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Christine Anderson: „Hätten sie die freie Meinungsäußerung nicht zensiert, wären Tausende von Leben gerettet worden.“
In einem neuen Interview äußerte sich die EU-Abgeordnete Christine Anderson kritisch und sprach in einer Weise, die an die Aussagen von Dr. Jay Bhattacharya erinnert. Dabei bezeichnete sie die von Big Pharma als „lebensrettend“ beworbenen Impfstoffe als „abscheuliche mRNA-Injektionen“. Zudem kritisierte sie das Robert Koch-Institut (RKI), das deutsche Pendant zum amerikanischen CDC, scharf. Laut Anderson hätte das RKI eine unabhängige Beratung der Regierung leisten sollen, doch geleakte Protokolle zeigen etwas anderes:
„Die Regierung hatte dem Robert Koch-Institut vorgegeben, welche Maßnahmen und Einschränkungen sie umsetzen wollte ... und es war die Aufgabe des Instituts, der Regierung eine Art pseudowissenschaftliche Grundlage zu liefern, um diese zu rechtfertigen.“
Dr. Jay Bhattacharya, der neue Direktor des National Institutes of Health (NIH), sprach ebenfalls über Zensur und ihre tödlichen Folgen. Er erwähnte die Rolle von Mark Zuckerberg und das Engagement des Weißen Hauses unter Biden, das in den Twitter-Files enthüllt wurde, und erklärte:
„Zensuraktivitäten haben Menschen getötet“ und „Der Erste Verfassungszusatz hätte Leben gerettet.“
Christine Anderson bleibt eine starke Stimme im EU-Parlament und setzt ihren Einsatz dafür fort, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
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