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💐 Am 3. Dezember anlässlich des Tages des Unbekannten Soldaten legten Mitarbeiter des Generalkonsulats gemeinsam mit Landsleuten Blumen am Denkmal für die gefallenen sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem Waldfriedhof in München nieder.

🔸 Während der Trauerzeremonie hielt Priester Nikolai Zabelitch einen Gedenkgottesdienst zum Andenken an die Gefallenen.

💬 In seiner Anrede dankte Stellvertretender Generalkonsul Jury Uraksin den Teilnehmern für die Organisation der Gedenkveranstaltungen und die Pflege der Grabstätten.
🔔 An experiment on testing the rules and conditions for entry into and exit from Russia of foreign citizens and stateless persons was launched on December 1st in order to create a state information resource "Digital Profile of a Foreign Citizen".

The Russian Government adopted a respective resolution on November 7th.

The information on how the experiment will be conducted and which categories of foreigners will be affected by it is in our files.

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Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🔴 #LIVE: 2024 Annual News Conference and Direct Line with the people of Russia by President Vladimir Putin

Russia's Head of State holds the yearly 'Direct Line' call-in session for the Russian citizens and journalists combined with the annual news conference

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🇷🇺 Am 10. Februar feiern russische Diplomaten ihren Berufstag. Im Vorfeld des Feiertages präsentieren wir Ihnen einige interessante Fakten über die größten russischen Diplomaten über Jahrhunderte hinweg.

📆 Wir beginnen die Serie mit dem berühmten russischen Diplomaten und Dramatiker 𝐀𝐥𝐞𝐱𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐢𝐛𝐨𝐣𝐞𝐝𝐨𝐰, dessen 230. Jahrestag heute in Russland begangen wird.

🔹 Schon in den jungen Jahren zeigte Gribojedow eine Begabung für Fremdsprachen: Griechisch, Latein, Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Er spielte Klavier und Harfe und begann später mit dem Komponieren von Musik und Gedichten. Bereits im Alter von 11 Jahren begann er sein Studium an der Moskauer Universität und beendete es schon nach zwei Jahren.

🔸 1818 trat Alexander Gribojedow den diplomatischen Dienst in Persien an. Dort verbrachte der Diplomat mehr als eineinhalb Jahre. Im Herbst 1821 erhielt Gribojedow eine Versetzung nach Georgien. Dort begann er, einen Entwurf für die erste Ausgabe seines Meisterwerks «Verstand schafft Leiden» zu schreiben.

🔹 Im September 1826 kehrte Alexander Gribojedow nach Tiflis (Georgien) zurück und setzte seinen Dienst fort. Schon 1828 nahm Gribojedow an den Verhandlungen zum Friede von Turkmantschai zwischen Russland und Persien teil.

🔸 1829 kam der 34-jährige Alexander Gribojedow während eines diplomatischen Besuchs in Teheran ums Leben: Das Haus der russischen Botschaft wurde von religiösen Fanatikern angegriffen und zerstört.

@RusBotschaft

#DiplomatenTag
🗓 Heute vor 81. Jahren, am 27. Januar 1944, wurde die Blockade von Leningrad endgültig aufgebrochen.

◾️ Die Schlacht um Leningrad gehört zu den schwersten, längsten, erbittertsten und blutigsten Kämpfen des Großen Vaterländischen Krieges. Die Leningrader Blockade, die beispiellos lange aufrechterhalten wurde, mit nie dagewesenen verheerenden Entwicklungen einherging und das Ziel hatte, die Menschen in Leningrad zu eliminieren, dauerte 872 Tage — vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944. In dieser Zeit starben nach verschiedenen Angaben mehr als eine Million Menschen durch Hunger, Krankheiten und Beschuss.

◾️ Die Analyse der deutschen Kriegsdokumente hat ergeben, dass die Nazis und ihre Helfershelfer Leningrad von der Erdoberfläche zu tilgen und seine Bevölkerung vollständig zu vernichten planten, indem bspw. Versorgungswege abgeschnitten, Lebensmittelvorräte vernichtet und Bedingungen für den Ausbruch einer Hungersnot geschürt werden sollten. Der Befehl des Nazi-Führer war mehr als eindeutig: Die Stadt war zu belagern und lückenlos zu blockieren, eine Kapitulation durfte nicht entgegengenommen werden, wer die Frontlinie passierte war zu erschließen, die Bevölkerung sollte schließlich komplett eliminiert werden.

◾️ Am 12. Januar 1943 starteten die Truppen der Leningrader und der Wolchow-Front bei Leningrad eine groß angelegte Offensive unter dem Decknamen Operation Iskra (deutsch „Funke“). Am 18. Januar 1943, am sechsten Tag des Vormarsches, wurde die Belagerung der Stadt aufgebrochen. Am Südufer des Ladoga-Sees konnte somit ein elf Kilometer schmaler «Korridor» zur Versorgung und Evakuierung der Bevölkerung geschaffen werden.

◾️ Eine vollständige Befreiung der Stadt wurde ein Jahr später durch die strategische Leningrad-Nowgoroder-Operation ermöglicht. Der 27. Januar 1944 markiert in der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges das endgültige Ende der Blockade und die vollständige Befreiung Leningrads.

◾️ 2022 hat das Amtsgericht St. Petersburg auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Russlands die Handlungen der deutschen Besatzungsbehörden und Truppen sowie deren Handlanger — der bewaffneten Einheiten, die auf dem Territorium Belgiens, Italiens, Spanien, der Niederlande, Norwegens und Finnlands gebildet worden waren, und einzelne freiwillige Österreicher, Letten, Polen, Franzosen und Tschechen umfasst hatten — als Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Genozid an den nationalen und ethnischen Gruppen anerkannt, die die Bevölkerung der UdSSR, also die Völker der Sowjetunion darstellten.
🗓 Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee

◾️ Heute vor 80 Jahren haben die Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit und die überlebenden KZ-Häftlinge gerettet. Es waren sowjetische Soldaten, die in den Kämpfen um das Lager und die polnische Stadt Oswiecim gefallen sind.

◾️ In diesem Konzentrationslager haben die Nazis insgesamt fast eineinhalb Millionen Menschen umgebracht. Die einen wurden in den Gaskammern zu Tode gemartert und vergiftet, die anderen starben durch Hunger und infolge grausamer medizinischer Experimente. Die Tragödie von Auschwitz steht in einer zutiefst unheimlichen Weise für die Erinnerung an den Holocaust und Kriegsverbrechen der Nazis, die während des Zweiten Weltkrieges begangen wurden. In diesem Zusammenhang haben die Vereinten Nationen 2005 den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.

◾️ Und was beobachten wir heute? Das Gedenken an die Opfer wird wohl aufrechterhalten werden. Es kann jedoch unmöglich vom Gedenken an diejenigen abgekoppelt werden, die der Gewalt Einhalt geboten und die Menschen vor Ausrottung gerettet haben. Denn sonst wird auch dieses Gedenken ausgelöscht sein. Die tragische Symbolik liegt darin, dass die Gedenkveranstaltungen der letzten Jahre von Vertretern der Staaten organisiert und besucht werden, die bei der Abstimmung über die UN-Resolution „Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zum Schüren zeitgenössischer Formen des Rassismus, rassistischer Diskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ entweder dagegen votieren oder sich enthalten.

◾️ Am 27. Januar werden russische Vertreter im Museum Auschwitz-Birkenau erneut nicht eingeladen sein. In diesem Zusammenhang sei den Veranstaltern und allen „Europäern“, die dort dabei sein werden, gesagt: Ihre Leben, Ihre Arbeit, Freizeit und die gesamte Existenz eurer Völker wurden mit Leben und Blut der sowjetischen Soldaten bezahlt. Denn es waren sie, die die Maschinerie des Dritten Reiches zerschlagen haben. Sie jedoch sind ihnen zu ewigem Dank verpflichtet.
Gedenkveranstaltung auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf

🕯 Am 25. Januar fand auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof eine Gedenkzeremonie zum 81. Jahrestag des Endes der Leningrader Blockade und 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee statt.

▫️ An der Veranstaltung nahmen W.Kachalov und A.Nikiforov, Überlebende der Blockade, Vertreter der Russischen und Serbischen Orthodoxen Kirchen, Konsul des russischen Generalkonsulats in Bonn M.Ktitorov und Vizekonsulin des serbischen Generalkonsulats in Düsseldorf J.Rodic teil. Die Organisatoren waren Aktivisten der Gedenkarbeit in Düsseldorf unter der Leitung von O.Lobachev.

💐 Die Teilnehmer legten Kränze am Ehrenmal für sowjetische und serbische Opfer des Zweiten Weltkriegs sowie an der Grabstätte der Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs nieder.

▫️ Priester Mikhail, der Vorsteher der Maria Obhut Gemeinde der Rus. Orthodoxen Kirche und Priester Sascha der Serb. Orthodoxen Gemeinde des hl. Sava hielten Gottesdienste zum Gedenken an die Opfer.
🔸 Am 27. Januar fand in Stuttgart ein Treffen anlässlich des 81. Jahrestag des Endes der Leningrader Blockade statt, an der 50 Einwohner des belagerten Leningrads teilnahmen.

🔸 Die Veranstaltung wurde von der Jüdischen Gemeinde Stuttgart gemeinsam mit Alexander Reznitsky, dem Vorsitzenden des Gesamtdeutschen Rates der Veteranen, Gefangenen im Ghetto und Einwohner des belagerten Leningrads, organisiert.

📜 Während der Veranstaltung wurden die Grußworte vom Gouverneur von Sankt Petersburg Alexander Beglov und Generalkonsul Russlands in Bonn Oleg Krasnitskiy zum 81. Jahrestag der Befreiung Leningrads von der Nazi-Blockade vorgelesen.
Treffen mit Veteranen in München anlässlich des 81. Jahrestags des Endes der Blockade von Leningrad

📆 Am 30. Januar gratulierte der russische Generalkonsul in Bonn Oleg Krasnitskiy zusammen mit dem Generalkonsul der Republik Belarus in München Kirill Dragun und dem 1. Sekretär des Generalkonsulats der Republik Kasachstan in München Dauren Tuleuov den in München lebenden Verteidigern und Bewohnern des belagerten Leningrads zum 81. Jahrestag des Endes der Blockade.

💬 Oleg Krasnitskiy würdigte die große Heldentat der Leningrader und verwies auf die gemeinsamen Bestrebungen von Russland, Belarus und Kasachstan zur Anerkennung des vom Dritten Reich begangenen Völkermords an den Völkern der Sowjetunion.

🔸 Den Teilnehmern begrüßten auch der Vorsitzende des Gesamtdeutschen Rates der Veteranen, Gefangenen im Ghetto und Einwohner des belagerten Leningrads A. Reznitskiy und der Vorsitzende des Münchner Veteranenrates G. Levitin, der seine Ausstellung „Über meinen Vater - mit Stolz und Traurigkeit“ präsentierte.
🇷🇺 Am 10. Februar wird der Tag der Diplomaten in Russland begangen. Heute vor 476 Jahren gründete der russische Zar Iwan IV. die erste außenpolitische Behörde Russlands – Possolskij Prikas oder die Gesandtschaftskanzlei.

🖋 Schon seit dem neunten Jahrhundert beteiligte sich Russland aktiv an den internationalen Beziehungen in Europa: russische Gesandte waren nachweislich schon im Jahr 838 in Konstantinopel vertreten. Dort wurde im Jahr 863 der erste internationale Vertrag «über Frieden und Liebe» unterzeichnet, dank dessen Russland international anerkannt wurde.

✍️ In der Mitte des 17. Jahrhunderts entwickelte sich Russland zu einer einflussreichen Macht mit einer aktiven Außenpolitik. Die ersten ständigen diplomatischen Vertretungen entstanden in den Nachbarländern: 1634 in Schweden und 1673 in Polen.

Die russische Diplomatie ist traditionsreich und pflegt eine generationenübergreifende Kontinuität. An diesem Tag begehen tausende Diplomatinnen und Diplomaten, die in mehr als 140 Ländern der Welt tätig sind, ihren beruflichen Feiertag. Am Diplomatentag gedenken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Außenministeriums der prominenten russischen Diplomaten in Russland und im Ausland.

🏛 Feierlichkeiten finden traditionell im Hauptgebäude des Ministeriums in Moskau sowie in seinen Auslandsvertretungen statt.

#DiplomatenTag
2025/02/10 18:53:22
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