung ins Edwin-Scharff-Haus zu versagen - letztendlich erfolglos.
Es war eine wunderbare Gelegenheit, einem engagierten und vielfältigen Publikum unsere gewerkschaftliche Arbeit näherzubringen und gemeinsam positive Impulse zu setzen.
Die inzwischen unvermeidliche „Folkloregruppe“ vor der Halle, bestehend aus „Omas gegen Rächts“, der sogenannten Antifa und ähnlichen Gruppierungen, begrüßte uns mit den üblichen Parolen, die inzwischen niemanden mehr stören. 1/2
2/2 Vor einer lebhaften und interessierten Zuhörerschaft berichteten Vertreter des Bayerischen Landtags und des Deutschen Bundestags über ihre Aufgaben und Zielsetzungen. Ihre Beiträge zeigten deutlich, wie wichtig der Dialog zwischen Politik und Gesellschaft ist, und motivierten uns alle, weiterhin aktiv an einer starken Gemeinschaft zu arbeiten.
Besonders hervorzuheben war der inhaltliche Höhepunkt des Abends: unser Vorsitzender Oliver Hilburger und seine beeindruckenden Ausführungen zur Rolle unserer Gewerkschaftsarbeit. Seine Worte fanden großen Anklang und bereits während des Vortrags gab es breite Zustimmung sowie ermutigende Beipflichtungen – ein deutliches Zeichen; das zeigt, wie wichtig unsere gemeinsamen Anstrengungen sind, um zuverlässige Arbeitsplätze und soziale Gerechtigkeit in unserem Land zu fördern.
Im Anschluss an die Vorträge bot unser Stand eine lebendige Plattform für zahlreiche Gespräche, Fragen und Vernetzungen. Es war schön zu erleben, wie wissbegierig und offen alle Anwesenden waren, was uns motiviert, weiterhin gemeinsam für unsere Anliegen einzustehen und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Die konstruktiven Diskussionen und das große Interesse an unserem Thema „Betriebsräte im Auftrag einer ehrlichen Interessenvertretung für alle Beschäftigten“ bestärken uns darin, noch entschlossener für die Belange unserer Mitglieder einzutreten.
Ein rundum gelungener Abend, der uns wieder einmal gezeigt hat, wie wertvoll der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in unserer Gemeinschaft sind. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam noch viel bewegen werden – für eine gerechtere Zukunft, mit echten Perspektiven für uns und unsere Kinder.
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https://youtu.be/zyqXTz3tiMM?si=YEEbvN2pQrriCoeE
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17. Juni 1953 - Vom Arbeiterprotest zum Volksaufstand

Heute vor 72 Jahren fanden in der ehemaligen DDR landesweit Wellen von Streiks statt, die unter dem Namen Arbeiter -oder Volksaufstand Einzug in die Geschichtsbücher hielten.
Anders als der zum „Würstchengrillen“ verkümmerte Tag der Arbeit am 1. Mai, steht dieser Tag für ein leuchtendes Beispiel für Mut und Entschlossenheit für alle lohnabhängig Beschäftigten.
Bis 1990 war dieser Tag in der BRD ein Feiertag. Heute ist er nur noch ein Gedenktag, an dem die Leistungen der Menschen von damals weder von der politischen Klasse, noch von den DGB-Gewerkschaften ernsthaft und mit ehrlichem Gedenken,  würdevoll bedacht werden.
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Dieser Tag war der größte Arbeiteraufstand in der jüngeren  Geschichte Deutschlands.
Es waren vor allem Arbeiter und Arbeiterinnen  in der ehemaligen DDR, die sich, ihrer Kraft bewusst, am 17. Juni 1953 zu hunderttausenden gegen ein totalitäres System erhoben.
Dieser Mut, diese Entschlossenheit und die sich daraus ergebene Solidarität unter lohnabhängig Beschäftigten sollte auch heute noch für jeden echten Gewerkschafter ein Vorbild sein.

Zentrum - Die alternative Gewerkschaft

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Am 10. Juni 2025 erschien in der Sendung „Panorama 3“ des NDR, ein Beitrag über unsere Gewerkschaft mit dem Titel, „Verein Zentrum: Wie Rechtsradikale in norddeutsche Betriebe wollen“.
Wie nicht anders zu erwarten, wurden von dem vorab gegebenen etwa 1-stündigen Interview unserer Kollegen Jens Keller und Oliver Hilburger lediglich wenige Sekunden für den Beitrag verwendet.
Auch spart der Betrag nicht mit obligatorischen Zuschreibungen wie rechtsradikal etc. die offensichtlich notwendig sind, um dem unbedarften Zuschauer eine Feinmarkierung nach dem Motto „Vorsicht gefährlich“ bieten zu können. Dennoch enthält der Beitrag auch wichtige Themen, die für eine immer kritischer werdende Arbeitnehmerschaft  von Interesse sein dürften. Zwei Drittel der Arbeiter wählen nicht linke Parteien, anders wie es deren Vorfeldorganisation in den DGB- Gewerkschaften gerne hätten. Satte 38 Prozent der Arbeiter wählten bei der letzten Bundestagswahl die AfD.
Wer sich einen kritischen Blick auch auf die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten wie der ARD behalten hat, wird erkennen, dass die Panik bei den regierungsnahen DGB-Gewerkschaften groß ist, die organisierten Arbeitgeber nichts mehr fürchten, als eine alternative Gewerkschaft wie das Zentrum, welche die jahrelange Vetternwirtschaft zwischen DGB-Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und etablierter politischer Klasse aufdeckt und zu beenden versucht.
Eine genaue Einschätzungen uns wird in einem separaten Video in Kürze folgen. Zuvor wollen wir aber allen an unserer Arbeit interessierten Menschen die Sendung von Panorama 3 nicht vorenthalten:

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https://www.ardmediathek.de/video/panorama-3/verein-zentrum-wie-rechtsradikale-in-norddeutsche-betriebe-wollen/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8yMjU2MjQ1Zi0wN2JjLTQ2NjMtOThkNC05NDgyN2Y5OGU5Y2Y
Jetzt ist die Katze aus dem Sack

Seit Jahren weisen wir auf die große Nähe zwischen der Funktionärsspitze der IG Metall und dem Management speziell in der Automobil- und Zulieferindustrie hin – Stichwort: Co-Management.
Der Deal dabei ist einfach: Die Arbeitgeber können ihre Ziele dank IG Metall widerstandslos umsetzen. Im Gegenzug sichern die großen Unternehmen ihnen den Mitgliederzugang der Beschäftigten zu, was der Gewerkschaft Millioneneinnahmen durch die Mitgliedsbeiträge einbringt. Eine Win-Win-Situation für das Management und den IG-Metall-Funktionsapparat, jedoch nicht für die Beschäftigten.
Hier weiterlesen...


https://www.zentrumgewerkschaft.de/jetzt-ist-die-katze-aus-dem-sack/

𝗚𝗲𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗭𝗘𝗡𝗧𝗥𝗨𝗠 - 𝗦𝗧𝗔𝗥𝗞. 𝗦𝗢𝗟𝗜𝗗𝗔𝗥𝗜𝗦𝗖𝗛. 𝗨𝗡𝗕𝗘𝗤𝗨𝗘𝗠.

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Am 19.6.25 verkündetet der weltweit zweitgrößte Stahlkonzern „Arcelor Mittal“, den Stopp seiner Planungen zur Produktion von grünem Stahl.
Betroffen von dieser Entscheidung sind die deutschen Werke in Bremen, Duisburg und Eisenhüttenstadt. Der Konzern begründet den Schritt mit mangelnder Wirtschaftlichkeit sowie der geringen Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff – und verzichtet damit bewusst auf die medienwirksam zugesagte Förderung in Höhe von 1,3 Milliarden Euro durch den damaligen Wirtschaftsminister Robert Habeck.
Damit vollzieht der global aufgestellte Konzern die logische Konsequenz einer völlig falschen Industrie - und Förderpolitik. Sehr zum Ärger aller Green-Deal Fanatiker.
So überrascht es nicht, dass ausgerechnet die IG Metall zu den lautesten Kritikern dieser Entscheidung gehört.
Hier den ganzen Artikel lesen.

𝗚𝗲𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗭𝗘𝗡𝗧𝗥𝗨𝗠 - 𝗦𝗧𝗔𝗥𝗞. 𝗦𝗢𝗟𝗜𝗗𝗔𝗥𝗜𝗦𝗖𝗛. 𝗨𝗡𝗕𝗘𝗤𝗨𝗘𝗠.
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2025/06/26 13:45:28
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