LEBENSELIXIER_MEERWASSER Telegram 165
Andreas Kalcker
🌊 MEERWASSER 🌊
Ein ideales Kurzvideo zum Einstieg in das Thema

Deutsche Übersetzung der Videotranskription (2/4)
Wir können auch feststellen, dass die relative Konzentration der Mineralien im Meer immer stabil bleibt, trotz äußerer Veränderungen wie Anschwemmungen durch Flüsse, vom Wind aufgewirbelter Staub oder durch Meeresströmungen aufgewühlte Meeresböden. Wie ein lebender Organismus hat das Meer seine eigene Homöostase, und sein Verhalten ist fast identisch mit dem Verhalten der inneren Umgebung im Körper von Tieren und Menschen. Das innere Milieu unseres Organismus und das Meerwasser haben die gleichen Funktionen, ersteres in Bezug auf die Zellen, letzteres in Bezug auf die Mikroorganismen des marinen Ökosystems. Und beide brauchen ein angemessenes Gleichgewicht für ihre Aufrechterhaltung. Die physikalisch-chemischen Bedingungen ermöglichen die Entwicklung des Lebens.

Beides sind also mineralhaltige Lebensumgebungen, deren Homöostase und chemische Struktur auf einer präzisen biologischen Regulation beruhen. Im menschlichen Körper beispielsweise ist der Bikarbonat-Karbonat-Puffer das wichtigste System für die Regulierung des pH-Wertes, dessen Kreislauf die ständige Zufuhr saurer Stoffwechselnebenprodukte ausgleicht, um einen leicht alkalischen pH-Wert im Körper aufrecht zu erhalten. Dieser Mechanismus reguliert auch den Partialdruck von CO2 und Sauerstoff, die in den Körperflüssigkeiten gelöst sind. Im Meer reguliert dieser Karbonat-Bikarbonat-Puffer im Austausch mit der Atmosphäre den Partialdruck von gelöstem CO2 und Sauerstoff sowie den pH-Wert des Meerwassers.

Vom Nutzen des Meerwassers
Meerwasser könnte nicht nur die Lösung für das Problem der Unterernährung von Millionen Menschen sein, sondern auch für zahlreiche Krankheiten. Forschungen haben ergeben, dass es nach Reinigung und isotonischer Verdünnung direkt getrunken und regelmäßig eingenommen werden kann. Es trägt zur Alkalisierung des Körpers bei und beugt so allen Arten von Krankheiten vor, wie René Quinton mit großem Erfolg nachgewiesen hat.

Die Wirkung des Meerwassers

Etwa 70 % des menschlichen Körpergewichts bzw. -volumens bestehen aus isotonischem Meerwasser. Fast alle Krankheiten haben hingegen ein saures Milieu. Unser pH-Wert sollte alkalisch sein und zwischen 7,35 und 7,47 liegen. Wo ein basisches Milieu und Sauerstoff vorhanden sind, kann es keine Krankheiten geben. Meeressäugetiere und Fische in den Ozeanen leben in einer alkalischen Umgebung und ernähren sich von der "Meeressuppe", die bioverfügbar, organisch und alkalisch ist.

Adäquat verabreichtes Meerwasser ist, abgesehen von der Muttermilch, das vollständigste Nahrungsmittel der Natur. Viele Krankheiten werden durch Unterernährung verursacht. Ein gut ernährtes Lebewesen wird in der Regel weder krank, noch leidet es unter unkontrollierbarem Hunger. Es sollte uns bewusst sein, dass Denken und Sein ein und dasselbe sind. Wir sind, was wir denken. Gegen körperlichen und geistigen Stress der Zellen sollten wir Entspannungspraktiken üben.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Spanisch
Mit russischem Untertitel
Quelle

💙 LEBENSELIXIER MEERWASSER



tgoop.com/LEBENSELIXIER_MEERWASSER/165
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Wir können auch feststellen, dass die relative Konzentration der Mineralien im Meer immer stabil bleibt, trotz äußerer Veränderungen wie Anschwemmungen durch Flüsse, vom Wind aufgewirbelter Staub oder durch Meeresströmungen aufgewühlte Meeresböden. Wie ein lebender Organismus hat das Meer seine eigene Homöostase, und sein Verhalten ist fast identisch mit dem Verhalten der inneren Umgebung im Körper von Tieren und Menschen. Das innere Milieu unseres Organismus und das Meerwasser haben die gleichen Funktionen, ersteres in Bezug auf die Zellen, letzteres in Bezug auf die Mikroorganismen des marinen Ökosystems. Und beide brauchen ein angemessenes Gleichgewicht für ihre Aufrechterhaltung. Die physikalisch-chemischen Bedingungen ermöglichen die Entwicklung des Lebens.

Beides sind also mineralhaltige Lebensumgebungen, deren Homöostase und chemische Struktur auf einer präzisen biologischen Regulation beruhen. Im menschlichen Körper beispielsweise ist der Bikarbonat-Karbonat-Puffer das wichtigste System für die Regulierung des pH-Wertes, dessen Kreislauf die ständige Zufuhr saurer Stoffwechselnebenprodukte ausgleicht, um einen leicht alkalischen pH-Wert im Körper aufrecht zu erhalten. Dieser Mechanismus reguliert auch den Partialdruck von CO2 und Sauerstoff, die in den Körperflüssigkeiten gelöst sind. Im Meer reguliert dieser Karbonat-Bikarbonat-Puffer im Austausch mit der Atmosphäre den Partialdruck von gelöstem CO2 und Sauerstoff sowie den pH-Wert des Meerwassers.

Vom Nutzen des Meerwassers
Meerwasser könnte nicht nur die Lösung für das Problem der Unterernährung von Millionen Menschen sein, sondern auch für zahlreiche Krankheiten. Forschungen haben ergeben, dass es nach Reinigung und isotonischer Verdünnung direkt getrunken und regelmäßig eingenommen werden kann. Es trägt zur Alkalisierung des Körpers bei und beugt so allen Arten von Krankheiten vor, wie René Quinton mit großem Erfolg nachgewiesen hat.

Die Wirkung des Meerwassers

Etwa 70 % des menschlichen Körpergewichts bzw. -volumens bestehen aus isotonischem Meerwasser. Fast alle Krankheiten haben hingegen ein saures Milieu. Unser pH-Wert sollte alkalisch sein und zwischen 7,35 und 7,47 liegen. Wo ein basisches Milieu und Sauerstoff vorhanden sind, kann es keine Krankheiten geben. Meeressäugetiere und Fische in den Ozeanen leben in einer alkalischen Umgebung und ernähren sich von der "Meeressuppe", die bioverfügbar, organisch und alkalisch ist.

Adäquat verabreichtes Meerwasser ist, abgesehen von der Muttermilch, das vollständigste Nahrungsmittel der Natur. Viele Krankheiten werden durch Unterernährung verursacht. Ein gut ernährtes Lebewesen wird in der Regel weder krank, noch leidet es unter unkontrollierbarem Hunger. Es sollte uns bewusst sein, dass Denken und Sein ein und dasselbe sind. Wir sind, was wir denken. Gegen körperlichen und geistigen Stress der Zellen sollten wir Entspannungspraktiken üben.

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Spanisch
Mit russischem Untertitel
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