Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell

Über Freiheit und Wissenschaft
 
Kaisers royaler Wochenrückblick

Während Altkanzlerin Merkel mit einem so selbstgefälligen wie teuren Buch floppt, zerbröselt eine weitere Corona-Behauptung von Lauterbach vor unseren Augen.

https://jungefreiheit.de/kolumne/2024/kaisers-royaler-wochenrueckblick-230/

Angela Merkel hat Anfang der Woche ihre Memoiren vorgestellt. Das Buch mit dem höhnischen Titel „Freiheit“ liegt jetzt in sämtlichen Buchläden der Republik. Doch bisher, so hört man, allerdings schwer wie Blei. Die massive Werbekampagne des Verlags und die zahlreichen Kuschel-Interviews mit seiner „Autorin“ konnten den Verkauf des Werkes offenbar nicht im erwarteten Maß ankurbeln.

Am ersten Verkaufstag ging das 42 Euro teure Buch der Altkanzlerin und ihrer Büroleiterin Beate Baumann gerade mal 35.000-mal über die Theke. Zum Vergleich: Der neue Thriller von Bestsellerautor Sebastian Fitzek, „Das Kalendermädchen“, verkaufte sich am ersten Tag laut Mediacontrol-Daten bereits 80.261 Mal.

Viele Deutsche rechnen wohl nicht damit, daß ihnen die fleischgewordene Nichtssagenheit im Hosenanzug in ihren niedergeschriebenen Erinnerungen noch irgendwas zu erzählen hat, was sie in den 16 Jahren ihrer Kanzlerschaft noch nicht öffentlich vor sich hin geblubbert hätte. Wenn man den ersten Kritiken zu dem Buch Glauben schenken darf, haben dessen Nichtleser damit auch absolut recht.

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JUNGE FREIHEIT

Über Freiheit und Wissenschaft: Kaisers royaler Wochenrückblick

Während Altkanzlerin Merkel mit einem so selbstgefälligen wie teuren Buch floppt, zerbröselt eine weitere Corona-Behauptung von Lauterbach vor unseren Augen. Boris T. Kaiser blickt zurück.

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Kaisers royaler Wochenrückblick

Während Altkanzlerin Merkel mit einem so selbstgefälligen wie teuren Buch floppt, zerbröselt eine weitere Corona-Behauptung von Lauterbach vor unseren Augen.

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Angela Merkel hat Anfang der Woche ihre Memoiren vorgestellt. Das Buch mit dem höhnischen Titel „Freiheit“ liegt jetzt in sämtlichen Buchläden der Republik. Doch bisher, so hört man, allerdings schwer wie Blei. Die massive Werbekampagne des Verlags und die zahlreichen Kuschel-Interviews mit seiner „Autorin“ konnten den Verkauf des Werkes offenbar nicht im erwarteten Maß ankurbeln.

Am ersten Verkaufstag ging das 42 Euro teure Buch der Altkanzlerin und ihrer Büroleiterin Beate Baumann gerade mal 35.000-mal über die Theke. Zum Vergleich: Der neue Thriller von Bestsellerautor Sebastian Fitzek, „Das Kalendermädchen“, verkaufte sich am ersten Tag laut Mediacontrol-Daten bereits 80.261 Mal.

Viele Deutsche rechnen wohl nicht damit, daß ihnen die fleischgewordene Nichtssagenheit im Hosenanzug in ihren niedergeschriebenen Erinnerungen noch irgendwas zu erzählen hat, was sie in den 16 Jahren ihrer Kanzlerschaft noch nicht öffentlich vor sich hin geblubbert hätte. Wenn man den ersten Kritiken zu dem Buch Glauben schenken darf, haben dessen Nichtleser damit auch absolut recht.

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BY Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell