Jachin und Boas (hebräisch יָכִין Yāḵīn und בֹּעַז Bōʿaz) sind die Namen, die den beiden Säulen am Tor des Eingangs des Tempels in Jerusalem gegeben wurden. Die Säulen des ersten Tempels.
König Salomo hatte sie nach biblischer Überlieferung aus Bronze, nach der Anweisung (seines) Gottes anfertigen lassen.
Eine These vermutet hinter den Namen der Säulen Götternamen und deutet Jachin als phönizisches Äquivalent zum Tetragramm JHWH und Boas als Verschreibung von Ba’al.
Andere meinen das Boas ursprünglich Baal („Herr“) als Appellativum für JHWH hieß. Somit bedeutete die Inschrift „JHWH (Ba’al-Boas) [wird dieses Haus] schützen (Jachin)“
Sehr wichtiges Freimaurersymbol welches dafür steht, dass wenn man den „Tempel“ betreten will, man durch die zwei „Gegenpole“ durchmuss.
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König Salomo hatte sie nach biblischer Überlieferung aus Bronze, nach der Anweisung (seines) Gottes anfertigen lassen.
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Andere meinen das Boas ursprünglich Baal („Herr“) als Appellativum für JHWH hieß. Somit bedeutete die Inschrift „JHWH (Ba’al-Boas) [wird dieses Haus] schützen (Jachin)“
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König Salomo hatte sie nach biblischer Überlieferung aus Bronze, nach der Anweisung (seines) Gottes anfertigen lassen.
Eine These vermutet hinter den Namen der Säulen Götternamen und deutet Jachin als phönizisches Äquivalent zum Tetragramm JHWH und Boas als Verschreibung von Ba’al.
Andere meinen das Boas ursprünglich Baal („Herr“) als Appellativum für JHWH hieß. Somit bedeutete die Inschrift „JHWH (Ba’al-Boas) [wird dieses Haus] schützen (Jachin)“
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Andere meinen das Boas ursprünglich Baal („Herr“) als Appellativum für JHWH hieß. Somit bedeutete die Inschrift „JHWH (Ba’al-Boas) [wird dieses Haus] schützen (Jachin)“
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