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⚠️Grüne-„Schwachkopf“-Idee! Projekt „Stromtankende LKWs“ gescheitert. +++ 200 Millionen Euro Steuergeld versenkt!

A5 zwischen Frankfurt und Darmstadt. 17 Kilometer. 500 Mega-Masten. Hier sollten umgebaute LKWs ihre Energie über die verlegten Oberleitungen „tanken“. Das war das Wahnsinns-Megaprojekt von Habecks Wirtschaftsministerium, welches nun frontal an die Wand gedonnert ist. Der Schaden beträgt 200 Millionen Euro an Steuergeld. Doch das ist noch nicht alles.

Die gescheiterte „Schwachkopf“-Idee von Habecks Ministerium wird dem deutschen Steuerzahler noch weiter die Euros aus der Geldbörse ziehen. Denn da wären ja noch die aufgestellten Masten. Bleiben sie stehen, kostet die jährliche Wartung 400.000 Euro. Baut man sie ab, muss der Staat einen zweistelligen Millionenbetrag dafür blechen. Ein grünes Millionengrab, welches verhindert hätte werden können. Daimler-Truck-Chef Martin Daum warnte nämlich bereits seit Monaten: „Oberleitungen bräuchten eine flächendeckende europaweite Infrastruktur über abertausende Kilometer. Diese Technologie ist praktisch nicht realisierbar.“ Was auch die „Auslastung“ der Strecke zeigt. Gerade einmal 10 (!) LKWs haben sich an Habeck Oberleitung angezapft. Kein Wunder, kostet der Umbau 1,5 Millionen Euro pro LKW.

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541 viewsJan 15 at 11:32

⚠️Grüne-„Schwachkopf“-Idee! Projekt „Stromtankende LKWs“ gescheitert. +++ 200 Millionen Euro Steuergeld versenkt!

A5 zwischen Frankfurt und Darmstadt. 17 Kilometer. 500 Mega-Masten. Hier sollten umgebaute LKWs ihre Energie über die verlegten Oberleitungen „tanken“. Das war das Wahnsinns-Megaprojekt von Habecks Wirtschaftsministerium, welches nun frontal an die Wand gedonnert ist. Der Schaden beträgt 200 Millionen Euro an Steuergeld. Doch das ist noch nicht alles.

Die gescheiterte „Schwachkopf“-Idee von Habecks Ministerium wird dem deutschen Steuerzahler noch weiter die Euros aus der Geldbörse ziehen. Denn da wären ja noch die aufgestellten Masten. Bleiben sie stehen, kostet die jährliche Wartung 400.000 Euro. Baut man sie ab, muss der Staat einen zweistelligen Millionenbetrag dafür blechen. Ein grünes Millionengrab, welches verhindert hätte werden können. Daimler-Truck-Chef Martin Daum warnte nämlich bereits seit Monaten: „Oberleitungen bräuchten eine flächendeckende europaweite Infrastruktur über abertausende Kilometer. Diese Technologie ist praktisch nicht realisierbar.“ Was auch die „Auslastung“ der Strecke zeigt. Gerade einmal 10 (!) LKWs haben sich an Habeck Oberleitung angezapft. Kein Wunder, kostet der Umbau 1,5 Millionen Euro pro LKW.

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