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đŸ’„ Rechtliches Gehör ist ein hohes Gut – aktuell wird es regelmĂ€ĂŸig mit FĂŒĂŸen getretenđŸ’„

Das Verwaltungsgericht Berlin hat es wieder getan. Auch im Jahr 2025 werden sĂ€mtliche Polizeimaßnahmen gegen Demonstrationen wĂ€hrend der Corona-Zeit gerechtfertigt – ohne RĂŒcksicht auf Fakten, ohne Anerkennung offensichtlicher RechtsbrĂŒche.

VizeprĂ€sident des Verwaltungsgerichts, Wilfried Peters, gibt sich den Anschein der Korrektheit und formuliert den PrĂŒfmaßstab scheinbar richtig:

„Mit dem Wissen von damals, als die Polizei die EinschĂ€tzung fĂŒr die Gefahren vornehmen musste,...“

Doch dann wendet er genau diesen Maßstab nicht auf den Fall an:

„... ist nicht erkennbar, dass die Auflösung der Demos wegen festgestellter VerstĂ¶ĂŸe gegen die Auflagen unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig war.“

Als wÀre das nicht genug, bedient er sich der Taktik eines Verschwörungspraktikers:

„Es gab keine geheimen Informationen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) damals zurĂŒckgehalten hĂ€tte.“

Quelle: https://archive.is/OleB1

Was bringt einen hochrangigen Richter dazu, solch offensichtliche Falschbehauptungen aufzustellen?

Fakt ist: Maßstab darf nicht das subjektive Wissen der Berliner Polizei zum damaligen Zeitpunkt sein, sondern das Wissen, das sie hĂ€tte haben können – hĂ€tte sie einfach beim RKI nachgefragt. Denn unbestreitbar galt im Hochsommer 2020 in Berlin keine Maskenpflicht unter freiem Himmel. Diese wurde willkĂŒrlich durch die Polizei fĂŒr die Demonstration am 1. August 2020 angeordnet.

Ich habe genau das dargelegt: Die Polizei hĂ€tte nachfragen mĂŒssen!

Denn die wissenschaftlichen Erkenntnisse des RKI standen in direktem Widerspruch zur eigenmÀchtigen Interpretation der Behörden.

Doch was bedeutet das fĂŒr die Zukunft?

Wenn dieser Maßstab durchgeht, kann die Polizei einfach wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren und hat damit einen Freifahrtschein fĂŒr Versammlungsverbote und Demonstrationsauflösungen.

Was treibt Peters und Co. an?
Diese Urteile dienen nicht der Gerechtigkeit, sondern der Selbstvergewisserung. Sie schĂŒtzen nicht das Recht, sondern die, die in der Corona-Zeit mitgemacht haben. Denn je deutlicher das eigene Handeln als Unrecht erkennbar wird, desto verbissener wird es verteidigt. Eine erwartbare, aber dennoch beschĂ€mende menschliche Reaktion.

Den Gerichtssaal haben wir an der Stelle verlassen, als Peters sagte:

„Zum damaligen Zeitpunkt habe es auch noch keine Impfung gegeben.“

Das ist wissenschaftsfeindlich. Es ist ein Schlag ins Gesicht der tausenden Impfopfer. Derartigen Unsinn muss man sich nicht anhören – nicht einmal in einem Gerichtssaal.

Warum können Menschen wie VizeprĂ€sident Peters Wissenschaft und Recht einfach ignorieren? Warum dĂŒrfen sie Argumente ĂŒbergehen, als wĂ€ren sie nicht existent?

Weil sie die Macht dazu haben!
Weil unser System diejenigen schĂŒtzt, die Macht ausĂŒben – selbst wenn diese unverzeihliche Fehler machen.

Doch wir können das Ă€ndern. Wir mĂŒssen dieses Land demokratisieren!

Justizposten dĂŒrfen nicht mehr politisch besetzt werden. Karrieren in der Justiz dĂŒrfen nicht von politischer GefĂ€lligkeit abhĂ€ngen.

Aufrechte Ärzte und Wissenschaftler dĂŒrfen nicht mehr verfolgt, kriminalisiert und verurteilt werden, weil sie Wahrheiten aussprechen.

Meinungsfreiheit darf nicht lĂ€nger unterdrĂŒckt werden, weil Politiker sich mit „MajestĂ€tsbeleidigung“ schĂŒtzen.

Was wir gewÀhrt haben, können wir auch wieder nehmen!

Es liegt in unserer Hand.

#FreiheitbeginntmitNein"

Mein Kanal:

t.ne/RA_LUDWIG



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Das Verwaltungsgericht Berlin hat es wieder getan. Auch im Jahr 2025 werden sĂ€mtliche Polizeimaßnahmen gegen Demonstrationen wĂ€hrend der Corona-Zeit gerechtfertigt – ohne RĂŒcksicht auf Fakten, ohne Anerkennung offensichtlicher RechtsbrĂŒche.

VizeprĂ€sident des Verwaltungsgerichts, Wilfried Peters, gibt sich den Anschein der Korrektheit und formuliert den PrĂŒfmaßstab scheinbar richtig:

„Mit dem Wissen von damals, als die Polizei die EinschĂ€tzung fĂŒr die Gefahren vornehmen musste,...“

Doch dann wendet er genau diesen Maßstab nicht auf den Fall an:

„... ist nicht erkennbar, dass die Auflösung der Demos wegen festgestellter VerstĂ¶ĂŸe gegen die Auflagen unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig war.“

Als wÀre das nicht genug, bedient er sich der Taktik eines Verschwörungspraktikers:

„Es gab keine geheimen Informationen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) damals zurĂŒckgehalten hĂ€tte.“

Quelle: https://archive.is/OleB1

Was bringt einen hochrangigen Richter dazu, solch offensichtliche Falschbehauptungen aufzustellen?

Fakt ist: Maßstab darf nicht das subjektive Wissen der Berliner Polizei zum damaligen Zeitpunkt sein, sondern das Wissen, das sie hĂ€tte haben können – hĂ€tte sie einfach beim RKI nachgefragt. Denn unbestreitbar galt im Hochsommer 2020 in Berlin keine Maskenpflicht unter freiem Himmel. Diese wurde willkĂŒrlich durch die Polizei fĂŒr die Demonstration am 1. August 2020 angeordnet.

Ich habe genau das dargelegt: Die Polizei hĂ€tte nachfragen mĂŒssen!

Denn die wissenschaftlichen Erkenntnisse des RKI standen in direktem Widerspruch zur eigenmÀchtigen Interpretation der Behörden.

Doch was bedeutet das fĂŒr die Zukunft?

Wenn dieser Maßstab durchgeht, kann die Polizei einfach wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren und hat damit einen Freifahrtschein fĂŒr Versammlungsverbote und Demonstrationsauflösungen.

Was treibt Peters und Co. an?
Diese Urteile dienen nicht der Gerechtigkeit, sondern der Selbstvergewisserung. Sie schĂŒtzen nicht das Recht, sondern die, die in der Corona-Zeit mitgemacht haben. Denn je deutlicher das eigene Handeln als Unrecht erkennbar wird, desto verbissener wird es verteidigt. Eine erwartbare, aber dennoch beschĂ€mende menschliche Reaktion.

Den Gerichtssaal haben wir an der Stelle verlassen, als Peters sagte:

„Zum damaligen Zeitpunkt habe es auch noch keine Impfung gegeben.“

Das ist wissenschaftsfeindlich. Es ist ein Schlag ins Gesicht der tausenden Impfopfer. Derartigen Unsinn muss man sich nicht anhören – nicht einmal in einem Gerichtssaal.

Warum können Menschen wie VizeprĂ€sident Peters Wissenschaft und Recht einfach ignorieren? Warum dĂŒrfen sie Argumente ĂŒbergehen, als wĂ€ren sie nicht existent?

Weil sie die Macht dazu haben!
Weil unser System diejenigen schĂŒtzt, die Macht ausĂŒben – selbst wenn diese unverzeihliche Fehler machen.

Doch wir können das Ă€ndern. Wir mĂŒssen dieses Land demokratisieren!

Justizposten dĂŒrfen nicht mehr politisch besetzt werden. Karrieren in der Justiz dĂŒrfen nicht von politischer GefĂ€lligkeit abhĂ€ngen.

Aufrechte Ärzte und Wissenschaftler dĂŒrfen nicht mehr verfolgt, kriminalisiert und verurteilt werden, weil sie Wahrheiten aussprechen.

Meinungsfreiheit darf nicht lĂ€nger unterdrĂŒckt werden, weil Politiker sich mit „MajestĂ€tsbeleidigung“ schĂŒtzen.

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