LEBENSELIXIER MEERWASSER

Übersetzung aus dem Spanischen:

Studie:
🌊 Die therapeutische Bewertung von Meerwasser in experimentellen Modellen als komplementäre Therapie bei Anämie (Valoración terapéutica del agua de mar en modelos experimentales como terapia complementaria en anemia)


ABSTRACT

Einleitung: Anämie ist weltweit ein Problem der Volksgesundheit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind 1 620 Millionen Menschen davon betroffen. In Lateinamerika und der Karibik leiden 31 % der Bevölkerung an Anämie im Zusammenhang mit eisenarmer Ernährung und Unterernährung.

Ziel: Bewertung der therapeutischen Wirkung von kaltem, mikrofiltriertem, isotonischem Meerwasser als komplementärer Therapie in biologischen Modellen mit experimentell durch eiweiß-, vitamin- und mineralstoffarme Ernährung und durch Medikamente ausgelöster Anämie.

Materialien und Methoden: 50 NMRI-Stämme beider Geschlechter und junge erwachsene Mäuse wurden acht Wochen lang verwendet. Sie wurden in vier Versuchsgruppen zu je 10 Mäusen aufgeteilt, einschließlich einer Kontrollgruppe. Zu Beginn und am Ende des Versuchs wurden hämatologische Parameter, der pH-Wert des Speichels sowie Kupfer und Zink bestimmt. Am Ende des Versuchs wurden die Mäuse durch Auskugeln des Halses getötet und zur Untersuchung von Milz, Leber und Nieren autopsiert.

Ergebnisse: Unabhängig von der Art der induzierten Anämie zeigten die Versuchsmodelle mit Meerwassergabe im Vergleich zu der Gruppe ohne Meerwasser statistisch signifikante Unterschiede (p<0,05) bei der Wiederherstellung der hämatologischen Parameter. Die Milz wurde in normaler Größe und in normalem Zustand beobachtet, was auf eine Wiederherstellung der verursachten immunologischen Schäden hindeutet. Organe wie Niere und Leber wiesen keine morphologischen Schäden auf. Schlussfolgerungen: Isotonisches Meerwasser erwies sich in experimentellen Modellen bei Anämie, ausgelöst durch eine protein-, vitamin- und mineralstoffarme Ernährung sowie durch Medikamente als eine effektive ergänzende Therapie.

Schlüsselbegriffe: Meerwasser. Anämie. Biologische Modelle. Hämatologie. pH.

Deutsche Übersetzung des Abstract
PDF Download (Spanisch)
Telegramfundort

Quelle:
Di Bernardo M, Castro A, Morales Y, Boueiri S, Brito S, Rondón C, et al. Valoración terapéutica del agua de mar en modelos experimentales como terapia complementaria
en anemia. MÉD.UIS. 2014;27(3):9-18

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Studie:
🌊 Die therapeutische Bewertung von Meerwasser in experimentellen Modellen als komplementäre Therapie bei Anämie (Valoración terapéutica del agua de mar en modelos experimentales como terapia complementaria en anemia)


ABSTRACT

Einleitung: Anämie ist weltweit ein Problem der Volksgesundheit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind 1 620 Millionen Menschen davon betroffen. In Lateinamerika und der Karibik leiden 31 % der Bevölkerung an Anämie im Zusammenhang mit eisenarmer Ernährung und Unterernährung.

Ziel: Bewertung der therapeutischen Wirkung von kaltem, mikrofiltriertem, isotonischem Meerwasser als komplementärer Therapie in biologischen Modellen mit experimentell durch eiweiß-, vitamin- und mineralstoffarme Ernährung und durch Medikamente ausgelöster Anämie.

Materialien und Methoden: 50 NMRI-Stämme beider Geschlechter und junge erwachsene Mäuse wurden acht Wochen lang verwendet. Sie wurden in vier Versuchsgruppen zu je 10 Mäusen aufgeteilt, einschließlich einer Kontrollgruppe. Zu Beginn und am Ende des Versuchs wurden hämatologische Parameter, der pH-Wert des Speichels sowie Kupfer und Zink bestimmt. Am Ende des Versuchs wurden die Mäuse durch Auskugeln des Halses getötet und zur Untersuchung von Milz, Leber und Nieren autopsiert.

Ergebnisse: Unabhängig von der Art der induzierten Anämie zeigten die Versuchsmodelle mit Meerwassergabe im Vergleich zu der Gruppe ohne Meerwasser statistisch signifikante Unterschiede (p<0,05) bei der Wiederherstellung der hämatologischen Parameter. Die Milz wurde in normaler Größe und in normalem Zustand beobachtet, was auf eine Wiederherstellung der verursachten immunologischen Schäden hindeutet. Organe wie Niere und Leber wiesen keine morphologischen Schäden auf. Schlussfolgerungen: Isotonisches Meerwasser erwies sich in experimentellen Modellen bei Anämie, ausgelöst durch eine protein-, vitamin- und mineralstoffarme Ernährung sowie durch Medikamente als eine effektive ergänzende Therapie.

Schlüsselbegriffe: Meerwasser. Anämie. Biologische Modelle. Hämatologie. pH.

Deutsche Übersetzung des Abstract
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Quelle:
Di Bernardo M, Castro A, Morales Y, Boueiri S, Brito S, Rondón C, et al. Valoración terapéutica del agua de mar en modelos experimentales como terapia complementaria
en anemia. MÉD.UIS. 2014;27(3):9-18

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