Bürgerinitiative Weschnitztal (IFUS) - Offener Info und Hinweiskanal

Nichts darf sich ändern: Merkeltreue Juristen zerreden jeden Reformansatz in der Asylpolitik
Olli Garch 13. Februar 2025

Seit nun auch Heinrich August Winkler, einer der bekanntesten Historiker des Landes (und auch noch SPD-Mitglied!) am Wochenende im „Spiegel“ scharfe Kritik an der „Legende vom subjektiven individuellen Grundrecht auf politisches Asyl“ übte und darauf hinwies, dass die Schöpfer des Grundgesetzes ein „institutionelles Asylrecht“ vorgesehen hätten, welches dem Staat die Möglichkeit einräumt, nach eigenem Ermessen Schutz zu gewähren, woraus sich jedoch keineswegs ein allgemeines Anrecht auf Einwanderung in ein Land nach Wahl ergebe, läuft die Empörungsmaschine der Migrationslobby auf Hochtouren – und zwar bis in die CDU hinein. Vor allem der Anwalt Patrick Heinemann, ein Befürworter der Massenmigration und der bedingungslosen deutschen Unterstützung für die Ukraine, der auf seinem Twitter-Account seit zwei Wochen gegen CDU-Chef Friedrich Merz schießt, weil dieser
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Nichts darf sich ändern: Merkeltreue Juristen zerreden jeden Reformansatz in der Asylpolitik

Seit nun auch Heinrich August Winkler, einer der bekanntesten Historiker des Landes (und auch noch SPD-Mitglied!) am Wochenende im „Spiegel“ scharfe Kritik an der „Legende vom subjektiven individuellen Grundrecht auf politisches Asyl“ übte und darauf hinwies…

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Nichts darf sich ändern: Merkeltreue Juristen zerreden jeden Reformansatz in der Asylpolitik
Olli Garch 13. Februar 2025

Seit nun auch Heinrich August Winkler, einer der bekanntesten Historiker des Landes (und auch noch SPD-Mitglied!) am Wochenende im „Spiegel“ scharfe Kritik an der „Legende vom subjektiven individuellen Grundrecht auf politisches Asyl“ übte und darauf hinwies, dass die Schöpfer des Grundgesetzes ein „institutionelles Asylrecht“ vorgesehen hätten, welches dem Staat die Möglichkeit einräumt, nach eigenem Ermessen Schutz zu gewähren, woraus sich jedoch keineswegs ein allgemeines Anrecht auf Einwanderung in ein Land nach Wahl ergebe, läuft die Empörungsmaschine der Migrationslobby auf Hochtouren – und zwar bis in die CDU hinein. Vor allem der Anwalt Patrick Heinemann, ein Befürworter der Massenmigration und der bedingungslosen deutschen Unterstützung für die Ukraine, der auf seinem Twitter-Account seit zwei Wochen gegen CDU-Chef Friedrich Merz schießt, weil dieser
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