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Nach der Bereitstellung von 35 Millionen Euro fĂŒr Betroffene von sexuellem Missbrauch will die Stadt die FĂ€lle nun wissenschaftlich aufarbeiten. Gab es pĂ€dophile Netzwerke?
MĂŒnchen - Gab es in der Vergangenheit pĂ€dophile Netzwerke im MĂŒnchner Jugendamt? Dieser Frage geht die Stadt mit einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt nach, das MissbrauchsfĂ€lle in Heimen, Pflege- und Adoptivfamilien systematisch aufarbeiten soll.
Betroffene vermuteten, dass es derartige Netzwerke gegeben haben könnte, sagt die Direktorin des projektleitenden Deutschen Jugendinstituts (DJI), Sabine Walper. Die Studie soll untersuchen, ob Mitarbeiter des Jugendamtes "beim Missbrauch von Kindern und Jugendlichen untereinander und mit BeschĂ€ftigten anderer Einrichtungen kooperiert" haben könnten. Untersucht werden FĂ€lle zwischen 1945 und 1990, in denen MinderjĂ€hrige vom MĂŒnchner Jugendamt in Heimen oder Familien untergebracht wurden.
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Verschwiegen wird, diese Netzwerke haben NIE aufgehört, sie sind gröĂer geworden!
@Qanalwwg1wga
BY Q-Qanal Germany đ€đ€â€ïž

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