UNVERGESSENEHELDEN Telegram 4547
Beim Massaker von Tulle in Frankreich wurden am 8. Juni 1944 ca. 120 deutsche Soldaten von französischen Maquisards grauenhaft massakriert. Laut einen Bericht des Präfekten des Department Corrèze Trouille wurden viele der Leichen der Deutschen von den französischen Mordbanden geschändet.
Nachdem Frankreich 1939 Deutschland den Krieg erklärt hatte, kam es zum erfolgreichen Westfeldzug 1940 und der anschließenden vorübergehenden Besetzung Frankreichs, wobei eine Reihe von Stützpunkten eingerichtet wurden. Am 6. Juni 1944 kam es zur Invasion der Alliierten in Nordfrankreich. Die kleine deutsche Garnison von Tulle war dabei am 7. Juni 1944 auf Befehl der französischen Vichy-Regierung kampflos zurückgelassen worden, so daß die deutsche Garnison allein die Abwehr gegen die bolschewistischen Partisanen übernehmen mußte.
Noch nach dem Ende der Kämpfe erschossen dann die französischen Maquisards gefangengenommene deutsche Soldaten. Die „Francs-Tireurs-Partisans“ wußten genau, was sie taten. Unter ihnen befanden sich Polen, Rotspanier und auch vier uniformierte Sowjet-Bolschewisten. Nach Abschluß der Kämpfe erschossen sie mehr als 12 deutsche Gefangene unterhalb des Friedhofs, nachdem diesen der lothringische Abbé Chateau die Absolution erteilt hatte. Eine weitere Massenexekution fand im Wald statt, wo ein anderer Priester etwa 20 deutschen Gefangenen die Absolution vor deren Erschießung gewährte. Insgesamt wurden etwa 120 wehrlose deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennahme erschossen. Die Leichen waren dabei in unmenschlicher Weise verstümmelt worden. Straßenweiber hatten auf den Leichen herumgetrampelt und waren sogar in der Stadt herumgezogen und trugen dabei Organe in den Händen mit sich. Einige dieser Toten mußten als „unbekannt“ beerdigt werden, da sie durch unglaubliche Gesichtsverstümmelungen einfach nicht mehr zu erkennen waren.
Deutsche Einheiten der Panzerdivision „Das Reich“ eroberten am folgenden Tag Tulle zurück. Die Soldaten fanden zuerst die Leichen von 40 deutschen Landsern. Ihre Schädel waren eingeschlagen, ihre Augen ausgestochen worden. Darüber hinaus waren an der Friedhofsmauer von Tulle zehn deutsche Soldaten abgeschlachtet worden.
Augenzeugen berichteten, daß die entmenschten Maquisards mit schweren Lastwagen über die noch lebenden deutschen Soldaten hinweggefahren waren, ihre Begleiterinnen besudelten die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Deutschen und ließen sich auf ihren Leichen lachend photographieren. Bei einem Toten stellten die Soldaten schaudernd fest, daß ihm die Partisanen beide Fersen durchbohrt und durch die Löcher einen Strick gezogen hatten. 62 weitere deutsche Soldaten, die den Maquisards beim Angriff auf Tulle in die Hände fielen, hauptsächlich Eisenbahner und Sanitäter, waren in einem Wäldchen bei Naves, zehn Kilometer nördlich Tulle, erschossen worden.
Mit Unterstützung der französischen Bevölkerung wurden im Rahmen der Bandenbekämpfung aus den gefangenen Maquisards 99 Männer herausgesucht, die der Teilnahme an diesem Massaker von Tulle überführt worden waren. Diese wurden gehängt. Obwohl die offizielle französische Seite anhand der Dokumente genau weiß, was sich tatsächlich zugetragen hat, unterdrückt sie bis heute die Wahrheit über das Massaker an Deutschen und die Leichenschändung in Tulle und beschönigt das Verhalten der Partisanen bis zur völligen Verdrehung der Wahrheit.

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Beim Massaker von Tulle in Frankreich wurden am 8. Juni 1944 ca. 120 deutsche Soldaten von französischen Maquisards grauenhaft massakriert. Laut einen Bericht des Präfekten des Department Corrèze Trouille wurden viele der Leichen der Deutschen von den französischen Mordbanden geschändet.
Nachdem Frankreich 1939 Deutschland den Krieg erklärt hatte, kam es zum erfolgreichen Westfeldzug 1940 und der anschließenden vorübergehenden Besetzung Frankreichs, wobei eine Reihe von Stützpunkten eingerichtet wurden. Am 6. Juni 1944 kam es zur Invasion der Alliierten in Nordfrankreich. Die kleine deutsche Garnison von Tulle war dabei am 7. Juni 1944 auf Befehl der französischen Vichy-Regierung kampflos zurückgelassen worden, so daß die deutsche Garnison allein die Abwehr gegen die bolschewistischen Partisanen übernehmen mußte.
Noch nach dem Ende der Kämpfe erschossen dann die französischen Maquisards gefangengenommene deutsche Soldaten. Die „Francs-Tireurs-Partisans“ wußten genau, was sie taten. Unter ihnen befanden sich Polen, Rotspanier und auch vier uniformierte Sowjet-Bolschewisten. Nach Abschluß der Kämpfe erschossen sie mehr als 12 deutsche Gefangene unterhalb des Friedhofs, nachdem diesen der lothringische Abbé Chateau die Absolution erteilt hatte. Eine weitere Massenexekution fand im Wald statt, wo ein anderer Priester etwa 20 deutschen Gefangenen die Absolution vor deren Erschießung gewährte. Insgesamt wurden etwa 120 wehrlose deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennahme erschossen. Die Leichen waren dabei in unmenschlicher Weise verstümmelt worden. Straßenweiber hatten auf den Leichen herumgetrampelt und waren sogar in der Stadt herumgezogen und trugen dabei Organe in den Händen mit sich. Einige dieser Toten mußten als „unbekannt“ beerdigt werden, da sie durch unglaubliche Gesichtsverstümmelungen einfach nicht mehr zu erkennen waren.
Deutsche Einheiten der Panzerdivision „Das Reich“ eroberten am folgenden Tag Tulle zurück. Die Soldaten fanden zuerst die Leichen von 40 deutschen Landsern. Ihre Schädel waren eingeschlagen, ihre Augen ausgestochen worden. Darüber hinaus waren an der Friedhofsmauer von Tulle zehn deutsche Soldaten abgeschlachtet worden.
Augenzeugen berichteten, daß die entmenschten Maquisards mit schweren Lastwagen über die noch lebenden deutschen Soldaten hinweggefahren waren, ihre Begleiterinnen besudelten die bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Deutschen und ließen sich auf ihren Leichen lachend photographieren. Bei einem Toten stellten die Soldaten schaudernd fest, daß ihm die Partisanen beide Fersen durchbohrt und durch die Löcher einen Strick gezogen hatten. 62 weitere deutsche Soldaten, die den Maquisards beim Angriff auf Tulle in die Hände fielen, hauptsächlich Eisenbahner und Sanitäter, waren in einem Wäldchen bei Naves, zehn Kilometer nördlich Tulle, erschossen worden.
Mit Unterstützung der französischen Bevölkerung wurden im Rahmen der Bandenbekämpfung aus den gefangenen Maquisards 99 Männer herausgesucht, die der Teilnahme an diesem Massaker von Tulle überführt worden waren. Diese wurden gehängt. Obwohl die offizielle französische Seite anhand der Dokumente genau weiß, was sich tatsächlich zugetragen hat, unterdrückt sie bis heute die Wahrheit über das Massaker an Deutschen und die Leichenschändung in Tulle und beschönigt das Verhalten der Partisanen bis zur völligen Verdrehung der Wahrheit.

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