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Das Rote Wien und die roten Zahlen

Bei einem Jahresbudget von rund 20 Milliarden Euro beträgt in Wien der Schuldenstand rund 10,9 Milliarden und das Defizit im Stadthaushalt für 2024 anstelle prognostizierter 2,2 Milliarden voraussichtlich 3,8 Milliarden.

700 Millionen Mindessicherung wurden zuletzt im Jahr in Wien an Ausländer ausgezahlt, an Asylberechtigte und auch an Leute ohne Asylgrund: an sogenannte "subsidiär (ersatzweise) Schutzberechtigte", überwiegend Leute aus Syrien, die in anderen Bundesländern nur viel weniger, die Grundversorgung bekommen.
Von 140.000 Beziehern insgesamt sind rund 90.000 Ausländer.

Und mit den bisherigen 900 Millionen an Mindestsicherung kann Wien schon nicht mehr auskommen, dringend müssen 210 Millionen Euro zusätzlich ausgegeben werden.
Um die Zuwanderung zu finanzieren, übersteigt das derzeitige Wiener Budget alles Bisherige und ist nicht mehr unter Kontolle zu halten. Daher werden auch die Gebühren der Stadtunternehmen wieder erhöht und die Energiepreise der stadteigenen Energieunternehmen hoch gehalten. Der städtische Wohnbau ist fast zum Erliegen gekommen und die Folge sind Wohnungsnot und Mietkostenanstieg.

Die Folgen zeigen sich auch bei der Wiener Wirtschaft: die Pleiten haben ein beängstiges Ausmaß angenommen, immer mehr Betriebe wandern ab oder schließen, Arbeitsplatze gehen verloren. Österreichweit hat Wien die höchste Arbeitslosigkeit.

Und im Ergebnis ist Wien eine teure Stadt, teuer bei Mieten, Strom, Gas und Heizen, Lebensmitteln. Wien ist lebenswert nur für jene, die gut verdienen. Und deren Zahl ist in ständigem Abnehmen, besonders wenn sieht, wie die Kosten der Lebensführung ständig weiter steigen.
Und vieles in Wien ist EIGENBAU.

Aber die Wiener werden bei der bevorstehenden Wahl schon zum Ausdruck bringen, wie sehr sie mit der Politik der Stadtregierung zufrieden sind.

Netzfund kopiert und für gut befunden um es weiter zu leiten!

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Das Rote Wien und die roten Zahlen

Bei einem Jahresbudget von rund 20 Milliarden Euro beträgt in Wien der Schuldenstand rund 10,9 Milliarden und das Defizit im Stadthaushalt für 2024 anstelle prognostizierter 2,2 Milliarden voraussichtlich 3,8 Milliarden.

700 Millionen Mindessicherung wurden zuletzt im Jahr in Wien an Ausländer ausgezahlt, an Asylberechtigte und auch an Leute ohne Asylgrund: an sogenannte "subsidiär (ersatzweise) Schutzberechtigte", überwiegend Leute aus Syrien, die in anderen Bundesländern nur viel weniger, die Grundversorgung bekommen.
Von 140.000 Beziehern insgesamt sind rund 90.000 Ausländer.

Und mit den bisherigen 900 Millionen an Mindestsicherung kann Wien schon nicht mehr auskommen, dringend müssen 210 Millionen Euro zusätzlich ausgegeben werden.
Um die Zuwanderung zu finanzieren, übersteigt das derzeitige Wiener Budget alles Bisherige und ist nicht mehr unter Kontolle zu halten. Daher werden auch die Gebühren der Stadtunternehmen wieder erhöht und die Energiepreise der stadteigenen Energieunternehmen hoch gehalten. Der städtische Wohnbau ist fast zum Erliegen gekommen und die Folge sind Wohnungsnot und Mietkostenanstieg.

Die Folgen zeigen sich auch bei der Wiener Wirtschaft: die Pleiten haben ein beängstiges Ausmaß angenommen, immer mehr Betriebe wandern ab oder schließen, Arbeitsplatze gehen verloren. Österreichweit hat Wien die höchste Arbeitslosigkeit.

Und im Ergebnis ist Wien eine teure Stadt, teuer bei Mieten, Strom, Gas und Heizen, Lebensmitteln. Wien ist lebenswert nur für jene, die gut verdienen. Und deren Zahl ist in ständigem Abnehmen, besonders wenn sieht, wie die Kosten der Lebensführung ständig weiter steigen.
Und vieles in Wien ist EIGENBAU.

Aber die Wiener werden bei der bevorstehenden Wahl schon zum Ausdruck bringen, wie sehr sie mit der Politik der Stadtregierung zufrieden sind.

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For crypto enthusiasts, there was the “gm” app, a self-described “meme app” which only allowed users to greet each other with “gm,” or “good morning,” a common acronym thrown around on Crypto Twitter and Discord. But the gm app was shut down back in September after a hacker reportedly gained access to user data. Telegram Android app: Open the chats list, click the menu icon and select “New Channel.” Ng, who had pleaded not guilty to all charges, had been detained for more than 20 months. His channel was said to have contained around 120 messages and photos that incited others to vandalise pro-government shops and commit criminal damage targeting police stations. More>> Today, we will address Telegram channels and how to use them for maximum benefit.
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