Das gab es seit 1968 nicht mehr: 27 neue Schweizergardisten haben Papst Leo XIV. am Samstag persönlich ihre Treue geschworen. Bei der feierlichen Vereidigung im Vatikan versprachen die jungen Männer, den Papst und seine rechtmäßigen Nachfolger notfalls unter Einsatz ihres Lebens zu schützen.
Am Tag zuvor hatte Leo XIV. überraschend sein Kommen zu der feierlichen Zeremonie Vatikans angekündigt. Es war die erste Teilnahme eines Papstes an dem Akt seit dem Jahr 1968. Üblicherweise vertritt der Substitut des Staatssekretariats, das Kirchenoberhaupt bei der Feier. Er ist der Verwaltungschef und die "Nummer Drei" des Vatikans.
An der Vereidigung nahmen auch hochrangige Vertreter aus der Schweiz teil, darunter Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Die Schweizer Bischofskonferenz wurde von ihrem Vizepräsidenten, Bischof Joseph Bonnemain von Chur, vertreten. Auch der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch war unter den rund 4.000 Gästen.
Das gab es seit 1968 nicht mehr: 27 neue Schweizergardisten haben Papst Leo XIV. am Samstag persönlich ihre Treue geschworen. Bei der feierlichen Vereidigung im Vatikan versprachen die jungen Männer, den Papst und seine rechtmäßigen Nachfolger notfalls unter Einsatz ihres Lebens zu schützen.
Am Tag zuvor hatte Leo XIV. überraschend sein Kommen zu der feierlichen Zeremonie Vatikans angekündigt. Es war die erste Teilnahme eines Papstes an dem Akt seit dem Jahr 1968. Üblicherweise vertritt der Substitut des Staatssekretariats, das Kirchenoberhaupt bei der Feier. Er ist der Verwaltungschef und die "Nummer Drei" des Vatikans.
An der Vereidigung nahmen auch hochrangige Vertreter aus der Schweiz teil, darunter Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Die Schweizer Bischofskonferenz wurde von ihrem Vizepräsidenten, Bischof Joseph Bonnemain von Chur, vertreten. Auch der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch war unter den rund 4.000 Gästen.
Telegram has announced a number of measures aiming to tackle the spread of disinformation through its platform in Brazil. These features are part of an agreement between the platform and the country's authorities ahead of the elections in October. Ng Man-ho, a 27-year-old computer technician, was convicted last month of seven counts of incitement charges after he made use of the 100,000-member Chinese-language channel that he runs and manages to post "seditious messages," which had been shut down since August 2020. In handing down the sentence yesterday, deputy judge Peter Hui Shiu-keung of the district court said that even if Ng did not post the messages, he cannot shirk responsibility as the owner and administrator of such a big group for allowing these messages that incite illegal behaviors to exist. The main design elements of your Telegram channel include a name, bio (brief description), and avatar. Your bio should be: On June 7, Perekopsky met with Brazilian President Jair Bolsonaro, an avid user of the platform. According to the firm's VP, the main subject of the meeting was "freedom of expression."
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