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Werbung für den Rubikon

Das „Magazin für die kritische Masse“ plant einen Neustart in der Schweiz – mit renommierten Journalisten und einem Aufruf zur Unterstützung.

Die Idee für unser Akademie-Projekt wurde zwar an einem launigen Sommerabend mit Marcus Klöckner geboren, aber wer weiß, ob es diese Seite und vor allem die Journalismuskurse ohne den „alten“ Rubikon und damit ohne Jens Wernicke geben würde. Wir haben das mit „seiner“ Jugendredaktion beim Sommertreffen 2021 diskutiert und verfeinert, dann im Frühjahr 2022 mit ein paar Mutigen aus der gleichen Gruppe ausprobiert und schließlich auf dem Portal so bewerben können, dass tatsächlich genug Interesse für den ersten Jahrgang da war. Das heißt: Wir sind Jens Wernicke zu Dank verpflichtet und haben immer bedauert, dass ein Verleger und Publizist seiner Klasse für eine Zeit von der Bildfläche verschwinden musste. Es versteht sich von selbst, dass wir ihm Raum geben, damit er für seinen Neustart in der Schweiz werben kann – zumal er hier ein Journalismusideal vertritt, dass unseren Vorstellungen sehr nahe kommt. Wer mehr über Jens Wernicke wissen möchte: Im Buch Das Elend der Medien gibt es ein langes Interview zu seinem Leben, geführt im Herbst 2020.

Weiterlesen: https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/werbung-fur-den-rubikon

www.freie-medienakademie.de

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Die Idee für unser Akademie-Projekt wurde zwar an einem launigen Sommerabend mit Marcus Klöckner geboren, aber wer weiß, ob es diese Seite und vor allem die Journalismuskurse ohne den „alten“ Rubikon und damit ohne Jens Wernicke geben würde. Wir haben das mit „seiner“ Jugendredaktion beim Sommertreffen 2021 diskutiert und verfeinert, dann im Frühjahr 2022 mit ein paar Mutigen aus der gleichen Gruppe ausprobiert und schließlich auf dem Portal so bewerben können, dass tatsächlich genug Interesse für den ersten Jahrgang da war. Das heißt: Wir sind Jens Wernicke zu Dank verpflichtet und haben immer bedauert, dass ein Verleger und Publizist seiner Klasse für eine Zeit von der Bildfläche verschwinden musste. Es versteht sich von selbst, dass wir ihm Raum geben, damit er für seinen Neustart in der Schweiz werben kann – zumal er hier ein Journalismusideal vertritt, dass unseren Vorstellungen sehr nahe kommt. Wer mehr über Jens Wernicke wissen möchte: Im Buch Das Elend der Medien gibt es ein langes Interview zu seinem Leben, geführt im Herbst 2020.

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