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Heimat
O Heimat, o Heimat, wie bist du so schön,
wenn sorglich in Wolken gehüllt deine Höh’n,
in flatternde Nebel die Tann’ sich versteckt
und rollender Regen die Ferne verdeckt.
Und rings nur zu hören des Sturmes Gestöhn,
o Heimat, o Heimat, wie bist du so schön.
O Heimat, o Heimat, wie bist du so schön,
wenn tief überschneit deine Täler und Höh’n.
Die Tanne steht schweigend im weißen Gewand,
in blaßblauer Ferne verliert sich das Land.
Und ferne die Alpen mit silbernen Höh’n,
o Heimat, o Heimat, wie bist du so schön!
-Verfasser unbekannt-
(Vielleicht findet jemand den Dichter heraus?)
@DeutscheDD
BY Deutsche Dichter und Denker
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