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#Kommentar
„Aufgrund zahlreicher Beschwerden über das belästigende und teilweise provozierende Verhalten der Bewohner des UmA-Heims in Kriebethal, das erhöhte Aufkommen von Straftaten, besonders Fahrraddiebstahl, und andere Vorkommnisse setzten sich, auf meine Initiative hin, alle Beteiligten an einen Tisch, um Lösungen zu diskutieren.“
Man lese und staune, was die Bürgermeisterin Maria Euchler (FDP) im Gemeindeboten Kriebstein zu vermelden hat. Wohl doch nicht nur Friede, Freude und Integration in der durch das Rote Kreuz getragenen UmA-Heimstätte!?
Davor warnten übrigens die FREIEN SACHSEN, Waldheimer Spaziergänger, AfD und vereinzelte mutige Kriebethaler. ➡️ https://youtu.be/2rVeE6bkO_Q?feature=shared
Ohne Erfolg.
Natürlich gab es auch linke Gegenproteste, welche die Mahner als kinderfressende Faschisten markieren wollten und sich für die Unterbringung im ländlichen Kriebethal einsetzten.
Die Realitäten nach fast zwei Jahren bestätigt nun die Protestler:
„Mangelnde Auslastung und Beschäftigung bringen einen Teil der Jugendlichen dazu, Unfrieden zu stiften. Hinzu kommt der fehlende Respekt vor Erwachsenen, Personal und selbst vor unserer Polizei. In Waldheim und Kriebstein werden Fahrräder in erheblichem Maße gestohlen, zum größten Teil zu Schrott gefahren und im Kriebethaler Gebiet weggeworfen. Diese Schrottfahrräder werden dann von der Polizei eingesammelt und der Gemeindeverwaltung übergeben. Anwohner werden angepöbelt, Personal oder auch Bürger mit Gegenständen beworfen. Bis in die Nacht hinein werden die Nachbarhäuser mit lautstarker Musik beschallt. Bei den Menschen, die quasi nebenan wohnen, liegen die Nerven mittlerweile blank. Vier der Kinder und Jugendlichen treiben sich auch nachts auf den Kriebethaler Straßen herum. Polizei und Feuerwehr wurden bereits zu mehreren größeren Einsätzen in die Inobhutnahmestelle gerufen, weil die Bewohner auf das Dach stiegen, um zu rauchen, oder androhten, sich von der Rettungstreppe zu stürzen. Der Ruf nach der Schließung des Heims wird in Kriebethal immer lauter – steht aber nicht zur Diskussion, wohl gleich die Bedingungen weiterhin nicht optimal sind.“
Interessant wäre, wie viel der Steuerzahler für die 24-Stunden-Rundumbetreuung mit pädagogischen Fachkräften (inkl. Wachschutz, „dessen ausschließlicher Auftrag es ist, die unbegleiteten ausländischen Minderjährigen und das Gebäude an sich vor Angriffen und Anfeindungen von außen zu schützen“, hier wurden die Einsatzzeiten inzwischen aber reduziert, so Euchler :-D) jährlich, für unsere „zukünftigen Rentenbeitragszahler“, so „blättern“ muss.
Und wie lange die Anwohner das gescheiterte „Experiment von Kriebethal“ noch ertragen müssen… die Möglichkeit dagegen auf die Straße zu gehen war da, wurde aber leider von den wenigsten Anwohnern genutzt.
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BY FREIE SACHSEN Leisnig
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