Heute waren wir auf dem Marktplatz in Kyritz, um die blaue Fahne hochzuhalten. 💙 Mit heißem Kaffee und Kuchen (Danke, Lutz!) ließ sich das feuchtkalte Wetter gut aushalten.
Die Stadt Kyritz „an der Knatter“ hat eine bewegte Geschichte. Einst gehörte das Städtchen dem Hanse-Bund an. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts soll es 300 Brauhäuser und ebenso viele Tuchmacher in Kyritz gegeben haben. Später sank die Stadt dann zu einer „Ackerbürgerstadt“ herab, bis sie als preußische Garnisonsstadt und durch den Anschluss an das Eisenbahnnetz eine neue Blüte erlebte. Da das Städtchen am Ende des Zweiten Weltkrieges zum Glück kampflos der heranrückenden Sowjetarmee übergeben wurde, konnte bis heute das von vielen alten Fachwerkhäusern geprägte Stadtbild bewahrt werden.
Vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer, die heute in Kyritz dabei waren. Wir kommen bald wieder!
Die Stadt Kyritz „an der Knatter“ hat eine bewegte Geschichte. Einst gehörte das Städtchen dem Hanse-Bund an. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts soll es 300 Brauhäuser und ebenso viele Tuchmacher in Kyritz gegeben haben. Später sank die Stadt dann zu einer „Ackerbürgerstadt“ herab, bis sie als preußische Garnisonsstadt und durch den Anschluss an das Eisenbahnnetz eine neue Blüte erlebte. Da das Städtchen am Ende des Zweiten Weltkrieges zum Glück kampflos der heranrückenden Sowjetarmee übergeben wurde, konnte bis heute das von vielen alten Fachwerkhäusern geprägte Stadtbild bewahrt werden.
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Heute waren wir auf dem Marktplatz in Kyritz, um die blaue Fahne hochzuhalten. 💙 Mit heißem Kaffee und Kuchen (Danke, Lutz!) ließ sich das feuchtkalte Wetter gut aushalten.
Die Stadt Kyritz „an der Knatter“ hat eine bewegte Geschichte. Einst gehörte das Städtchen dem Hanse-Bund an. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts soll es 300 Brauhäuser und ebenso viele Tuchmacher in Kyritz gegeben haben. Später sank die Stadt dann zu einer „Ackerbürgerstadt“ herab, bis sie als preußische Garnisonsstadt und durch den Anschluss an das Eisenbahnnetz eine neue Blüte erlebte. Da das Städtchen am Ende des Zweiten Weltkrieges zum Glück kampflos der heranrückenden Sowjetarmee übergeben wurde, konnte bis heute das von vielen alten Fachwerkhäusern geprägte Stadtbild bewahrt werden.
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Die Stadt Kyritz „an der Knatter“ hat eine bewegte Geschichte. Einst gehörte das Städtchen dem Hanse-Bund an. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts soll es 300 Brauhäuser und ebenso viele Tuchmacher in Kyritz gegeben haben. Später sank die Stadt dann zu einer „Ackerbürgerstadt“ herab, bis sie als preußische Garnisonsstadt und durch den Anschluss an das Eisenbahnnetz eine neue Blüte erlebte. Da das Städtchen am Ende des Zweiten Weltkrieges zum Glück kampflos der heranrückenden Sowjetarmee übergeben wurde, konnte bis heute das von vielen alten Fachwerkhäusern geprägte Stadtbild bewahrt werden.
Vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer, die heute in Kyritz dabei waren. Wir kommen bald wieder!
BY Götz Frömming MdB, AfD-Fraktion im Bundestag
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