🚘LUFTMOTOREN (1925)
Im Jahr 1925 modifizierte Louis C. Kiser einen Explosionstreibstoff so, dass er mit Druckluft betrieben wurde. Später, im Jahr 1932, ließ Roy J. Meyers die Idee in den USA patentieren und baute ein damaliges Auto so um, dass es mit Druckluft arbeitete. Er machte eine Demonstration in Los Angeles, wo er 55 km/h überschreiten konnte.
Die Idee war, ein „absolut umweltfreundliches“ Auto zu bekommen, ohne elektrisch zu sein. Der Treibstoff funktionierte dank der in der Druckluft gespeicherten Kraft/Energie. Das System weist einige Ähnlichkeiten mit dem eines internen Explosionsblocks auf. In beiden Fällen ist es die Ausdehnung eines unter Druck stehenden Gases, die den Kolben bewegt. Quelle
Die gleiche Technologie wurde ebenfalls in Schienen-Fahrzeugen und Propeller-Fliegern umgesetzt.
Man hatte vor über 100 Jahren bereits saubere und nachhaltige Energielösungen, die unser Leben bis heute extrem bereichern könnte. Doch dann wären wir unabhängig von Konzernen, die ihr schmutziges Geld mit Öl, Benzin, Diesel, E-Autos etc. verdienen. Der Mensch soll in der Abhängigkeit bleiben, um ihn zu kontrollieren.
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Im Jahr 1925 modifizierte Louis C. Kiser einen Explosionstreibstoff so, dass er mit Druckluft betrieben wurde. Später, im Jahr 1932, ließ Roy J. Meyers die Idee in den USA patentieren und baute ein damaliges Auto so um, dass es mit Druckluft arbeitete. Er machte eine Demonstration in Los Angeles, wo er 55 km/h überschreiten konnte.
Die Idee war, ein „absolut umweltfreundliches“ Auto zu bekommen, ohne elektrisch zu sein. Der Treibstoff funktionierte dank der in der Druckluft gespeicherten Kraft/Energie. Das System weist einige Ähnlichkeiten mit dem eines internen Explosionsblocks auf. In beiden Fällen ist es die Ausdehnung eines unter Druck stehenden Gases, die den Kolben bewegt. Quelle
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