FREIELINKEINFO Telegram 1573
Antiimperialismus erfordert das Verständnis aktueller Strategien der Herrschenden im Klassenkrieg

Freie Linke Zukunft

Grußwort an die Internationale Friedenskonferenz in Rom

Die Freie Linke Zukunft tritt für den Sozialismus ein. Sie steht auf gegen den Klassenkampf der Herrschenden im Namen von Corona, Klima und Krieg.

Die Arbeiterbewegung zeigt leider Schwierigkeiten darin, die jüngsten Angriffe der herrschenden Klasse wie den Corona- und Klimaschwindel als entscheidende Elemente des Klassenkriege zu erkennen, geschweige denn zu bekämpfen.

Dies ändern zu wollen ist unserer Ziel. Zusätzlich dazu agitieren wir für den Sozialismus in der diffusen Protestbewegung gegen Corona- Klima- und Kriegspolitik der deutschen Bourgoisie.

Wir unterstützen den antifaschistischen Kampf des Donbass wie den Befreiungskampf Palästinas und aller unterdrückten uns ausgebeuteten Völker der Welt. Deshalb nehmen wir an der Internationalen Friedenskonferenz in Rom teil.

Die NATO bleibt der größte Feind von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der ganzen Welt. Wir sind der Meinung, dass ein wahrer, dauerhafter Frieden nur im Rahmen eines weltweiten Sozialismus möglich sein wird und betrachten den Kampf für den Sozialismus als untrennbar mit dem Kampf gegen die NATO verbunden.

Wir sind der Ansicht, dass wir die gegenwärtigen geopolitischen Konfliktlinien zwar möglichst gut für unser Anliegen auszunutzen haben, aber warnen davor unsere Hoffnungen allein in unter einander konkurrierende BRICS-​Staaten zu setzen oder reformistischen und zur Passivität der Massen verleitenden Illusionen mit teils reaktionärer Grundierung wie dem Multipolaritätsnarrativ blind nachzulaufen.

Dennoch stellen wir erfreut fest, dass die Idee einer nicht-​westlich dominierten Welt vor allem in Afrika eine antimperialistische Tendenz ermutigt, die vorher so nicht möglich schien.

Die Beteiligung der meisten BRICS-​Staaten am durch die WHO orchestrierten Covid-​Verbrechen gegen die Menschheit und deren festhalten an der arbeiterfeindlichen UN-​Agenda 2030 sind für uns Grund genug zur Vorsicht. Zeigt sie doch, dass die Herrschenden sich im Zweifel miteinander gegen die Unterdrückten verbünden.

Deshalb müssen wir eine weltweite demokratische — und in der Tat — revolutionäre Aktivität von unten entfalten, um geduldig Schritt für Schritt dem Sozialismus näher zu kommen.

Aus diesem Grund freut es uns, in eurer Mitte zu sein. Denn diese Konferenz ist ein Ausdruck echter internationaler Aktivität von unten. Die Ausgebeuteten und unterdrückten Völker aller Welt müssen zusammenkommen, sich gegenseitig stärken und als Einheit agieren.

Das Proletariat — ob Bauer, Angestellter, Arbeiter oder Soldat – ist die Kraft, die Kriege sowohl möglich macht als auch stoppen kann. Wir sind die wahre Friedenskraft und deshalb brauchen wir proletarische Unipolarität und müssen uns als unabhängige weltweite Kraft konstituieren und bemerkbar machen.

Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!

https://magma-magazin.su/2023/10/freie-linke-zukunft/antiimperialismus-erfordert-das-verstaendnis-aktueller-strategien-der-herrschenden-im-klassenkrieg/



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Antiimperialismus erfordert das Verständnis aktueller Strategien der Herrschenden im Klassenkrieg

Freie Linke Zukunft

Grußwort an die Internationale Friedenskonferenz in Rom

Die Freie Linke Zukunft tritt für den Sozialismus ein. Sie steht auf gegen den Klassenkampf der Herrschenden im Namen von Corona, Klima und Krieg.

Die Arbeiterbewegung zeigt leider Schwierigkeiten darin, die jüngsten Angriffe der herrschenden Klasse wie den Corona- und Klimaschwindel als entscheidende Elemente des Klassenkriege zu erkennen, geschweige denn zu bekämpfen.

Dies ändern zu wollen ist unserer Ziel. Zusätzlich dazu agitieren wir für den Sozialismus in der diffusen Protestbewegung gegen Corona- Klima- und Kriegspolitik der deutschen Bourgoisie.

Wir unterstützen den antifaschistischen Kampf des Donbass wie den Befreiungskampf Palästinas und aller unterdrückten uns ausgebeuteten Völker der Welt. Deshalb nehmen wir an der Internationalen Friedenskonferenz in Rom teil.

Die NATO bleibt der größte Feind von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der ganzen Welt. Wir sind der Meinung, dass ein wahrer, dauerhafter Frieden nur im Rahmen eines weltweiten Sozialismus möglich sein wird und betrachten den Kampf für den Sozialismus als untrennbar mit dem Kampf gegen die NATO verbunden.

Wir sind der Ansicht, dass wir die gegenwärtigen geopolitischen Konfliktlinien zwar möglichst gut für unser Anliegen auszunutzen haben, aber warnen davor unsere Hoffnungen allein in unter einander konkurrierende BRICS-​Staaten zu setzen oder reformistischen und zur Passivität der Massen verleitenden Illusionen mit teils reaktionärer Grundierung wie dem Multipolaritätsnarrativ blind nachzulaufen.

Dennoch stellen wir erfreut fest, dass die Idee einer nicht-​westlich dominierten Welt vor allem in Afrika eine antimperialistische Tendenz ermutigt, die vorher so nicht möglich schien.

Die Beteiligung der meisten BRICS-​Staaten am durch die WHO orchestrierten Covid-​Verbrechen gegen die Menschheit und deren festhalten an der arbeiterfeindlichen UN-​Agenda 2030 sind für uns Grund genug zur Vorsicht. Zeigt sie doch, dass die Herrschenden sich im Zweifel miteinander gegen die Unterdrückten verbünden.

Deshalb müssen wir eine weltweite demokratische — und in der Tat — revolutionäre Aktivität von unten entfalten, um geduldig Schritt für Schritt dem Sozialismus näher zu kommen.

Aus diesem Grund freut es uns, in eurer Mitte zu sein. Denn diese Konferenz ist ein Ausdruck echter internationaler Aktivität von unten. Die Ausgebeuteten und unterdrückten Völker aller Welt müssen zusammenkommen, sich gegenseitig stärken und als Einheit agieren.

Das Proletariat — ob Bauer, Angestellter, Arbeiter oder Soldat – ist die Kraft, die Kriege sowohl möglich macht als auch stoppen kann. Wir sind die wahre Friedenskraft und deshalb brauchen wir proletarische Unipolarität und müssen uns als unabhängige weltweite Kraft konstituieren und bemerkbar machen.

Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!

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