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"Haaretz": Palästinenser im Westjordanland haben eine Anzeige gegen das Medienunternehmen Axel Springer eingereicht, das die Webseite Yad2 betreibt. Sie werfen dem Unternehmen vor, Anzeigen für den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen in Siedlungen im Westjordanland zu veröffentlichen. Die deutschen Behörden werden voraussichtlich im kommenden Monat entscheiden, ob ein offizielles Ermittlungsverfahren eingeleitet wird, was das Unternehmen dazu zwingen könnte, die Veröffentlichung auf der Webseite einzustellen oder eine Strafe von bis zu 78 Millionen Euro zu zahlen.
Über das Verkaufsportal Yad2 des Axel-Springer-Konzerns können Wohnungen gekauft werden, die im besetzten Westjordanland stehen. Menschenrechtler halten diese Geschäfte für nicht legitim. Der Springer-Konzern sagt, er hält sich an israelisches Recht.
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BY Susan Bonath
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