VAXXED_GREATAWAKENIG Telegram 5035
Forwarded from VAXXED Chat (Schubalade) (Schubalade)
VAXXED Kanal (Schubalade)
Die Opfer-Täter-Dynamik (Teil II) „Trauma-Täter“ Trauma-Opfer können tatsächlich zu Trauma-Tätern werden, wenn sie im Zuge ihrer Entwicklung nicht in der Lage sind, ihre Ängste zu bewältigen und sich selbst zu reflektieren. Frühkindliche Traumata rufen…
Zur Bewältigung all dieser Ängste findet meist eine Abspaltung des Traumas statt. Vordergründig ist dem Opfer des Traumas hierbei im Tagesbewusstsein nicht bewusst. Es hat die schmerzhaftesten Erfahrungen dissoziiert, auch ins Unterbewusstsein verdrängt.

Das Trauma kann jedoch jederzeit reaktiviert werden, wenn sogenannte Triggerpunkte, auch äußere Auslöser, im Alltag auftreten und innere Störungsprozesse anstoßen und das Verhalten beeinflussen. Je nach Situation kann dies regelmäßig stattfinden oder auch erst Jahre oder Jahrzehnte später.

Der Grundtenor einer traumatisierten Menschenseele ist jedoch dauerhaft auf das Überleben ausgerichtet, inklusive der angeeigneten Verhaltensstrategien, die meist dysfunktionale Aspekte aufweisen. Selbstzerstörerische Tendenzen sind keine Seltenheit, da Kindes-Opfer sich selbst schuldig fühlen und sogar oft mit dem Täter sympathisieren. Es ist leichter sich mit dem Täter zu identifizieren, als sich dem eigenen Opfer- und Ohnmachtsgefühl zu stellen.

Das Opfer will die Realität nicht wahrhaben und kreiert eine surreale Wahrnehmung, bis der Zeitpunkt der Aufarbeitung des Traumas gekommen ist. Vorher erfährt das Opfer jedoch meist einen langen Leidensweg der bewussten oder unbewussten Selbstablehnung. Schliesslich hat das frühkindliche Opfer ja keine Selbst-Identität entwickeln können und funktioniert nur noch gemäß der angeeigneten Schutzmechanismen.

Bevor der selbsteingeleitete Heilungsprozess erfolgt, befindet sich das Opfer in bewussten oder unbewussten Bewältigungsstrategien, die dem Kleinheitsgefühl zu Grunde liegen oder das traumatisierte Opfer dreht den Spiess um und ist meist unbewusst auf Rache aus. Um der Angstüberforderung aus dem Weg zu gehen, werden oft schnell irrationale und kurzfristige Lösungen gesucht. Traumatisierte Opfer befinden sich in einem stetigen Angst-Modus und können nicht klarer denken. Sie wechseln bei der Trauma-Reaktivierung in das Verhältnis und entfernen sich von ihren unerträglichen Emotionen. Damit verschliessen sie ihren Zugang zu ihrer Spiritualität, ihrem Seelenkontakt und ihrer inneren Führung.

Findet im Lebenslauf keine adäquate Entschädigung oder Heilung des frühkindlichen und/ oder vorgeburtlichenes statt, kann sich ein ehemaliges Schmerzopfer zum Täter entwickeln. Nach dem Motto „so du mir, so ich dir“. Der Trauma-Täter ist bereits von seinen Gefühlen abgeschnitten, kalt und unberechenbar. Er ist seinem Ohnmachtsgefühl überdrüssig und sucht sich Gelegenheiten sich mächtig zu fühlen; koste es, was es wolle. Der Wunsch nach Rache reift heran. Die diffuse Angst schreit danach einen Schuldigen zu finden; sich über andere zu erheben, um sich selber besser zu fühlen. Im Extremfall führt dies zu Mobbing, Raub, Mord, Missbrauch etc. Ein neuer Trauma-Täter ist erschaffen, denn er erkennt, dass er sich manipulativ und/ oder gewalttätig Macht über andere ergreifen kann. Kriminalität ist in der unverarbeiteten frühkindlichen Opfer-Täter Dynamik begründet.



tgoop.com/Vaxxed_GreatAwakenig/5035
Create:
Last Update:

Zur Bewältigung all dieser Ängste findet meist eine Abspaltung des Traumas statt. Vordergründig ist dem Opfer des Traumas hierbei im Tagesbewusstsein nicht bewusst. Es hat die schmerzhaftesten Erfahrungen dissoziiert, auch ins Unterbewusstsein verdrängt.

Das Trauma kann jedoch jederzeit reaktiviert werden, wenn sogenannte Triggerpunkte, auch äußere Auslöser, im Alltag auftreten und innere Störungsprozesse anstoßen und das Verhalten beeinflussen. Je nach Situation kann dies regelmäßig stattfinden oder auch erst Jahre oder Jahrzehnte später.

Der Grundtenor einer traumatisierten Menschenseele ist jedoch dauerhaft auf das Überleben ausgerichtet, inklusive der angeeigneten Verhaltensstrategien, die meist dysfunktionale Aspekte aufweisen. Selbstzerstörerische Tendenzen sind keine Seltenheit, da Kindes-Opfer sich selbst schuldig fühlen und sogar oft mit dem Täter sympathisieren. Es ist leichter sich mit dem Täter zu identifizieren, als sich dem eigenen Opfer- und Ohnmachtsgefühl zu stellen.

Das Opfer will die Realität nicht wahrhaben und kreiert eine surreale Wahrnehmung, bis der Zeitpunkt der Aufarbeitung des Traumas gekommen ist. Vorher erfährt das Opfer jedoch meist einen langen Leidensweg der bewussten oder unbewussten Selbstablehnung. Schliesslich hat das frühkindliche Opfer ja keine Selbst-Identität entwickeln können und funktioniert nur noch gemäß der angeeigneten Schutzmechanismen.

Bevor der selbsteingeleitete Heilungsprozess erfolgt, befindet sich das Opfer in bewussten oder unbewussten Bewältigungsstrategien, die dem Kleinheitsgefühl zu Grunde liegen oder das traumatisierte Opfer dreht den Spiess um und ist meist unbewusst auf Rache aus. Um der Angstüberforderung aus dem Weg zu gehen, werden oft schnell irrationale und kurzfristige Lösungen gesucht. Traumatisierte Opfer befinden sich in einem stetigen Angst-Modus und können nicht klarer denken. Sie wechseln bei der Trauma-Reaktivierung in das Verhältnis und entfernen sich von ihren unerträglichen Emotionen. Damit verschliessen sie ihren Zugang zu ihrer Spiritualität, ihrem Seelenkontakt und ihrer inneren Führung.

Findet im Lebenslauf keine adäquate Entschädigung oder Heilung des frühkindlichen und/ oder vorgeburtlichenes statt, kann sich ein ehemaliges Schmerzopfer zum Täter entwickeln. Nach dem Motto „so du mir, so ich dir“. Der Trauma-Täter ist bereits von seinen Gefühlen abgeschnitten, kalt und unberechenbar. Er ist seinem Ohnmachtsgefühl überdrüssig und sucht sich Gelegenheiten sich mächtig zu fühlen; koste es, was es wolle. Der Wunsch nach Rache reift heran. Die diffuse Angst schreit danach einen Schuldigen zu finden; sich über andere zu erheben, um sich selber besser zu fühlen. Im Extremfall führt dies zu Mobbing, Raub, Mord, Missbrauch etc. Ein neuer Trauma-Täter ist erschaffen, denn er erkennt, dass er sich manipulativ und/ oder gewalttätig Macht über andere ergreifen kann. Kriminalität ist in der unverarbeiteten frühkindlichen Opfer-Täter Dynamik begründet.

BY VAXXED Kanal (Schubalade)




Share with your friend now:
tgoop.com/Vaxxed_GreatAwakenig/5035

View MORE
Open in Telegram


Telegram News

Date: |

How to Create a Private or Public Channel on Telegram? As the broader market downturn continues, yelling online has become the crypto trader’s latest coping mechanism after the rise of Goblintown Ethereum NFTs at the end of May and beginning of June, where holders made incoherent groaning sounds and role-played as urine-loving goblin creatures in late-night Twitter Spaces. ZDNET RECOMMENDS "Doxxing content is forbidden on Telegram and our moderators routinely remove such content from around the world," said a spokesman for the messaging app, Remi Vaughn. Matt Hussey, editorial director at NEAR Protocol also responded to this news with “#meIRL”. Just as you search “Bear Market Screaming” in Telegram, you will see a Pepe frog yelling as the group’s featured image.
from us


Telegram VAXXED Kanal (Schubalade)
FROM American