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Grüne fordern zwangfinanzierte, öffentlich-rechtliche Facebook-Alternative
Grüne sehen ihr Meinungs- und Informationsmonopol in Gefahr. Reihenweise verabschieden sich linke Politiker, Persönlichkeiten und ganze Medien von X. Nun soll Facebook diesem Beispiel folgen, "Faktenchecker", besser bekannt als Zensoren, zurückpfeifen und das Meinungsmonopol aufbrechen. Das gefällt den grünlinken Ideologen natürlich nicht. Auf einmal scheint der Rückhalt von "Big Tech" zu zerbrechen.
Da gibt es nur eine Lösung: Ein staatliches Facebook, zwangsfinanziert vom Bürger, getarnt als öffentlich-rechtliche Plattform.
Ob es dazu kommen wird, darf wohl bezweifelt werden. Falls doch: Zwar wäre der Bürger gezwungen, es zu finanzieren, doch würde er es auch nutzen? Oder würde man ihn auch dazu zwingen?
Namenstipp: Passend zu Elster als diebisches Portal für staatliche Finanzen könnte man diese Plattform dann Wanze nennen.
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BY MetanoiaMagazin
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