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🧑‍🎨 Am 23. Dezember 2024 jährt sich der Geburtstag des russischen Künstlers Karl Pawlowitsch Brjullow zum 225. Mal.

🎖 Karl Brjullow ist der einzige russische Künstler, der zu Lebzeiten mit einem Lorbeerkranz und einem Diamantring aus den Händen von dem russischen Kaiser, Zar Nikolaus I., geehrt wurde. Sein Ruhm verbreitete sich in ganz Europa, und nach seinem Tod ging sein Name in die Weltkunstgeschichte ein.

🖼 Das berühmteste Werk des Künstlers ist das Gemälde „Der letzte Tag von Pompeji“. Die Arbeit daran dauerte sechs Jahre. Brjullow besuchte persönlich die Ruinen der antiken Stadt, fertigte Skizzen an und studierte sorgfältig die Details. Das Gemälde erregte große Aufmerksamkeit: Es wurde in Rom, Paris und St. Petersburg ausgestellt. Kaiser Nikolaus I. überreichte dem Künstler einen Lorbeerkranz, und die Florentiner Akademie der Künste verlieh ihm den Titel eines Professors ersten Grades.

🎨 Im Laufe seines Lebens schuf Brjullow mehr als 200 Porträts sowie zahlreiche Genre- und Historienbilder. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Italienischer Morgen“, „Italienischer Nachmittag“ sowie Porträts von Wassili Schukowski, Iwan Krylow und Alexej Tolstoi. Zu seinem Nachlass gehören auch mehrere Selbstporträts, darunter ein berühmtes für die Uffizien.

🖌 Im Jahr 1843 begann Brjullow mit der Bemalung der Kuppel der Isaakskathedrale in St. Petersburg. Die Fläche des Werks betrug mehr als 800 Quadratmeter. Der Künstler scherzte: „Mir ist zu eng! Ich würde jetzt den Himmel malen!“. Die schwierigen Arbeitsbedingungen beeinträchtigten jedoch seine Gesundheit, sodass er das Gemälde nicht vollenden konnte.

Seine letzten Jahre verbrachte Brjullow in Italien, wo er realistische Werke wie „Die Prozession der Blinden in Barcelona“ schuf. Karl Pawlowitsch Brjullow starb 1852 und wurde auf dem protestantischen Friedhof in Rom beigesetzt.



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🧑‍🎨 Am 23. Dezember 2024 jährt sich der Geburtstag des russischen Künstlers Karl Pawlowitsch Brjullow zum 225. Mal.

🎖 Karl Brjullow ist der einzige russische Künstler, der zu Lebzeiten mit einem Lorbeerkranz und einem Diamantring aus den Händen von dem russischen Kaiser, Zar Nikolaus I., geehrt wurde. Sein Ruhm verbreitete sich in ganz Europa, und nach seinem Tod ging sein Name in die Weltkunstgeschichte ein.

🖼 Das berühmteste Werk des Künstlers ist das Gemälde „Der letzte Tag von Pompeji“. Die Arbeit daran dauerte sechs Jahre. Brjullow besuchte persönlich die Ruinen der antiken Stadt, fertigte Skizzen an und studierte sorgfältig die Details. Das Gemälde erregte große Aufmerksamkeit: Es wurde in Rom, Paris und St. Petersburg ausgestellt. Kaiser Nikolaus I. überreichte dem Künstler einen Lorbeerkranz, und die Florentiner Akademie der Künste verlieh ihm den Titel eines Professors ersten Grades.

🎨 Im Laufe seines Lebens schuf Brjullow mehr als 200 Porträts sowie zahlreiche Genre- und Historienbilder. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Italienischer Morgen“, „Italienischer Nachmittag“ sowie Porträts von Wassili Schukowski, Iwan Krylow und Alexej Tolstoi. Zu seinem Nachlass gehören auch mehrere Selbstporträts, darunter ein berühmtes für die Uffizien.

🖌 Im Jahr 1843 begann Brjullow mit der Bemalung der Kuppel der Isaakskathedrale in St. Petersburg. Die Fläche des Werks betrug mehr als 800 Quadratmeter. Der Künstler scherzte: „Mir ist zu eng! Ich würde jetzt den Himmel malen!“. Die schwierigen Arbeitsbedingungen beeinträchtigten jedoch seine Gesundheit, sodass er das Gemälde nicht vollenden konnte.

Seine letzten Jahre verbrachte Brjullow in Italien, wo er realistische Werke wie „Die Prozession der Blinden in Barcelona“ schuf. Karl Pawlowitsch Brjullow starb 1852 und wurde auf dem protestantischen Friedhof in Rom beigesetzt.

BY Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺







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Concise So far, more than a dozen different members have contributed to the group, posting voice notes of themselves screaming, yelling, groaning, and wailing in various pitches and rhythms. Hui said the time period and nature of some offences “overlapped” and thus their prison terms could be served concurrently. The judge ordered Ng to be jailed for a total of six years and six months. Other crimes that the SUCK Channel incited under Ng’s watch included using corrosive chemicals to make explosives and causing grievous bodily harm with intent. The court also found Ng responsible for calling on people to assist protesters who clashed violently with police at several universities in November 2019. The court said the defendant had also incited people to commit public nuisance, with messages calling on them to take part in rallies and demonstrations including at Hong Kong International Airport, to block roads and to paralyse the public transportation system. Various forms of protest promoted on the messaging platform included general strikes, lunchtime protests and silent sit-ins.
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