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„Alles, was Gott zu jeglicher Zeit getan hat, kann er heute tun. Alles, was er je irgendwo gemacht hat, kann er hier tun. Und alles, was er je durch irgendwen getan hat, kann er durch dich machen.“

A.W. Tozer
„Ein Gefühl unendlicher Erleichterung wird den Menschen überkommen, wenn er allen irdischen Ballast über Bord werfen kann, so etwa die angebliche Wichtigkeit der eigenen Person.“

C.S.Lewis
Lebendige Verbindung mit Gott

„Ob wir richtig stehen,ist daran zu erkennen, ob wir laufen können. Wenn wir in unserem Denken nicht in der richtigen Beziehung zu Gott stehen, können wir nicht richtig laufen. Der Wandel setzt Charakter voraus. Wenn wir nur von unserer eigenen Kraft zehren können, von unserem eigenen Eifer und unserer eigenen Entschiedenheit, können wir nicht vorankommen. Wir müssen auf dem Boden der biblischen Offenbarung stehen. Wenn wir Christus Jesus, den Herrn aufnehmen, sind wir in ihm vollkommen. Dann können wir anfangen zu wandeln, d.h. voranzugehen nach dem Maß der Vollkommenheit, die wir in ihm haben.

Gott lässt uns in schwierige Situationen geraten, in denen die Unfähigkeit unserer menschlichen Natur offenkundig wird. Das tut er nicht, damit wir die Flinte ins Korn werfen und resigniert sagen: „Ich hatte doch gedacht, jetzt sei alles in Ordnung!“ Er tut es, damit wir lernen, Kraft aus unserem Eins-Sein mit Jesus Christus zu schöpfen und uns auf seine Zusage zu verlassen, dass seine Gnade ausreicht,damit wir die Aufgabe, vor der wir stehen, nach Gottes Willen ausführen können. Wenn unser Denken in lebendiger Verbindung mit Gott ist, werden wir feststellen, dass wir laufen können. Wenn wir aber nicht im richtigen Denken geübt sind, werden wir aufgeben und sagen: „Das kann ich nicht.“ Wenn unser Denken auf die Gnade Gottes ausgerichtet ist und wir darauf aufbauen, dass er machen kann, dass alle Gnade unter uns reichlich sei, werden wir nicht nur stehen, sondern als ein Sohn oder eine Tochter Gottes wandeln und unter Beweis stellen, dass seine Gnade ausreicht. Schwach zu sein in Gottes Stärke ist Schuld.“

(aus dem Buch „Was Ihn verherrlicht“ von O.Chambers)
Tiefgründiger Glaube

„Wenn wir am Anfang unseres Christenlebens nicht die rechte Sicht der Dinge bekommen, kann das dazu führen, dass unser Glaube auf Dauer schwach und unfruchtbar bleibt. Rührt nicht die Unzulänglichkeit unserer geistlichen Erfahrung zum großen Teil daher, dass wir durch die Flure von Gottes Reich hüpfen wie Kinder über den Markplatz und über alles leichthin reden, aber uns nie die Zeit nehmen, den wirklichen Wert einer Sache zu erfahren?
(…)
Wer Gott kennenlernen möchte, muss ihm Zeit widmen.“

(aus dem Buch „Gott will mich gewinnen“ von A.W.Tozer)
Von Ihm lernen

Matthäus 11,28-30

„Jesus machte es sehr deutlich, dass ein Mensch, der seine Zeit damit verbringt, von ihm zu lernen, für den Frieden in seiner Seele bekannt sein wird. Ein von Gebet durchflutetes Nachsinnen über Gottes Weisheit, Kraft und Souveränität beruhigt das Herz. Jemand, der keinen Frieden hat und permanent aufgewühlt und ruhelos ist, kennt Gott nicht gut.“

(aus dem Buch „Verändert in sein Ebenbild“ von Jim Berg)
(aus dem Buch „Alles, Herr, bist du“ von Wilhelm Busch)
Glaubensleben

„Ein Arzt würde einem, der ihn um ein Mittel zur Kräftigung seiner Arme und Hände bäte, zur Antwort geben, sein ganzer Körper müsse gestärkt und gekräftigt werden. Das Heilmittel für einen schwachen Glauben liegt in der Kräftigung des ganzen Glaubenslebens durch die Gemeinschaft mit Gott. Lerne es, Gott zu glauben, dich ganz für ihn zu öffnen und ihn Besitz von dir ergreifen zu lassen. Dann wird es leicht sein, die Verheißung zu erfassen. Wer Gott kennt und ihm vertraut, findet es nicht schwer, auch seiner Verheißung zu vertrauen.“

(aus dem Buch „Das Gebet des Glaubens“ von Andrew Murray)
Warten auf Gott…der auf uns wartet

„Darum wartet der Herr darauf, euch seine Gnade zu zeigen, darum erhebt er sich, um euch sein Erbarmen zu schenken. Denn der Herr ist ein Gott des Rechtes; wohl denen, die auf ihn warten.“ Jes. 30,18

„(…)
Vielleicht fragst du nun: Wenn er darauf wartet, mir gnädig zu sein, wie kann es dann sein, dass ich zu ihm komme und auf ihn warte, er mir aber nicht die Hilfe gibt, nach der ich suche, sondern es länger und länger hinauszieht? Darauf gibt es eine zweifache Antwort.

Die eine ist diese: Gott ist ein weiser Landmann, er „wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen“ (Jak.5:7). Er kann die Frucht nicht ernten bevor sie reif ist. Er weiß, wann wir geistlich so weit sind, dass seine Segnungen zu unserem Nutzen und zu seiner Ehre sind. Das Warten im Schein seiner Liebe macht die Seele reif für seinen Segen. Doch das Warten unter der Wolke der Prüfungen, die sich schließlich in Strömen des Segens ergießen wird, ist ebenso notwendig. Sei gewiss, dass Gott nur deshalb länger wartet als du dir wünschst, damit der Segen danach doppelt kostbar sein kann. Gott wartete viertausend Jahre, bis die Zeit erfüllt war, bevor er seinen Sohn sandte. Unsere Zeit ist in seinen Händen. Er wird seine Erwählten schnell rächen. Er wird sich beeilen, uns zu helfen und wird nicht eine Stunde zu spät kommen.

Die andere Antwort hat mit dem zu tun, was wir zuvor bereits gesagt haben. Der Geber ist mehr als die Gabe. Gott ist mehr als sein Segen. Und wenn wir auf ihn warten müssen, ist dies der einzige Weg, auf dem wir lernen, unser Leben und unsere Freude nur in ihm allein zu finden . Ach, wenn Gottes Kinder doch nur wüssten, welch einen herrlichen Gott sie haben und was für ein Vorrecht es ist, mit ihm in Gemeinschaft verbunden zu sein, so würden sie sich jubelnd über ihn freuen. Auch wenn er sie warten lässt, so werden sie gerade dadurch mehr denn je lernen. „Darum wartet der Herr darauf, euch seine Gnade zu zeigen.“ Sein Warten ist der größte Beweis seiner Gnade.“

(aus dem Buch „Warten auf Gott“ von Andrew Murray)
aus dem Buch „Leg einfach los!“ von Kevin DeYoung
aus dem Buch „Leg einfach los!“ von Kevin DeYoung
Gottes Wille

(…)
„ Doch konkrete Schritt- für- Schritt- Anleitungen sind normalerweise nicht die Art, wie Gott wirkt. Seine Art ist es, seine Heiligkeit zu zeigen, und als in Christus heilig zu erklären und uns dann zu ermahnen, im täglichen Leben in der Herrlichkeit zu wachsen. (…) Und das ist sein individueller Wille für dich.

Er möchte, dass du ein Haus kaufst, das zu deiner Heiligung beiträgt. Wenn du heiratest, dass du heiratest, um heiliger zu werden. Er möchte, dass du eine Arbeit bekommst, die dir dabei hilft, in der Heiligkeit zu wachsen. Darauf kannst du dich verlassen: Gottes Wille ist IMMER deine Heiligung. Er hat dich und mich aus der Welt ausgesondert, damit wir Christus ähnlicher werden. (…)

Gottes Wille für dein Leben ist nicht sehr kompliziert. Offensichtlich ist ein Leben in Christusähnlichkeit harte Arbeit, und nicht jede Situation ist immer klar, was es konkret bedeutet, Jesus nachzufolgen. Aber als ein übergeordnetes Prinzip ist der Wille Gottes für dein Leben ziemlich eindeutig: Sei heilig wie Jesus, in der Kraft des Heiligen Geistes, zur Ehre Gottes.“

(aus dem Buch „Leg einfach los“ von Kevin DeYoung)
aus dem Buch „Mein Äußerstes für sein Höchstes“ von O.Chambers
GESCHLOSSENE VORHÄNGE

"Ich will den Weg des Unsträflichen halten. Wann wirst du zu mir kommen? Ich wandle in Lauterkeit meines Herzens inmitten meines Hauses." (Psalm 101,2)

«In einer theatralischen Welt, in der fast jeder sich zur Schau stellt, entscheidet sich David, ohne Masken zu leben und ein unsträfliches Herz zu haben… in seinem eigenen Haus. Dort, wo uns niemand sieht, offenbaren sich die tiefen Abgründe der Seele. Genau zu Hause erklingt die wahre Predigt des Predigers, das wahre Lied des Chorsängers, die wahre Lehre des Lehrers und das wahre Christentum jedes Christen.

Wenn wir in der Lauterkeit unseres Herzens inmitten unseres Hauses wandeln, werden wir diese Lauterkeit auch an jedem anderen Ort widerspiegeln. Denn das, was hinter den Kulissen geschieht, bestimmt das Spiel auf der Bühne – vor aller Augen.

Wenn die Tore geschlossen, die Fenster verhängt und die Türen zugefallen sind, kommt unser Wesen zum Vorschein. Die Webseiten, die wir besuchen, die Tonfälle, die wir uns erlauben, die Gedanken, die wir laut über andere äußern, die praktische Theologie unserer echten Überzeugungen. Wir werfen die Chamäleonhäute ab und zeigen uns in all unserer Verletzlichkeit, Unvollkommenheit und oft auch Sündhaftigkeit. Hier zeigt sich unser wahrer Geruch, und oft riecht er verbrannt. Und obwohl wir beim Hinausgehen ins Licht uns mit unserem gut ausgewählten Parfüm einsprühen, verfliegt es, sobald wir nach Hause zurückkehren. Doch es ist töricht zu denken, dass wir uns vor Gott verbergen können, denn "alles ist nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben" (Hebräer 4,13).

Wenn die Vorhänge zugezogen sind, hilf uns, Herr, untadelig vor Dir zu sein.»

Katharina Lichatscheva

Übersetzt aus dem Russischen „ЗАКРЫТЫЕ ШТОРЫ»
„(…) Das Ziel ist, sich an Gott zu erfreuen. Ein Mensch, der sich an Gott erfreut, wird ein vorbildlicher Christ sein, ob als Geschäftsmann oder als Putzfrau, doch seine Freude wird ihren Ursprung in der persönlichen Beziehung zum Schöpfer haben, nicht in dem Versuch, diesen nachzuahmen. Es ist nur eine feine Linie, aber ein gewaltiger Unterschied zwischen dem Versuch, sich einen christlichen Charakter anzueignen, und der überströmenden Freude eines Herzens, an dem Gott arbeitet. Äußerlich mag beides gleich aussehen, aber das eine ist eben nur anerzogen und das andere echt. (…)“

(aus dem Buch „Zufrieden leben“ von Bob Schultz)
„Die grundlegende Sünde ist nicht, dass wir im Gehorsam versagen, sondern dass wir auf unseren eigenen Gehorsam als Leistung vertrauen.“

Timothy Keller
„Ein schuldiges Gewissen scheut sich vor dem Gebet, ein reines Gewissen lässt die Gebete nur so fließen.“

R.C.Chapman


„Eine der besten Antworten auf Gebet ist, weiter in der Lage sein, zu beten.“

R.C.Chapman
Liebe

„Liebe im allgemeinen Sinne ist das Prinzip, das ein vernünftiges Wesen dazu bewegt, sich zu einem anderen solchen Wesen hinzuziehen und sich daran zu erfreuen. Ihre höchste Form findet sie in einer persönlichen Beziehung, in der der eine das Leben des anderen lebt und sich freut, sich selbst zu geben und im Gegenzug einen Strom der Zuneigung zu empfangen. So ist die Liebe Gottes.“

James E. Orr
„Wenn du dir im Alltag der Kraft des Evangeliums nicht bewusst bist, wirst du versuchen,mit menschlichen Mitteln das zu schaffen, was nur Gott durch seine mächtige Gnade schaffen kann, und das wird dich niemals zu irgendetwas Gutem führen.“

Paul D. Tripp
„Es ist eine Tragödie, wenn wir Gott am Sonntag für Seine Gnade preisen und unsere Bedürftigkeit nach dieser Gnade für den Rest der Woche leugnen. (…)
Der Weg, die Gnade zu preisen, die Gott dir jeden Tag so frei schenkt, besteht darin, zuzugeben, wie sehr du sie brauchst.“

Paul D.Tripp aus dem Buch „Jeden Morgen neue Gnade“
Drei optimistische Aufrufe (Jesaja 54)

1.) In Freude leben
2.) in tatkräftiger Hoffnung leben
(leben mit Furchtlosigkeit, Kühnheit, Mut)
3.) ohne Angst vor der Vergangenheit und Zukunft leben

Warum können wir optimistisch sein? Weil wir Jesus Christus, unsren Erlöser haben.

(aus einer Predigt von Denis Samarin, übersetzt aus dem Russischen)
2025/03/10 18:26:33
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