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Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat rund 2.400 Unterlagen zur Ermordung von Präsident John F. Kennedy entdeckt, die dem für die Prüfung und Freigabe dieser Dokumente zuständigen Gremium nie vorgelegt wurden.
Diese Enthüllung folgt auf die Executive Order von Präsident Trump vom 23. Januar, in der er die Freigabe aller Unterlagen über die Ermordung John F. Kennedys sowie der Unterlagen über die Ermordung seines jüngeren Bruders Robert „Bobby“ Kennedy Sr. und Martin Luther King anordnet.
Die Entdeckung, die 61 Jahre nach der Ermordung Kennedys in Dallas, Texas, gemacht wurde, verdeutlicht den Widerwillen der Regierung, über die Ermordung vollständig transparent zu sein. Das Büro des Direktors des Nationalen Nachrichtendienstes teilte dem Weißen Haus am Freitag die Existenz dieser Aufzeichnungen mit, um Trumps Anordnung nachzukommen.
Jefferson Morley, ein Experte für das Attentat und Vizepräsident der Mary Ferrell Foundation, bezeichnete die Ergebnisse als bedeutsam. Nach dem JFK Records Act von 1992 sollten diese Unterlagen bis 2017 dem JFK Assassination Records Review Board und dann den National Archives zur Veröffentlichung übergeben werden. Diese neu entdeckten Akten wurden jedoch nicht vorher eingereicht oder überprüft.
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Dirk Dietrich https://www.tgoop.com/DDDDoffiziell
BY Dirk Dietrich
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