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Bündnis Sahra Wagenknecht - Alter Wein in neuen Schläuchen.
Wer annimmt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht etwas völlig neues ist, frischen Wind in die Politik bringt, irrt gewaltig. Ein Blick auf die personelle Zusammenstellung genügt, um festzustellen dass es sich bei Sahras Bündnis um eine Ansammlung von linksradikalen, Klimafanatikern und Offene-Grenzen-Freaks handelt.
Die Vorsitzende des Bündnisses Amira Mohamed Ali hat noch vor wenigen Jahren die grenzenlose Einwanderung von Fremden befürwortet und von Abschiebungen gar nichts gehalten.
Christian Leye, auch im Vorstand hat gefordert, dass Schlepperorganisationen wie Sea-Watch staatlich finanziert werden sollten. Er hat in der Vergangenheit auch betont, dass seine "Klimaziele" noch weiter gehen, als die der Grünen.
Jessica Tatti spricht sich auch für offene Grenzen aus und sitzt im Vorstand des linken "Kulturzentrum franz.K", welches in Reutlingen beheimatet ist.
Sevim Dağdelen ist Mitglied der linksradikalen "Rote Hilfe".
Ohne groß zu recherchieren, haben wir fix herausgefunden, dass dieses Bündnis eine Mogelpackung ist. Diese Truppe ist absolut Mainstream - und wer mit dem Gedanken spielt, sie zu wählen, kann aufm Wahlzettel gleich die Linkspartei, Grüne oder SPD ankreuzen. Kommt nämlich aufs gleiche raus.
Und unserer Meinung nach wird auch Sahra Wagenknecht völlig überbewertet. Nur muss die AfD das immer wieder kommunizieren - denn dann stellt diese Truppe keine wirkliche Gefahr dar und wird nach einem kurzem aufflackern nach wenigen Jahren in der Versenkung verschwinden.
BY Bürgerinitiative Freies Potsdam
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