PHILIPPHUEMER Telegram 32
🇩đŸ‡č 32 verlorene Jahre? Als die FPÖ den Bevölkerungsaustausch stoppen wollte

â–ȘAm 25. JĂ€nner 1993 initiierte die Freiheitliche Partei unter Jörg Haider das Volksbegehren "Österreich zuerst" zur AuslĂ€nderfrage. Nachdem sich bereits in den frĂŒhen 90igern immer deutlich abzeichnete, dass die westlich-liberale Einwanderungspolitik den Lebensstandard des Volkes senkt, seine Gemeinschaft zerstört und die IdentitĂ€t gefĂ€hrdet, entschied Haider, es sei an der Zeit, das Land zur Migrationspolitik zu befragen. Zwölf kurze Forderungen, stichwortartig auf einer knappen Seite zusammengefasst – vom Stopp der Ersetzungsmigration, ĂŒber die Notwendigkeit einer starken Leitkultur, bis hin zur Förderung der Remigration.

â–Ș Es folgten KrokodilstrĂ€nen der BestĂŒrzung, inszeniert von linken Gruppierungen und StaatskĂŒnstlern, dankbar aufgegriffen und aufgeblasen von Medien, die lĂ€ngst mit „68ern“ durchsetzt waren. So findet sich etwa im Protokoll einer ORF-Redaktionssitzung vom 4. November 1992 aus dem Bereich Jugendsendungen die Anweisung: „Gegen das ‚AuslĂ€ndervolksbegehren‘ soll ab JĂ€nner 1993 in möglichst allen Sendungen unauffĂ€llig entgegengearbeitet werden.“ Auch der BundesprĂ€sident – der sein Amt eigentlich unabhĂ€ngig zu fĂŒhren hat – erdreistete sich, gegen die Befragung des Volkes zur Zuwanderungslage zu wettern.

â–Ș Der von Links aufgebaute gesellschaftliche Druck auf die BĂŒrger, das Volksbegehren nicht zu unterzeichnen, war enorm. Dennoch unterstĂŒtzten 416.531 Österreicher die zwölf Forderungen zur VerschĂ€rfung der Einwanderungspolitik. Das System ignorierte dies in seiner typischen SelbstgefĂ€lligkeit jedoch. Bis heute hat die Regierung das österreichische Volk nie zu den entscheidenden Fragen der Zuwanderung zu Rate gezogen – und die Probleme wurden infolge ihrer Nichtbeachtung immer grĂ¶ĂŸer. Das Ergebnis ist eine zutiefst gespaltene Gesellschaft. Ganze Stadtviertel sind heute ethnisch und kulturell nicht mehr Teil dieses Landes.

â—ïžĂ–sterreich ist kein Einwanderungsland. Das gilt es staatspolitisch umzusetzen und verfassungspolitisch zu verankern. Die vergangenen 32 Jahre sind zwar verloren, doch fĂŒr eine Wende ist es bis heute nicht zu spĂ€t. Noch bietet sich der österreichischen Rechten ein historisches Zeitfenster von etwa zwei Jahrzehnten, in denen die Fehler der Vergangenheit rĂŒckgĂ€ngig zu machen sind und sich der Bevölkerungsaustausch realistisch stoppen lĂ€sst. Haiders Volksbegehren war der vielversprechende Anfang eines patriotischen Erwachens – die Remigration wird ihr erfolgreicher Abschluss sein.

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🇩đŸ‡č 32 verlorene Jahre? Als die FPÖ den Bevölkerungsaustausch stoppen wollte

â–ȘAm 25. JĂ€nner 1993 initiierte die Freiheitliche Partei unter Jörg Haider das Volksbegehren "Österreich zuerst" zur AuslĂ€nderfrage. Nachdem sich bereits in den frĂŒhen 90igern immer deutlich abzeichnete, dass die westlich-liberale Einwanderungspolitik den Lebensstandard des Volkes senkt, seine Gemeinschaft zerstört und die IdentitĂ€t gefĂ€hrdet, entschied Haider, es sei an der Zeit, das Land zur Migrationspolitik zu befragen. Zwölf kurze Forderungen, stichwortartig auf einer knappen Seite zusammengefasst – vom Stopp der Ersetzungsmigration, ĂŒber die Notwendigkeit einer starken Leitkultur, bis hin zur Förderung der Remigration.

â–Ș Es folgten KrokodilstrĂ€nen der BestĂŒrzung, inszeniert von linken Gruppierungen und StaatskĂŒnstlern, dankbar aufgegriffen und aufgeblasen von Medien, die lĂ€ngst mit „68ern“ durchsetzt waren. So findet sich etwa im Protokoll einer ORF-Redaktionssitzung vom 4. November 1992 aus dem Bereich Jugendsendungen die Anweisung: „Gegen das ‚AuslĂ€ndervolksbegehren‘ soll ab JĂ€nner 1993 in möglichst allen Sendungen unauffĂ€llig entgegengearbeitet werden.“ Auch der BundesprĂ€sident – der sein Amt eigentlich unabhĂ€ngig zu fĂŒhren hat – erdreistete sich, gegen die Befragung des Volkes zur Zuwanderungslage zu wettern.

â–Ș Der von Links aufgebaute gesellschaftliche Druck auf die BĂŒrger, das Volksbegehren nicht zu unterzeichnen, war enorm. Dennoch unterstĂŒtzten 416.531 Österreicher die zwölf Forderungen zur VerschĂ€rfung der Einwanderungspolitik. Das System ignorierte dies in seiner typischen SelbstgefĂ€lligkeit jedoch. Bis heute hat die Regierung das österreichische Volk nie zu den entscheidenden Fragen der Zuwanderung zu Rate gezogen – und die Probleme wurden infolge ihrer Nichtbeachtung immer grĂ¶ĂŸer. Das Ergebnis ist eine zutiefst gespaltene Gesellschaft. Ganze Stadtviertel sind heute ethnisch und kulturell nicht mehr Teil dieses Landes.

â—ïžĂ–sterreich ist kein Einwanderungsland. Das gilt es staatspolitisch umzusetzen und verfassungspolitisch zu verankern. Die vergangenen 32 Jahre sind zwar verloren, doch fĂŒr eine Wende ist es bis heute nicht zu spĂ€t. Noch bietet sich der österreichischen Rechten ein historisches Zeitfenster von etwa zwei Jahrzehnten, in denen die Fehler der Vergangenheit rĂŒckgĂ€ngig zu machen sind und sich der Bevölkerungsaustausch realistisch stoppen lĂ€sst. Haiders Volksbegehren war der vielversprechende Anfang eines patriotischen Erwachens – die Remigration wird ihr erfolgreicher Abschluss sein.

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