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Neue israelische Studie: Die RNA-Vergiftung schadet den dem weiblichen Reproduktionssystem.
Die tiefe Geburtenrate ist ein Risikosignal, nun zeigen erste Analysen der COVID-19-Impfstoffe eine kritische Wechselwirkung mit dem weiblichen Reproduktionssystem.
In der israelischen Studie wurden Veränderungen der Hormonausprägungen nach der Impfung festgestellt. Insbesondere stieg der Inhibin-B-Spiegel an, während der Spiegel des Anti-Müller-Hormons (AMH) sank.
AMH ist ein Marker für die Eierstockreserve, der die Anzahl der lebensfähigen Eizellen in den Eierstöcken anzeigt. Die beobachteten hormonellen Veränderungen deuten auf eine mögliche Beeinträchtigung der Follikel in den Eierstöcken hin, die möglicherweise zu langfristigen Fortpflanzungsproblemen, einschließlich einer frühen Menopause, führen kann.
Weitere Untersuchungen ergaben bei den geimpften Frauen erhöhte Werte von Interleukin-8 (IL-8), einem entzündlichen Zytokin. Erhöhte IL-8-Werte werden mit Erkrankungen wie Endometriose, polyzystischem Ovarialsyndrom und sogar Eierstockkrebs in Verbindung gebracht.
Diese Entzündungsreaktion deutet auf einen Autoimmunmechanismus hin, der durch das nach der Impfung produzierte Spike-Protein ausgelöst wird.
Die langfristigen Auswirkungen dieser Zusammenhänge sind noch nicht bekannt.
Zu behaupten, die neuartigen Impfstoffe seien sicher, war irreführend. Es gab zum Zeitpunkt schlichtweg zu wenig Informationen, um Millionen von Menschen, die mRNA Präparate zu empfehlen.
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