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🗓 17 September 2024

GEORGE ORWELLS „1984“ ALS GEBRAUCHSANLEITUNG
Teil 1

„Bürgerrat“ empfiehlt Meinungskontrolle – und Näancy Faeser dankt


Ein dubios zusammengecastetes Gremium wünscht sich von der Regierung verpflichtende Bürgerbelehrung, Medienaufsicht und Internet-Kontrolle – alles in allem: einen autoritären Staat.
    
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🗓 Am 12. September 2024 erfuhr die deutsche Öffentlichkeit von der Existenz eines bisher weitgehend unbekannten Gremiums, das Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen will: das „Forum gegen Fakes – gemeinsam für eine starke Demokratie“.

Laut Eigendefinition handelt es sich um „ein deutschlandweites Beteiligungsprojekt der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat, der Stiftung Mercator und der Michael Otto Foundation for Sustainability.

Das Projekt wird unterstützt durch das Nachrichtenportal t-online und die Initiative #UseTheNews“.

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" Der Bürgerrat hatte am 15. März 2024 seine Arbeit aufgenommen."

🥹 Welch passendes Datum. 💉 Genau zum 4 jährigen bestehen der MasernImpflicht und 4 Jahre nach dem bekanntgeben des ersten BRD-Lockdowns 🍀.

─────────
Die Bertelsmann-Stiftung veröffentlicht zwar die Namen der meisten Ratsmitglieder (insgesamt 120), allerdings ohne Angaben zu Wohnort und Beruf, teilt aber mit, dass 27 Räte ungenannt bleiben wollten (mehr als 20%).

Für den geheimnisvollen LobbyRat Bürgerrat z@hlen „verkürzte Zitate“, „fehlerhafte Statistiken“ und tendenziöse Behauptungen zur „Desinformation“, die juristisch zu verfolgen sind.

Besonders gezielte Falschinformation, die verbreitet werden mit dem Ziel Menschen zu manipulieren, stellen eine grosse Gefahr dar

Doch anstatt die Verhaftung von politischen Akteuren und Lobbyisten sowie die Schließung der GEZ-MedienH@user zu fordern,  wird ein 2-wöchiges Ranking empfohlen und ein „freiwilliges Siegel für qualitativen Journalismus“ vorgeschlagen. Hinzu kommend werden
verpflichtende Schulung fürs Volk und Zielgruppegerecht für Auzubildende und Studierenden gefordert.

Inkriminierendes wozu Beispielsweise Migration von vornherein zu den „sensiblen Themen“ gez@hlt werden sollte sowie Wahlbeeinflussung z@hlen ebenso zu den Problemen dieser BRD-Gesellschaft.

Damit es den Menschen leichter genacht wird sich konform zu verhalten, soll eine KI gesteuerte Vorzensur stattfinden, die bereits vor dem Posten auf medialen Plattformen wie Facebook und Co. eine angemessene Bedenkzeit (2–5 Minuten) für alle Inhalte auf Social-Media-Plattformen beinhaltet. "Innerhalb dieser Bedenkzeit überprüft eine Kl den Inhalt auf mögliche Desinformation“.

"Dem von Bertelsmann- und Mercator-Stiftung aufgebauten Gremium geht es nicht um die Bekämpfung von Desinformation, sondern um Kontrolle der öffentlichen Kommunikation."

👉 Klicke hier & lese weiter 👀

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VideoQuelle  📼 720p,  💾 79.5MB #Video ist etwas reisseeisch ⚠️

TextQuelle: Tichys Einblick von Alexander Wendt

Gesehen bei & Dank an Susi Sorglos

🙏 an Irene

☀️࿐•ღ🍃🌗🍃ღ•࿐☀️

#Hintergrundwissen #BRD #BigBrother #Zensur #Näncy #Bertelsmann #BertelsmannStiftung #BundesministeriumDesInnernUndFürHeimat
#MichaelOttoFoundationForSustainability #Otto
#StiftungMercator #Mercator #Nachrichtenportal_t_online
#t_online #Telekom

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Laut Eigendefinition handelt es sich um „ein deutschlandweites Beteiligungsprojekt der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat, der Stiftung Mercator und der Michael Otto Foundation for Sustainability.

Das Projekt wird unterstützt durch das Nachrichtenportal t-online und die Initiative #UseTheNews“.

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Die Bertelsmann-Stiftung veröffentlicht zwar die Namen der meisten Ratsmitglieder (insgesamt 120), allerdings ohne Angaben zu Wohnort und Beruf, teilt aber mit, dass 27 Räte ungenannt bleiben wollten (mehr als 20%).

Für den geheimnisvollen LobbyRat Bürgerrat z@hlen „verkürzte Zitate“, „fehlerhafte Statistiken“ und tendenziöse Behauptungen zur „Desinformation“, die juristisch zu verfolgen sind.

Besonders gezielte Falschinformation, die verbreitet werden mit dem Ziel Menschen zu manipulieren, stellen eine grosse Gefahr dar

Doch anstatt die Verhaftung von politischen Akteuren und Lobbyisten sowie die Schließung der GEZ-MedienH@user zu fordern,  wird ein 2-wöchiges Ranking empfohlen und ein „freiwilliges Siegel für qualitativen Journalismus“ vorgeschlagen. Hinzu kommend werden
verpflichtende Schulung fürs Volk und Zielgruppegerecht für Auzubildende und Studierenden gefordert.

Inkriminierendes wozu Beispielsweise Migration von vornherein zu den „sensiblen Themen“ gez@hlt werden sollte sowie Wahlbeeinflussung z@hlen ebenso zu den Problemen dieser BRD-Gesellschaft.

Damit es den Menschen leichter genacht wird sich konform zu verhalten, soll eine KI gesteuerte Vorzensur stattfinden, die bereits vor dem Posten auf medialen Plattformen wie Facebook und Co. eine angemessene Bedenkzeit (2–5 Minuten) für alle Inhalte auf Social-Media-Plattformen beinhaltet. "Innerhalb dieser Bedenkzeit überprüft eine Kl den Inhalt auf mögliche Desinformation“.

"Dem von Bertelsmann- und Mercator-Stiftung aufgebauten Gremium geht es nicht um die Bekämpfung von Desinformation, sondern um Kontrolle der öffentlichen Kommunikation."

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