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Schock in Neukölln: Antisemitischer Angriff auf das Lokal „Bajszel“!

Das Neuköllner Lokal „Bajszel“ ist heute erneut Ziel eines antisemitischen Angriffs geworden. Unbekannte warfen wieder einen Pflasterstein in eine Fensterscheibe.

Besonders brisant: Der Objektschutz wurde ausgerechnet kurz vor dem Angriff abgezogen – ohne die Betroffenen zu informieren. Vor wenigen Minuten, unmittelbar nach der Tat, wurde er jedoch wieder vor Ort eingesetzt. Wie es in den kommenden Tagen weitergeht, bleibt unklar.

Kein Einzelfall: Das „Bajszel“ regelmäßig Ziel antisemitischer Angriffe

Das „Bajszel“ in Berlin ist bereits seit längerer Zeit immer wieder Ziel antisemitischer Angriffe. In der Vergangenheit wurden mehrfach die Scheiben des Lokals beschädigt, antisemitische Symbole an die Wände geschmiert und Mitarbeiter sowie Gäste bedroht.

„Solange die Täter auf freiem Fuß sind, fühlen wir uns nicht sicher“, sagte einer der Betreiberinnen im Gespräch mit mir.

Anwohnerinnen und Unterstützer fordern entschlossenes Handeln der Behörden. Insbesondere die Lücke im Objektschutz sorgt für Unverständnis: „Wie konnte es so weit kommen?“ Die Forderung nach einer stärkeren Präsenz der Polizei und einem konsequenten Vorgehen gegen die Täter wird immer lauter. Zusätzlich wird über technische Sicherheitsmaßnahmen wie die Installation von Überwachungskameras diskutiert, um weitere Angriffe zu verhindern und die Täter besser identifizieren zu können. #b2212



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Schock in Neukölln: Antisemitischer Angriff auf das Lokal „Bajszel“!

Das Neuköllner Lokal „Bajszel“ ist heute erneut Ziel eines antisemitischen Angriffs geworden. Unbekannte warfen wieder einen Pflasterstein in eine Fensterscheibe.

Besonders brisant: Der Objektschutz wurde ausgerechnet kurz vor dem Angriff abgezogen – ohne die Betroffenen zu informieren. Vor wenigen Minuten, unmittelbar nach der Tat, wurde er jedoch wieder vor Ort eingesetzt. Wie es in den kommenden Tagen weitergeht, bleibt unklar.

Kein Einzelfall: Das „Bajszel“ regelmäßig Ziel antisemitischer Angriffe

Das „Bajszel“ in Berlin ist bereits seit längerer Zeit immer wieder Ziel antisemitischer Angriffe. In der Vergangenheit wurden mehrfach die Scheiben des Lokals beschädigt, antisemitische Symbole an die Wände geschmiert und Mitarbeiter sowie Gäste bedroht.

„Solange die Täter auf freiem Fuß sind, fühlen wir uns nicht sicher“, sagte einer der Betreiberinnen im Gespräch mit mir.

Anwohnerinnen und Unterstützer fordern entschlossenes Handeln der Behörden. Insbesondere die Lücke im Objektschutz sorgt für Unverständnis: „Wie konnte es so weit kommen?“ Die Forderung nach einer stärkeren Präsenz der Polizei und einem konsequenten Vorgehen gegen die Täter wird immer lauter. Zusätzlich wird über technische Sicherheitsmaßnahmen wie die Installation von Überwachungskameras diskutiert, um weitere Angriffe zu verhindern und die Täter besser identifizieren zu können. #b2212

BY Antifa & Aufklärung von Remstal Rebell


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