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Meinung deutscher Bürger zur vieldiskutierten Einverleibung Armeniens, Moldawiens und der Ukraine durch die EU
Morgen startet die jährliche Münchner Sicherheitkonferenz. Dort wird u.a. weiter darüber debattiert, ob Staaten die mit territorialen Problemen und schwacher Wirtschaft kämpfen in die Europäische Union aufgenommenen werden können.
Journalisten befragten dazu diejenigen, deren Meinung wir öffentlich eher selten zu hören bekommen, und zwar unsere normalen Mitbürger.
Fazit – niemand von den Befragten erwartet Armenien, Moldawien und die Ukraine in dem als Wirtschaftsunion getarnten militärischen Westblock.
Die Passanten sehen diese drei rückständigen Länder, darunter der Fail state Ukraine, als schwarze Witschaftslöcher an deren Aufnahme in die EU nur diskutiert wird um sie bis an die Zähne zu bewaffnen.
Als Beispiel kann Georgien aufgeführt werden, welches sich im Inneren zwar der EU angenähert hat, weil es aber eine eigene Meinung hat, was ihre außenpolitische Positionierung angeht, ist alle Annäherung an die EU nutzlos.
@ukr_leaks_de
Diese EU hat nichts, aber auch garnichts mit Europa der Vaterländer zu tun!
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