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Krieger-Gen: Wollt Ihr die dunkle Wahrheit erfahren?🤔

Ergänzung MÆrkwürdig
Das Video behandelt die tief verwurzelte Gewaltbereitschaft in der menschlichen Geschichte und beleuchtet die genetischen und kulturellen Ursachen für Kriege und Konflikte. Es thematisiert historische Schlachten und zeigt auf, wie genetische Veranlagungen sowie die Manipulation durch eine kleine, mächtige Gruppe von Individuen bis heute gewalttätige Auseinandersetzungen fördern. Dabei wird auch die Rolle der Medien und gesellschaftlicher Normen kritisch hinterfragt, die Gewalt normalisieren, während natürliche Aspekte des Lebens, wie Nacktheit, tabuisiert werden.

Übersicht
0:01 | Einführung in die Schlacht von Wisbi auf der Insel Gotland im Jahr 1361
1:00 | Bedeutung der Funde für Historiker und Forensiker, inklusive brutaler Verletzungen der Soldaten.
1:17 | Parallelen zwischen der Brutalität vergangener und heutiger Kriege.
1:50 | Gewaltbereitschaft des Menschen und die genetischen Grundlagen
2:30 | Kriegergens" und wie es das menschliche Verhalten beeinflusst.
3:15 | Überleitung zur kulturellen Prägung von Gewalt und wie diese in modernen Gesellschaften sichtbar wird.
4:00 | Die Rolle von Psychopathen und hochintelligenten Individuen bei der Förderung von Kriegen und Gewalt.
5:00 | Die Manipulation der Massen durch Machteliten, die Gewalt und Konflikte aufrechterhalten.
6:00 | Mediale Darstellung von Gewalt und die Normalisierung von brutalen Inhalten im Gegensatz zur Tabuisierung von Nacktheit.
7:00 | Manipulierbarkeit der Massen durch Gewaltpropaganda

Das Kriegergen
Das sogenannte „Krieger-Gen“ bezieht sich auf eine Gruppe von Genen, die mit aggressivem und gewalttätigem Verhalten in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören die Gene DAT1, TRT2, und MAO-A.

DAT1 (Dopamintransporter-Gen): Dieses Gen beeinflusst den Transport von Dopamin, einem Neurotransmitter, der für Belohnung und Vergnügen verantwortlich ist. Veränderungen in diesem Gen können mit impulsivem und riskantem Verhalten verbunden sein.

TRT2 (Tryptophan Hydroxylase-2): Es beeinflusst die Produktion von Serotonin, einem Neurotransmitter, der die Stimmung und Aggression reguliert. Dysfunktionale Varianten des Gens können zu erhöhter Aggressivität führen.

MAO-A (Monoaminoxidase A): Dieses Gen beeinflusst den Abbau von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin. Eine geringere Aktivität dieses Gens, oft als "Kriegergen" bezeichnet, wird mit erhöhter Aggressivität und Impulsivität in Verbindung gebracht.

Zusammen können diese Gene das Verhalten in stressigen oder aggressiven Situationen beeinflussen, sind aber nicht allein entscheidend für das Verhalten, da auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen.

Pandora
#Theorien #Wissenswertes #Manipulation #Geheimnisse #Propaganda #Eliten #Kriegergen
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Das Video behandelt die tief verwurzelte Gewaltbereitschaft in der menschlichen Geschichte und beleuchtet die genetischen und kulturellen Ursachen für Kriege und Konflikte. Es thematisiert historische Schlachten und zeigt auf, wie genetische Veranlagungen sowie die Manipulation durch eine kleine, mächtige Gruppe von Individuen bis heute gewalttätige Auseinandersetzungen fördern. Dabei wird auch die Rolle der Medien und gesellschaftlicher Normen kritisch hinterfragt, die Gewalt normalisieren, während natürliche Aspekte des Lebens, wie Nacktheit, tabuisiert werden.

Übersicht
0:01 | Einführung in die Schlacht von Wisbi auf der Insel Gotland im Jahr 1361
1:00 | Bedeutung der Funde für Historiker und Forensiker, inklusive brutaler Verletzungen der Soldaten.
1:17 | Parallelen zwischen der Brutalität vergangener und heutiger Kriege.
1:50 | Gewaltbereitschaft des Menschen und die genetischen Grundlagen
2:30 | Kriegergens" und wie es das menschliche Verhalten beeinflusst.
3:15 | Überleitung zur kulturellen Prägung von Gewalt und wie diese in modernen Gesellschaften sichtbar wird.
4:00 | Die Rolle von Psychopathen und hochintelligenten Individuen bei der Förderung von Kriegen und Gewalt.
5:00 | Die Manipulation der Massen durch Machteliten, die Gewalt und Konflikte aufrechterhalten.
6:00 | Mediale Darstellung von Gewalt und die Normalisierung von brutalen Inhalten im Gegensatz zur Tabuisierung von Nacktheit.
7:00 | Manipulierbarkeit der Massen durch Gewaltpropaganda

Das Kriegergen
Das sogenannte „Krieger-Gen“ bezieht sich auf eine Gruppe von Genen, die mit aggressivem und gewalttätigem Verhalten in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören die Gene DAT1, TRT2, und MAO-A.

DAT1 (Dopamintransporter-Gen): Dieses Gen beeinflusst den Transport von Dopamin, einem Neurotransmitter, der für Belohnung und Vergnügen verantwortlich ist. Veränderungen in diesem Gen können mit impulsivem und riskantem Verhalten verbunden sein.

TRT2 (Tryptophan Hydroxylase-2): Es beeinflusst die Produktion von Serotonin, einem Neurotransmitter, der die Stimmung und Aggression reguliert. Dysfunktionale Varianten des Gens können zu erhöhter Aggressivität führen.

MAO-A (Monoaminoxidase A): Dieses Gen beeinflusst den Abbau von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin. Eine geringere Aktivität dieses Gens, oft als "Kriegergen" bezeichnet, wird mit erhöhter Aggressivität und Impulsivität in Verbindung gebracht.

Zusammen können diese Gene das Verhalten in stressigen oder aggressiven Situationen beeinflussen, sind aber nicht allein entscheidend für das Verhalten, da auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen.

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