Sirius 🌕 Das Christus-Bewusstsein

Vera Felicitas Birkenbihl hat oft über die „Kampfes-Stimmgabel“ gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit Kommunikation, Konflikten und zwischenmenschlichen Dynamiken. Die Idee dahinter ist, dass Menschen unbewusst auf bestimmte Frequenzen oder Schwingungen „einrasten“ – ähnlich wie eine Stimmgabel, die in Resonanz geht, wenn eine ähnliche Frequenz erklingt.

Was bedeutet das?

Wenn jemand aggressiv oder konfrontativ spricht, schwingen viele automatisch mit – sie „stimmen sich ein“ auf diese Frequenz und reagieren ebenfalls gereizt oder wütend. So eskaliert ein Gespräch schnell zu einem verbalen Schlagabtausch.

Wie funktioniert das in der Praxis?

Ein Beispiel: Jemand kritisiert Dich in scharfem Ton. Instinktiv reagierst Du auf der gleichen Frequenz („Ja, aber Du hast doch auch…!“). Der Konflikt verschärft sich.

Die Lösung: Wenn Du bewusst eine andere „Stimmgabel“ nutzt – z. B. ruhig und sachlich bleibst –, kann der andere nicht mehr in seiner aggressiven Frequenz verharren. Dadurch entschärfst Du den Konflikt.

Wie kann man das bewusst nutzen?

1. Selbstkontrolle üben: Erkenne, wenn Du „in Schwingung“ gehst. Atme tief durch, bevor Du reagierst.

2. Mit einer anderen Frequenz antworten: Bleibe ruhig, stelle eine Frage oder reagiere humorvoll, um den Ton zu verändern.

3. Den anderen „umstimmen“: Wenn Du gelassen bleibst, wird dein Gegenüber sich schwerer tun, aggressiv zu bleiben.

Diese Technik ist besonders wertvoll in Diskussionen, Verhandlungen oder schwierigen Gesprächen. Wer seine eigene „Stimmgabel“ bewusst wählt, kann Konflikte deeskalieren und das Gespräch in eine produktivere Richtung lenken – ganz im Sinne von Birkenbihls pragmatischem Kommunikationsansatz.

https://youtube.com/shorts/Y0ZIjIz4g6Q?si=zoeePAqEeUZDO4PN

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Vera F. Birkenbihl - DAS ist für Sie wichtig… #birkenbihl #resonanz #aggressiv

Vera F. Birkenbihl (1946 - 2011) war eine großartige und humorvolle Managementtrainerin und Sachbuchautorin. Ihre bahnbrechende Arbeit hat das Lernen revolut...

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2.8K viewsMar 1 at 15:20

Vera Felicitas Birkenbihl hat oft über die „Kampfes-Stimmgabel“ gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit Kommunikation, Konflikten und zwischenmenschlichen Dynamiken. Die Idee dahinter ist, dass Menschen unbewusst auf bestimmte Frequenzen oder Schwingungen „einrasten“ – ähnlich wie eine Stimmgabel, die in Resonanz geht, wenn eine ähnliche Frequenz erklingt.

Was bedeutet das?

Wenn jemand aggressiv oder konfrontativ spricht, schwingen viele automatisch mit – sie „stimmen sich ein“ auf diese Frequenz und reagieren ebenfalls gereizt oder wütend. So eskaliert ein Gespräch schnell zu einem verbalen Schlagabtausch.

Wie funktioniert das in der Praxis?

Ein Beispiel: Jemand kritisiert Dich in scharfem Ton. Instinktiv reagierst Du auf der gleichen Frequenz („Ja, aber Du hast doch auch…!“). Der Konflikt verschärft sich.

Die Lösung: Wenn Du bewusst eine andere „Stimmgabel“ nutzt – z. B. ruhig und sachlich bleibst –, kann der andere nicht mehr in seiner aggressiven Frequenz verharren. Dadurch entschärfst Du den Konflikt.

Wie kann man das bewusst nutzen?

1. Selbstkontrolle üben: Erkenne, wenn Du „in Schwingung“ gehst. Atme tief durch, bevor Du reagierst.

2. Mit einer anderen Frequenz antworten: Bleibe ruhig, stelle eine Frage oder reagiere humorvoll, um den Ton zu verändern.

3. Den anderen „umstimmen“: Wenn Du gelassen bleibst, wird dein Gegenüber sich schwerer tun, aggressiv zu bleiben.

Diese Technik ist besonders wertvoll in Diskussionen, Verhandlungen oder schwierigen Gesprächen. Wer seine eigene „Stimmgabel“ bewusst wählt, kann Konflikte deeskalieren und das Gespräch in eine produktivere Richtung lenken – ganz im Sinne von Birkenbihls pragmatischem Kommunikationsansatz.

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