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Woran starben Zehntausende und was weiß das Paul-Ehrlich-Institut wirklich nicht?

Haben das Paul-Ehrlich-Institut und das Gesundheitsministerium eine Massenimpfung zugelassen, weiter beworben und als alternativlos dargestellt, von der sie bereits wussten, dass diese Impfung eine verheerende Übersterblichkeit nach sich zieht?

Der Journalist Karsten Montag hat auf Multipolar ein Interview mit dem Mathematiker Prof. Matthias Reitzner veröffentlicht, welches das Potenzial hat, eine Mauer des Schweigens zu durchbrechen, was die Todeszahlen durch die mRNA-Impfungen gegen Covid und eine mutmaßliche Verschleierung dieser Zahlen angeht.

Denn sollte sich bestätigen, was Prof. Reitzner und Co-Autor Prof. Christof Kuhbandner herausgefunden haben, dann haben das Paul-Ehrlich Institut und das Gesundheitsministerium eine Massenimpfung zugelassen, weiter beworben und als alternativlos dargestellt, von der sie bereits wussten, dass diese Impfung eine verheerende Übersterblichkeit nach sich zieht.

Laut Karsten Montag wurde in Deutschland vom Statistischen Bundesamt bisher noch nicht einmal der Versuch angestellt, die Abweichungen zwischen Übersterblichkeit und COVID-19-Todesfällen öffentlich zu machen und zu erklären.

Prof. Reitzner sieht im Gespräch diese Diskrepanz auf Basis seiner Arbeit noch deutlich größer, als sowieso schon angenommen. Vereinfacht erklärt: Zunächst wurden im ersten Pandemiejahr 78.000 Corona-Tote gemeldet. Die Übersterblichkeit lag im selben Zeitraum allerdings nur bei 22.000 Toten.

Es wurden demnach 56.000 Menschen als Corona-Tote gemeldet, von denen man auch ohne Corona hätte erwarten können, dass sie im gleichen Jahr versterben werden. Ganz ohne zynisch klingen zu wollen: Diese Menschen wären mutmaßlich an der nächsten Grippe oder einer anderen Krankheit verstorben.

Interessant sind jetzt die Vergleichszahlen aus den Folgejahren. Denn hier passiert etwas für die Statistiker Ungewöhnliches: Von April 2022 bis März 2023 etwa wird eine Übersterblichkeit von 80.000 Personen ermittelt. Also bald vier Mal so viele Menschen wie im ersten Pandemiejahr. Demgegenüber lag die angegebene Zahl der Corona-Toten nur noch bei 38.000 Personen. Aber woran sind eigentlich die restlichen 42.000 Menschen zusätzlich verstorben?

Dem Multipolar-Interview zufolgen erfordert eine gewisse Konzentration auf Zahlen, die nicht jedem liegt. Was mathematische Laien aber verstehen, ist, dass es ungewöhnlich erscheint, dass das Statistische Bundesamt zu Beginn der Coronapandemie seine Berechnungsmethode für Übersterblichkeit vollkommen geändert hat. Denn normalerweise verwendet das Bundesamt nämlich exakt jene Methode, die Prof. Matthias Reitzner ebenfalls verwendet hat.
Auf eine Anfrage im Parlament 2023 hatte das Statistische Bundesamt geantwortet, erklärt Prof. Reitzner im Interview, dass die ursprüngliche Methode zu kompliziert gewesen sei, um schnell zu Ergebnissen zu kommen. Das Bundesamt habe aber zugeben müssen, dass im Hintergrund die normale Berechnung weitergeführt wurde.

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Haben das Paul-Ehrlich-Institut und das Gesundheitsministerium eine Massenimpfung zugelassen, weiter beworben und als alternativlos dargestellt, von der sie bereits wussten, dass diese Impfung eine verheerende Übersterblichkeit nach sich zieht?

Der Journalist Karsten Montag hat auf Multipolar ein Interview mit dem Mathematiker Prof. Matthias Reitzner veröffentlicht, welches das Potenzial hat, eine Mauer des Schweigens zu durchbrechen, was die Todeszahlen durch die mRNA-Impfungen gegen Covid und eine mutmaßliche Verschleierung dieser Zahlen angeht.

Denn sollte sich bestätigen, was Prof. Reitzner und Co-Autor Prof. Christof Kuhbandner herausgefunden haben, dann haben das Paul-Ehrlich Institut und das Gesundheitsministerium eine Massenimpfung zugelassen, weiter beworben und als alternativlos dargestellt, von der sie bereits wussten, dass diese Impfung eine verheerende Übersterblichkeit nach sich zieht.

Laut Karsten Montag wurde in Deutschland vom Statistischen Bundesamt bisher noch nicht einmal der Versuch angestellt, die Abweichungen zwischen Übersterblichkeit und COVID-19-Todesfällen öffentlich zu machen und zu erklären.

Prof. Reitzner sieht im Gespräch diese Diskrepanz auf Basis seiner Arbeit noch deutlich größer, als sowieso schon angenommen. Vereinfacht erklärt: Zunächst wurden im ersten Pandemiejahr 78.000 Corona-Tote gemeldet. Die Übersterblichkeit lag im selben Zeitraum allerdings nur bei 22.000 Toten.

Es wurden demnach 56.000 Menschen als Corona-Tote gemeldet, von denen man auch ohne Corona hätte erwarten können, dass sie im gleichen Jahr versterben werden. Ganz ohne zynisch klingen zu wollen: Diese Menschen wären mutmaßlich an der nächsten Grippe oder einer anderen Krankheit verstorben.

Interessant sind jetzt die Vergleichszahlen aus den Folgejahren. Denn hier passiert etwas für die Statistiker Ungewöhnliches: Von April 2022 bis März 2023 etwa wird eine Übersterblichkeit von 80.000 Personen ermittelt. Also bald vier Mal so viele Menschen wie im ersten Pandemiejahr. Demgegenüber lag die angegebene Zahl der Corona-Toten nur noch bei 38.000 Personen. Aber woran sind eigentlich die restlichen 42.000 Menschen zusätzlich verstorben?

Dem Multipolar-Interview zufolgen erfordert eine gewisse Konzentration auf Zahlen, die nicht jedem liegt. Was mathematische Laien aber verstehen, ist, dass es ungewöhnlich erscheint, dass das Statistische Bundesamt zu Beginn der Coronapandemie seine Berechnungsmethode für Übersterblichkeit vollkommen geändert hat. Denn normalerweise verwendet das Bundesamt nämlich exakt jene Methode, die Prof. Matthias Reitzner ebenfalls verwendet hat.
Auf eine Anfrage im Parlament 2023 hatte das Statistische Bundesamt geantwortet, erklärt Prof. Reitzner im Interview, dass die ursprüngliche Methode zu kompliziert gewesen sei, um schnell zu Ergebnissen zu kommen. Das Bundesamt habe aber zugeben müssen, dass im Hintergrund die normale Berechnung weitergeführt wurde.

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