-Hermann Theodor Friedrich Ernst Ritter von Bezzel, 18.05.1861 Wald bei Gunzenhausen - 08.06.1917 in München-
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
1.
Du sollst nur Gott allein fürchten, sonst nichts auf dieser Welt!
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Du sollst nur Gott allein fürchten, sonst nichts auf dieser Welt!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
2.
Du sollst nicht leichthin Reden führen – Dein Wort sei wahr – Dein Handschlag ein Eid!
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2.
Du sollst nicht leichthin Reden führen – Dein Wort sei wahr – Dein Handschlag ein Eid!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
3.
Du sollst die Tage wichtiger deutschvölkischer Geschehnisse festlich begehen und deren Urhebern dankbar gedenken!
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Du sollst die Tage wichtiger deutschvölkischer Geschehnisse festlich begehen und deren Urhebern dankbar gedenken!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
4.
Du sollst deine Altvordern achten und lieben, ihre Eigenart nachtun, ihre Tugenden pflegen!
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Du sollst deine Altvordern achten und lieben, ihre Eigenart nachtun, ihre Tugenden pflegen!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
5.
Du sollst deinen Nacken steif halten, nicht wanken und weichen vom Rechte deines Volkes!
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Du sollst deinen Nacken steif halten, nicht wanken und weichen vom Rechte deines Volkes!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
6.
Du sollst dich, dein Haus, deine Sippe rein halten vor Fremdlingen und keine Gemeinbürgschaft halten mit ihnen!
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Du sollst dich, dein Haus, deine Sippe rein halten vor Fremdlingen und keine Gemeinbürgschaft halten mit ihnen!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
7.
Du sollst keine fremdländischen Sitten und Gebräuche nachahmen, weder in Schrift, noch Sprache, noch in Taten!
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Du sollst keine fremdländischen Sitten und Gebräuche nachahmen, weder in Schrift, noch Sprache, noch in Taten!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
8.
Du sollst stolz sein auf deine deutsche Abkunft und diese jederzeit betätigen zum Ruhme und zur Ehre deines Stammes!
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Du sollst stolz sein auf deine deutsche Abkunft und diese jederzeit betätigen zum Ruhme und zur Ehre deines Stammes!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
9.
Du sollst nicht begehren nach Gut, Ehren und Auszeichnungen auf Kosten deutscher Eigenart und der Freiheit deines Volkes!
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Du sollst nicht begehren nach Gut, Ehren und Auszeichnungen auf Kosten deutscher Eigenart und der Freiheit deines Volkes!
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Die zehn Gebote des deutschen Volkes
10.
Du sollst opferwillig und arbeitsfreudig sein zum Wohle deines angestammten Volkes, seiner Grösse und Unbezwinglichkeit!
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Du sollst opferwillig und arbeitsfreudig sein zum Wohle deines angestammten Volkes, seiner Grösse und Unbezwinglichkeit!
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Heilige Irminsul
hoch ragt dein Stamm über Wolken und Winde,
des Himmels Tau netzt deine Blätter,
neu erstehst du im Strahl der Frühlingssonne,
deine gewaltigen Wurzeln senken sich tief ins Erdreich hinab.
Es speist dich der Quell aus Urgründen,
aus dem unsere Ahnen gewannen.
Heilige Irminsul
wölbe dich wieder über deutschem Land,
breite die Zweige schützend und schirmend
über Saaten und Siedlungen!
Trotze den Stürmen, die dich umtosen,
wehre dem Fremden, das unser Wesen vergiftet!
Heilige Irminsul
Gib unsern Ehen und Kindern und Enkeln,
den Segen und Sinn ihrer fleißigen Arbeit,
gib ihnen Kraft und Ausdauer im Kampf um das Recht,
laß nicht aufkommen Verrat und Zwietracht in unsern Reihen
und die Sucht, dem Feind zu gefallen.
Übles zu reden vor ihm über Brüder und Schwestern.
Heilige Irminsul
unsterbliches Bild unsrer Seele,
wir scharen uns um dich wie einst in Schlichtheit und Treue,
wir werfen Schmach und Schande von uns
und einen uns in reinem Glauben als Freie
zu höhrer Gemeinsamkeit!
💐 -Hans Wilhelm Hammerbacher, 01.11.1903 in Nürnberg - 24.05.1980 in Wört-
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hoch ragt dein Stamm über Wolken und Winde,
des Himmels Tau netzt deine Blätter,
neu erstehst du im Strahl der Frühlingssonne,
deine gewaltigen Wurzeln senken sich tief ins Erdreich hinab.
Es speist dich der Quell aus Urgründen,
aus dem unsere Ahnen gewannen.
Heilige Irminsul
wölbe dich wieder über deutschem Land,
breite die Zweige schützend und schirmend
über Saaten und Siedlungen!
Trotze den Stürmen, die dich umtosen,
wehre dem Fremden, das unser Wesen vergiftet!
Heilige Irminsul
Gib unsern Ehen und Kindern und Enkeln,
den Segen und Sinn ihrer fleißigen Arbeit,
gib ihnen Kraft und Ausdauer im Kampf um das Recht,
laß nicht aufkommen Verrat und Zwietracht in unsern Reihen
und die Sucht, dem Feind zu gefallen.
Übles zu reden vor ihm über Brüder und Schwestern.
Heilige Irminsul
unsterbliches Bild unsrer Seele,
wir scharen uns um dich wie einst in Schlichtheit und Treue,
wir werfen Schmach und Schande von uns
und einen uns in reinem Glauben als Freie
zu höhrer Gemeinsamkeit!
💐 -Hans Wilhelm Hammerbacher, 01.11.1903 in Nürnberg - 24.05.1980 in Wört-
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Zwietracht ist die Vernichtung aller Kraft!
-Johann Heinrich Daniel Zschokke, 22.05.1771 in Magdeburg – 27.06.1848 in Aarau-
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-Johann Heinrich Daniel Zschokke, 22.05.1771 in Magdeburg – 27.06.1848 in Aarau-
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🪦 Trakls (03.02.1887-03.11.1914) letztes Gedicht, niedergeschrieben nach den traumatischen Erlebnissen in der Schlacht von Gródek.
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Morgens um Sieben
Auferstanden aus dem Bette
Schon den Zwängen zugewandt
Dienen wir in unsrer Kette
Dunklen Mächten hinterm Land
Jeden Tag die selbe Mühle
Rasselnd Dich zum Laufstall treibt
Reibst Du auf Dich im Gewühle
Ohne dass von Dir was bleibt
Hetzend ziehn wir durch die Zeiten
Täglich treten wir im Rad
Stumpfe Sinne uns begleiten
Bis im Herbste fällt das Blatt
So vergehen Deine Jahre
Unerbittlich – unerkannt
Wo Du suchst das ewig Wahre
Findest Du kein Vaterland
Falschen Zeugen musst Du bürgen
Ahnend wer die Drähte zieht
Schwarze Schatten die uns würgen
Deren Maske nur man sieht
Uns betrügen alle Tage
Weil der Satan herrscht im Land
Willst Du enden diese Plage
Reck die Hand zum Widerstand!
-Björn Clemens, 2018-
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Auferstanden aus dem Bette
Schon den Zwängen zugewandt
Dienen wir in unsrer Kette
Dunklen Mächten hinterm Land
Jeden Tag die selbe Mühle
Rasselnd Dich zum Laufstall treibt
Reibst Du auf Dich im Gewühle
Ohne dass von Dir was bleibt
Hetzend ziehn wir durch die Zeiten
Täglich treten wir im Rad
Stumpfe Sinne uns begleiten
Bis im Herbste fällt das Blatt
So vergehen Deine Jahre
Unerbittlich – unerkannt
Wo Du suchst das ewig Wahre
Findest Du kein Vaterland
Falschen Zeugen musst Du bürgen
Ahnend wer die Drähte zieht
Schwarze Schatten die uns würgen
Deren Maske nur man sieht
Uns betrügen alle Tage
Weil der Satan herrscht im Land
Willst Du enden diese Plage
Reck die Hand zum Widerstand!
-Björn Clemens, 2018-
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