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Steht Russland in Syrien vor "Saigon-Moment"?
Durch den Sturz Assads in Syrien durch islamistische Kräfte verlieren die Russen ein langjährig unterstütztes Partnerland und damit einen ihrer wenigen ausländischen Stützpunkte - strategisch im Mittelmeer und zwischen der Türkei und Israel gelegen. Das Ganze riecht nach Trump’s "Deal-Mentalität": Ukrainegebiete gegen einen syrischen Stützpunkt - für die Befriedung in beiden Regionen. Auf jeden Fall sind US-Streitkräfte zum „Schutz der syrischen Ölindustrie“ im Land. Die Unterstützung durch die Türkei und Israel war sicherlich nicht schwer zu bekommen, da die russische Präsenz dort immer schon lästig für sie war. Jetzt feiern die westlichen Medien kollektiv den Sturz von Baschar al-Assad durch die türkisch unterstützen Islamisten und präsentieren seinen Nachfolger: Muhammad al-Dscholani, auch bekannt unter den Namen Abu Mohammed al-Jawlani, Abu Mohammed al-Julani und Abu Muhammad al-Golani. Die ARD-Tagesschau spricht bereits vom „neuen starken Mann“ in Syrien, obwohl dieser steckbrieflich mit 10 Millionen Dollar Kopfgeld vom FBI gesucht wird (der „IS-Milizen-Führer“ ist nicht irgendein Islamist, sondern anscheinend Chef der "al-Qaida" Nachfolgeorganisation "al-Nusra-Front", der in den vergangenen 15 Jahren Tausende religiös motivierte Morde angeordnet haben soll).
In Syrien gibt es nun ein „befreites“ Land. Ob die vielen syrischen Flüchtlinge in der EU nach Hause zurückkehren, ist mehr als fraglich angesichts des wiederbelebten IS. Zumindest die USA, Israel und die Türkei dürften über den inszenierten Machtwechsel derzeit erfreut sein. Ob sie sich damit längerfristig nicht größeren Ärger einhandeln, als nur die Russen in die Schranken zu weisen, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlich alles durchgeplant nach CIA Manier. Aber das kennen wir ja inzwischen.
Kriegstüchtigkeit ist kein akzeptables Ziel, sich tüchtig für den Frieden einsetzen dagegen schon.
Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie.
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Durch den Sturz Assads in Syrien durch islamistische Kräfte verlieren die Russen ein langjährig unterstütztes Partnerland und damit einen ihrer wenigen ausländischen Stützpunkte - strategisch im Mittelmeer und zwischen der Türkei und Israel gelegen. Das Ganze riecht nach Trump’s "Deal-Mentalität": Ukrainegebiete gegen einen syrischen Stützpunkt - für die Befriedung in beiden Regionen. Auf jeden Fall sind US-Streitkräfte zum „Schutz der syrischen Ölindustrie“ im Land. Die Unterstützung durch die Türkei und Israel war sicherlich nicht schwer zu bekommen, da die russische Präsenz dort immer schon lästig für sie war. Jetzt feiern die westlichen Medien kollektiv den Sturz von Baschar al-Assad durch die türkisch unterstützen Islamisten und präsentieren seinen Nachfolger: Muhammad al-Dscholani, auch bekannt unter den Namen Abu Mohammed al-Jawlani, Abu Mohammed al-Julani und Abu Muhammad al-Golani. Die ARD-Tagesschau spricht bereits vom „neuen starken Mann“ in Syrien, obwohl dieser steckbrieflich mit 10 Millionen Dollar Kopfgeld vom FBI gesucht wird (der „IS-Milizen-Führer“ ist nicht irgendein Islamist, sondern anscheinend Chef der "al-Qaida" Nachfolgeorganisation "al-Nusra-Front", der in den vergangenen 15 Jahren Tausende religiös motivierte Morde angeordnet haben soll).
In Syrien gibt es nun ein „befreites“ Land. Ob die vielen syrischen Flüchtlinge in der EU nach Hause zurückkehren, ist mehr als fraglich angesichts des wiederbelebten IS. Zumindest die USA, Israel und die Türkei dürften über den inszenierten Machtwechsel derzeit erfreut sein. Ob sie sich damit längerfristig nicht größeren Ärger einhandeln, als nur die Russen in die Schranken zu weisen, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlich alles durchgeplant nach CIA Manier. Aber das kennen wir ja inzwischen.
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In Syrien gibt es nun ein „befreites“ Land. Ob die vielen syrischen Flüchtlinge in der EU nach Hause zurückkehren, ist mehr als fraglich angesichts des wiederbelebten IS. Zumindest die USA, Israel und die Türkei dürften über den inszenierten Machtwechsel derzeit erfreut sein. Ob sie sich damit längerfristig nicht größeren Ärger einhandeln, als nur die Russen in die Schranken zu weisen, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlich alles durchgeplant nach CIA Manier. Aber das kennen wir ja inzwischen.
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In Syrien gibt es nun ein „befreites“ Land. Ob die vielen syrischen Flüchtlinge in der EU nach Hause zurückkehren, ist mehr als fraglich angesichts des wiederbelebten IS. Zumindest die USA, Israel und die Türkei dürften über den inszenierten Machtwechsel derzeit erfreut sein. Ob sie sich damit längerfristig nicht größeren Ärger einhandeln, als nur die Russen in die Schranken zu weisen, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlich alles durchgeplant nach CIA Manier. Aber das kennen wir ja inzwischen.
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