PHILIPPHUEMER Telegram 16
💥 Bevölkerungsaustausch, Grooming Gangs, Terroranschläge - er hat bereits 1968 davor gewarnt!

Am 20. April 1968 hielt der britische konservative Politiker Enoch Powell in einem Hotel in Birmingham vor Parteifreunden eine Rede zur Einwanderung nach Großbritannien - "sie wird ‚zischen‘ wie eine Rakete", verriet er wenige Tage zuvor einem Freund. Tatsächlich sorgte die Rede für einen handfesten Skandal und ging als "Rivers of blood speech" in die Geschichtsbücher ein. Er selbst wurde als Reaktion umgehend aus dem Schattenkabinett seiner Partei geworfen und führte anschließend das Dasein eines im Volke beliebten, aber von der Konservativen Partei auf die Hinterbank verbannten Unterhausabgeordneten.

Hier einige Auszüge:

- Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit einem Wähler mittleren Alters ins Gespräch, einem ganz durchschnittlichen Arbeiter aus einem unserer Staatsbetriebe. Nach ein oder zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Hätte ich das Geld zu gehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“ [...] „Ich habe drei Kinder, alle waren auf einer grammar school und zwei von ihnen sind nun verheiratet und haben Kinder. Ich werde nicht zufrieden sein, bevor alle von ihnen ausgewandert sind. In einer Zeit von 15 oder 20 Jahren wird in diesem Land der schwarze Mann die Peitsche über den weißen Mann schwingen.“

- Wenn es so weitergeht, werden sich in diesem Land in 15 oder 20 Jahren dreieinhalb Millionen Einwanderer aus dem Commonwealth und deren Nachkommen befinden. [...] Natürlich wird es keine gleichmäßige Verteilung von Margrate bis Aberystwyth und von Penzance bis Aberdeen geben. Ganze Gebiete, Städte und Stadtteile Englands werden von Migranten und deren Nachkommen besetzt sein.

- Ich komme wieder zur Remigration. Wenn alle Einwanderung morgen aufhörte, würde sich die Wachstumsrate der Einwanderer und ihrer Nachkommen erheblich verlangsamen, doch die voraussichtliche Größe dieses Bevölkerungselements würde den grundlegenden Charakter der nationalen Bedrohung weiter unberührt lassen. Dies kann man nur angehen, solange ein beträchtlicher Anteil noch aus Personen besteht, die vor nicht länger als etwa zehn Jahren in dieses Land eingereist sind.

- Während für den Einwanderer die Einreise in dieses Land den Zugang zu heiß ersehnten Möglichkeiten und Privilegien bedeutete, waren die Auswirkungen auf die bestehende Bevölkerung völlig anderer Natur. Aus Gründen, die sie nicht begreifen konnten und durch Umsetzung eines Versäumnisurteils, zu dessen Verhandlung sie nie gehört worden waren, fanden sie sich als Fremde im eigenen Land wieder.

- Die andere gefährliche Verblendung, an der diejenigen leiden, die mit Absicht oder aus anderen Gründen die Wirklichkeit nicht sehen, lässt sich mit dem Wort 'Integration' zusammenfassen. Die Integration in eine Bevölkerung verlangt, praktisch ununterscheidbar von den anderen Mitgliedern zu werden. [...] Aber die Vorstellung, dass sich solch ein Gedanke den Köpfen einer wachsenden Mehrheit von Einwanderern und deren Nachkommen bemächtigen sollte, ist ein ebenso lächerlicher wie gefährlicher Irrglaube.

Powell endet mit den Worten:

"Nur entschlossenes und eiliges Handeln kann es jetzt noch abwenden. Ob sich der politische Wille findet, dieses Handeln zu verlangen und durchzusetzen, Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sehen und nicht zu sprechen, der große Verrat wäre."

Das war wohlgemerkt im Jahr 1968. Knapp 50 Jahre sind wir längst dort angekommen, wovor Powell verzweifelt versucht hatte, zu warnen. Auch andere Warnrufe in den kommenden Jahrzehnten wurden konsequent ignoriert oder gar bekämpft. Doch trotz aller bisherigen Vergeblichkeit - jetzt öffnet sich im Zuge einer globalen Machtverschiebung und dem Siegeszug neuer Kommunikationstechnologien ein entscheidendes Zeitfenster, um einer Politik der Remigration für den Erhalt der europäischen Völker zum Durchbruch zu verhelfen.

Verzagen wir nicht, sondern nutzen wir die Chance! Wir sind es unseren Vorfahren und unseren Nachkommen schuldig.

Folgen: www.tgoop.com/PhilippHuemer



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💥 Bevölkerungsaustausch, Grooming Gangs, Terroranschläge - er hat bereits 1968 davor gewarnt!

Am 20. April 1968 hielt der britische konservative Politiker Enoch Powell in einem Hotel in Birmingham vor Parteifreunden eine Rede zur Einwanderung nach Großbritannien - "sie wird ‚zischen‘ wie eine Rakete", verriet er wenige Tage zuvor einem Freund. Tatsächlich sorgte die Rede für einen handfesten Skandal und ging als "Rivers of blood speech" in die Geschichtsbücher ein. Er selbst wurde als Reaktion umgehend aus dem Schattenkabinett seiner Partei geworfen und führte anschließend das Dasein eines im Volke beliebten, aber von der Konservativen Partei auf die Hinterbank verbannten Unterhausabgeordneten.

Hier einige Auszüge:

- Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit einem Wähler mittleren Alters ins Gespräch, einem ganz durchschnittlichen Arbeiter aus einem unserer Staatsbetriebe. Nach ein oder zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Hätte ich das Geld zu gehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“ [...] „Ich habe drei Kinder, alle waren auf einer grammar school und zwei von ihnen sind nun verheiratet und haben Kinder. Ich werde nicht zufrieden sein, bevor alle von ihnen ausgewandert sind. In einer Zeit von 15 oder 20 Jahren wird in diesem Land der schwarze Mann die Peitsche über den weißen Mann schwingen.“

- Wenn es so weitergeht, werden sich in diesem Land in 15 oder 20 Jahren dreieinhalb Millionen Einwanderer aus dem Commonwealth und deren Nachkommen befinden. [...] Natürlich wird es keine gleichmäßige Verteilung von Margrate bis Aberystwyth und von Penzance bis Aberdeen geben. Ganze Gebiete, Städte und Stadtteile Englands werden von Migranten und deren Nachkommen besetzt sein.

- Ich komme wieder zur Remigration. Wenn alle Einwanderung morgen aufhörte, würde sich die Wachstumsrate der Einwanderer und ihrer Nachkommen erheblich verlangsamen, doch die voraussichtliche Größe dieses Bevölkerungselements würde den grundlegenden Charakter der nationalen Bedrohung weiter unberührt lassen. Dies kann man nur angehen, solange ein beträchtlicher Anteil noch aus Personen besteht, die vor nicht länger als etwa zehn Jahren in dieses Land eingereist sind.

- Während für den Einwanderer die Einreise in dieses Land den Zugang zu heiß ersehnten Möglichkeiten und Privilegien bedeutete, waren die Auswirkungen auf die bestehende Bevölkerung völlig anderer Natur. Aus Gründen, die sie nicht begreifen konnten und durch Umsetzung eines Versäumnisurteils, zu dessen Verhandlung sie nie gehört worden waren, fanden sie sich als Fremde im eigenen Land wieder.

- Die andere gefährliche Verblendung, an der diejenigen leiden, die mit Absicht oder aus anderen Gründen die Wirklichkeit nicht sehen, lässt sich mit dem Wort 'Integration' zusammenfassen. Die Integration in eine Bevölkerung verlangt, praktisch ununterscheidbar von den anderen Mitgliedern zu werden. [...] Aber die Vorstellung, dass sich solch ein Gedanke den Köpfen einer wachsenden Mehrheit von Einwanderern und deren Nachkommen bemächtigen sollte, ist ein ebenso lächerlicher wie gefährlicher Irrglaube.

Powell endet mit den Worten:

"Nur entschlossenes und eiliges Handeln kann es jetzt noch abwenden. Ob sich der politische Wille findet, dieses Handeln zu verlangen und durchzusetzen, Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sehen und nicht zu sprechen, der große Verrat wäre."

Das war wohlgemerkt im Jahr 1968. Knapp 50 Jahre sind wir längst dort angekommen, wovor Powell verzweifelt versucht hatte, zu warnen. Auch andere Warnrufe in den kommenden Jahrzehnten wurden konsequent ignoriert oder gar bekämpft. Doch trotz aller bisherigen Vergeblichkeit - jetzt öffnet sich im Zuge einer globalen Machtverschiebung und dem Siegeszug neuer Kommunikationstechnologien ein entscheidendes Zeitfenster, um einer Politik der Remigration für den Erhalt der europäischen Völker zum Durchbruch zu verhelfen.

Verzagen wir nicht, sondern nutzen wir die Chance! Wir sind es unseren Vorfahren und unseren Nachkommen schuldig.

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Deputy District Judge Peter Hui sentenced computer technician Ng Man-ho on Thursday, a month after the 27-year-old, who ran a Telegram group called SUCK Channel, was found guilty of seven charges of conspiring to incite others to commit illegal acts during the 2019 extradition bill protests and subsequent months. Healing through screaming therapy The group also hosted discussions on committing arson, Judge Hui said, including setting roadblocks on fire, hurling petrol bombs at police stations and teaching people to make such weapons. The conversation linked to arson went on for two to three months, Hui said. How to Create a Private or Public Channel on Telegram? Ng was convicted in April for conspiracy to incite a riot, public nuisance, arson, criminal damage, manufacturing of explosives, administering poison and wounding with intent to do grievous bodily harm between October 2019 and June 2020.
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