Was können wir von Wölfen lernen❓️
Homo homini lupus. „Der Mensch ist des Menschen Wolf.“
Vor über 2000 Jahren prägten die Römer den Satz, der die ambivalente Mischung aus Angst, Feindseligkeit & Bewunderung der Menschheit gegenüber Wölfen vielleicht am besten beschreibt.
„Der Mythos vom Alphawolf“ widerlegt die lange bestehende Vorstellung, dass ein Wolfsrudel von einem dominanten Alphamännchen angeführt wird.
Dieses Konzept basiert auf Studien an in Gefangenschaft gehaltenen Wölfen, die die Wölfe in freier Wildbahn nicht genau repräsentieren.
Stattdessen agieren Wolfsrudel eher wie Familieneinheiten, in denen Kooperation & Kommunikation der Schlüssel zum Überleben sind.
Zwar kann es ein Paar sich fortpflanzender Wölfe geben, das die Führungsrolle übernimmt, aber sie zeigen nicht das aggressive, dominante Verhalten, das der Begriff „Alphawolf“ impliziert.
Ihre Führung basiert eher auf Erfahrung, Intelligenz und gegenseitigem Respekt als auf roher Gewalt.
Beste Grüße Kristian 🤝
▫️Unterstützungsmögl.
Homo homini lupus. „Der Mensch ist des Menschen Wolf.“
Vor über 2000 Jahren prägten die Römer den Satz, der die ambivalente Mischung aus Angst, Feindseligkeit & Bewunderung der Menschheit gegenüber Wölfen vielleicht am besten beschreibt.
„Der Mythos vom Alphawolf“ widerlegt die lange bestehende Vorstellung, dass ein Wolfsrudel von einem dominanten Alphamännchen angeführt wird.
Dieses Konzept basiert auf Studien an in Gefangenschaft gehaltenen Wölfen, die die Wölfe in freier Wildbahn nicht genau repräsentieren.
Stattdessen agieren Wolfsrudel eher wie Familieneinheiten, in denen Kooperation & Kommunikation der Schlüssel zum Überleben sind.
Zwar kann es ein Paar sich fortpflanzender Wölfe geben, das die Führungsrolle übernimmt, aber sie zeigen nicht das aggressive, dominante Verhalten, das der Begriff „Alphawolf“ impliziert.
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„Der Mythos vom Alphawolf“ widerlegt die lange bestehende Vorstellung, dass ein Wolfsrudel von einem dominanten Alphamännchen angeführt wird.
Dieses Konzept basiert auf Studien an in Gefangenschaft gehaltenen Wölfen, die die Wölfe in freier Wildbahn nicht genau repräsentieren.
Stattdessen agieren Wolfsrudel eher wie Familieneinheiten, in denen Kooperation & Kommunikation der Schlüssel zum Überleben sind.
Zwar kann es ein Paar sich fortpflanzender Wölfe geben, das die Führungsrolle übernimmt, aber sie zeigen nicht das aggressive, dominante Verhalten, das der Begriff „Alphawolf“ impliziert.
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Dieses Konzept basiert auf Studien an in Gefangenschaft gehaltenen Wölfen, die die Wölfe in freier Wildbahn nicht genau repräsentieren.
Stattdessen agieren Wolfsrudel eher wie Familieneinheiten, in denen Kooperation & Kommunikation der Schlüssel zum Überleben sind.
Zwar kann es ein Paar sich fortpflanzender Wölfe geben, das die Führungsrolle übernimmt, aber sie zeigen nicht das aggressive, dominante Verhalten, das der Begriff „Alphawolf“ impliziert.
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