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‼️HAT KLEINE ZEITUNG PROBLEME MIT FREIER MEINUNGSÄUSSERUNG❓
➡️ Einmal mehr zeigt die "Kleine Zeitung", dass sie mit Pluralität und Meinungsfreiheit in Widerspruch steht, weil sie mehr oder weniger politisch abhängig ist. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich der zuständige Journalist in seinem beigefügten Artikel - offenbar mit Billigung der Gesamtredaktion - groteskerweise davon "irritiert" zeigen darf, weil eine Politikerin nicht die von den Mainstream-Medien verordnete Einheitsmeinung zu den aktuellen Hauptthemen vertritt. Sind wir echt schon so weit??
➡️ Die mit einer eigenen Liste neu antretende Ex-GRÜNEN-Chefin Madeleine Petrovic "wagte" es in der ZIB2 bei Armin Wolf - wie wohl auch Millionen ÖsterreicherInnen - an der Richtigkeit der im Rahmen der Klimawandel-Modellierung behaupteten CO₂-Auswirkungen sowie an der Verhältnismäßigkeit von zahlreichen Corona-Maßnahmen zu zweifeln. Diese Themen werden von der "Kleinen Zeitung" diktatorisch wie Dogmen vorgegeben, wie ebenso die höchst zweifelhafte Förderung des Krieges in der Ukraine, ohne sich auch nur im Ansatz Österreichs Neutralitätsstatus zu besinnen. Es wird mit erhobenem "Zeigefinger" nur noch so getan, als wäre alles Vorgegebene alternativlos und widerspruchslos zu akzeptieren.
➡️ Armin Wolf spielte in der gegenständlichen ZIB2 wieder den Inquisitor, indem er sich diesmal zur Corona-Thematik auf den rein formellen Standpunkt der weitgehenden Bestätigung der erlassenen Covid19-Verordnungen stellte, ohne beispielsweise dazu zu sagen, dass sich der (bekanntlich parteipolitisch besetzte) VfGH in seinen Erkenntnissen großteils auch auf das deutsche Robert-Koch-Institut stützte, deren Empfehlungen aber - wie wir aktuell wissen - in einem erheblichen Ausmaß politisch beeinflusst waren. Auch die Zahl der aufgehobenen Verordnungen wurde falsch wiedergeben, ferner blieb natürlich unerwähnt, dass es in Wahrheit zu keinem Zeitpunkt eine "Pandemie der Ungeimpften" gab, wie sogar Ex-Minister Anschober in seinem letzten ZIB2-Interview gegenüber demselben Armin Wolf zugestehen musste.
➡️ So "krude" (Originalzitat "Kleine Zeitung") sind die Ansichten von Madeleine Petrovic, die - wie wir wissen - von einem erheblichen Bevölkerungsanteil zu Recht geteilt werden, daher keinesfalls. Immerhin vertritt zu den genannten Themen auch die in allen österreichischen Wahlumfragen derzeit in Führung liegende FPÖ ähnliche Standpunkte. Die (Chef)Redaktion der "Kleinen Zeitung" sollte sich gut überlegen, ob es nicht endlich sinnvoller wäre, sich einem laufenden Diskurs mit Kritikern der politischen Narrative zu stellen, um ihrer Kontrollfunktion als vierte Macht im Staat nachzukommen, anstatt nur von oben herab verordnete Einheitsthesen zu propagieren. Es wäre vor allem auch medienethisch der ehrlichere Weg, selbst wenn man dadurch vielleicht manche Belohnung von Regierungsseite in Form der laufenden Presseförderungen verlieren würde.
https://www.kleinezeitung.at/politik/wahl/18760687/petrovic-zweifelt-an-co-auswirkungen-und-corona-massnahmen
BY VISION ÖSTERREICH 💛
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